Lavis Gehirn wurde keine Auszeit gegönnt, wie es schien. Gerade noch war sich der Rotschopf sicher, das Mädchen würde vorerst mit dem Fisch beschäftigt sein und ihm Zeit geben, sodass er überlegen konnte, wie genau er mit dem Mädchen kommunizierte oder überhaupt eine Grundbasis mit ihr aufbaute… doch seine Erwartungen wurden schnell zu Fall gebracht, als das Mädchen ihm den Fisch wie zu einer Opfergabe anbot. Die Überlastung für sein Gehirn stieg ins Unermessliche, während er fieberhaft nach einer relativ guten Reaktion suchte. Sie verstand seine Sprache nur brockenweise oder rein gar nicht, so musste er seine Sätze bedacht wählen, damit sie auch wusste, was er ihr sagen wollte. Hätte er doch nur irgendetwas zu schreiben, damit er sich der Bildersprache habhaft werden konnte…
„Ganz ruhig Lavi, du schaffst das, sei einfach du selbst! Komm schon, das wird, sie ist nur ein Mädchen, davon lässt du dich doch nicht unterkriegen, du hast zwei jüngere Brüder!“
Sich selbst in seinen Gedanken einen Schlag auf den Hinterkopf gebend raffte sich der Rotschopf schließlich zusammen und betätigte den Not-Aus-Schalter für sein Gehirn, um völlig normal mit dem Mädchen interagieren zu können… jedenfalls hoffte er das. Mit einen warmen Lächeln auf den Lippen hockte sich der Rotschopf nun vor das Mädchen und tätschelte ihr den Kopf.
„Danke, Kleine!“, lächelte er sie nickend an und deutete auf den Fisch in ihren Händen und zog seine Hand wieder von ihrem Kopf, um sie nicht zu sehr mit womöglich unangenehmen Berührungen zu überlagern.
„Teilen wir?“, fragte er danach und deutete auf den Fisch, um ihr zu zeigen, was er mit ihr teilen will.
„Du ein Stück essen, ich das andere essen“, setzte er nach und zeigte erst auf das Mädchen und auf eine Hälfte des Fisches, dann auf sich und die andere Hälfte des Tieres, insgeheim hoffend, dass das Kind ihn verstehen würde.
„Ganz ruhig Lavi, du schaffst das, sei einfach du selbst! Komm schon, das wird, sie ist nur ein Mädchen, davon lässt du dich doch nicht unterkriegen, du hast zwei jüngere Brüder!“
Sich selbst in seinen Gedanken einen Schlag auf den Hinterkopf gebend raffte sich der Rotschopf schließlich zusammen und betätigte den Not-Aus-Schalter für sein Gehirn, um völlig normal mit dem Mädchen interagieren zu können… jedenfalls hoffte er das. Mit einen warmen Lächeln auf den Lippen hockte sich der Rotschopf nun vor das Mädchen und tätschelte ihr den Kopf.
„Danke, Kleine!“, lächelte er sie nickend an und deutete auf den Fisch in ihren Händen und zog seine Hand wieder von ihrem Kopf, um sie nicht zu sehr mit womöglich unangenehmen Berührungen zu überlagern.
„Teilen wir?“, fragte er danach und deutete auf den Fisch, um ihr zu zeigen, was er mit ihr teilen will.
„Du ein Stück essen, ich das andere essen“, setzte er nach und zeigte erst auf das Mädchen und auf eine Hälfte des Fisches, dann auf sich und die andere Hälfte des Tieres, insgeheim hoffend, dass das Kind ihn verstehen würde.