Keller
Mürrisch hockte Nero weiterhin vor dem Eismädchen, während er den rotleuchtenden Drehknopf anzufunkeln schien. Ihm gefiel die Situation ganz und gar nicht. Der Geist war verschwunden, ehe er größeren Schaden anrichten konnte, doch die Folgen, die sein Verschwinden mit sich zog, waren alles andere als beruhigend. Zudem fehlte weiterhin jede Spur der urigen Haushälterin, die sie zuvor eigentlich gesucht hatten.
Sein Blick wanderte – durch die Dunkelheit nicht sichtbar – zu Nex, dem Neuling, der den Geist schließlich an der Schwachstelle getroffen und verjagt hatte. Er stellte sich dem Rest des Hauses vor, immerhin etwas, doch war es wohl der dämlichste Zeitpunkt überhaupt, um Einzug zu beten.
„Wir haben im Moment andere Probleme“, kommentierte er die Sache kühl und tätschelte Glacys Kopf geistesabwesend, bevor er aufstand und sich vorsichtig zum Metallkasten schlängelte.
Wie gut sein Instinkt doch war, indem er ihm gesagt hatte, lieber noch einmal ein bisschen mehr Kleidung anzuziehen, bevor er sich weiter nach dem schüchternen neuen Mädchen umsah, das vor ihm aus unerklärlichen Gründen geflüchtet war. Stolz verschränkte Dante die Arme vor seiner Brust, während er in der Dunkelheit imaginäre, interessante Objekte musterte und begutachtet. Er wusste nicht, was hier los war, noch hatte er irgendeine Ahnung, wieso er plötzlich im dunklen Keller war statt in seinem warmen Bett. Was blieb ihm also noch anderes übrig, als einen scheinbaren beschäftigten Eindruck zu geben, bevor man ihn nach der Situationslage fragte und er zugeben musste, dass er (mal wieder) keinerlei Ahnung hatte, da er einem Mädchen nachgejagt war.
Mürrisch hockte Nero weiterhin vor dem Eismädchen, während er den rotleuchtenden Drehknopf anzufunkeln schien. Ihm gefiel die Situation ganz und gar nicht. Der Geist war verschwunden, ehe er größeren Schaden anrichten konnte, doch die Folgen, die sein Verschwinden mit sich zog, waren alles andere als beruhigend. Zudem fehlte weiterhin jede Spur der urigen Haushälterin, die sie zuvor eigentlich gesucht hatten.
Sein Blick wanderte – durch die Dunkelheit nicht sichtbar – zu Nex, dem Neuling, der den Geist schließlich an der Schwachstelle getroffen und verjagt hatte. Er stellte sich dem Rest des Hauses vor, immerhin etwas, doch war es wohl der dämlichste Zeitpunkt überhaupt, um Einzug zu beten.
„Wir haben im Moment andere Probleme“, kommentierte er die Sache kühl und tätschelte Glacys Kopf geistesabwesend, bevor er aufstand und sich vorsichtig zum Metallkasten schlängelte.
Wie gut sein Instinkt doch war, indem er ihm gesagt hatte, lieber noch einmal ein bisschen mehr Kleidung anzuziehen, bevor er sich weiter nach dem schüchternen neuen Mädchen umsah, das vor ihm aus unerklärlichen Gründen geflüchtet war. Stolz verschränkte Dante die Arme vor seiner Brust, während er in der Dunkelheit imaginäre, interessante Objekte musterte und begutachtet. Er wusste nicht, was hier los war, noch hatte er irgendeine Ahnung, wieso er plötzlich im dunklen Keller war statt in seinem warmen Bett. Was blieb ihm also noch anderes übrig, als einen scheinbaren beschäftigten Eindruck zu geben, bevor man ihn nach der Situationslage fragte und er zugeben musste, dass er (mal wieder) keinerlei Ahnung hatte, da er einem Mädchen nachgejagt war.