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Offener Brief eines Arbeiters aus einer Perrera(Tötungsstation)
Beitrag: #5
vom - RE: Offener Brief eines Arbeiters aus einer Perrera(Tötungsstation)
Also als ich jetzt den Brief gelesen habe musste ich ganz schön kräftig Schlucken.

Ja klar, an Tierzucht muss man Geld investieren.
Das ist dann halt schon traurig, dass die Tiere 3 Tage nach Abgabe des Besitzers auf die Hinrichtung warten wenn sie nicht weiter vermittelt werden.
wenn ich keine Tierhaarallergie hätte wöllte ich schon gern ein Hund adoptieren.
Naja Hunde/Katzen können auch nützlich sein.
Ich zeige euch mal 3 Beispiele

Bsp.1
Es ist ne weibliche Person, sie ist 13 und hat Diabetes. Manchmal vergisst sie sich Insulin zu spritzen oder klappt auch mal wegen Zuckermagel zusammen. Der Hund bekommt so was mit und bellt ganz laut. Sie hört das bellen und nimmt das insulin und isst was.

Bsp.2
Es ist auch ne weibliche person ist 15 und sitzt im Rollstuhl. Sie kann alles nur eingeschränkt machen. Sie ist immer auf Hilfe angewiesen, die sie nicht immer hat. Sie hat aber ein ausgebildeten Hund. Der Hund hilft ihr wenn das Handy klingelt und sie nicht gerade in der Nähe ist. Oder wenn sie nich an die Gefriertruhe kommt um ein Eis zu essen. Das hilft ihr auch der Hund.

Bsp.3
Es ist ein ältere Herr. Er ist gebrechlich und hat ne Ausgebildete katze. Der ältere Herr geht mit der Katze spazieren. Er kann ja leider nicht alles mit dem Augen wahrnehmen und übersieht mal stolperfallen. Die Katze führt den älteren Herren spazieren.

deswegen finde ich für die die sich mit soll problemen quälen müssen, holt euch lieber für umsonst oder für wenig geld ein augebildeten Hund oder eine ausgebildete Katze die euch oder Familienängehörige bei sollchen Problemen helfen.


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RE: Offener Brief eines Arbeiters aus einer Perrera(Tötungsstation) - von Dr_Witzlos - 09.08.2012, 10:51

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