-Rot-
Kurze Zeit von Kujas Weggefährten beeindruckt und fasziniert bewegte sich der Jungwolf keinen Millimeter, wurde allerdings von Limos freudigem Mauzen wieder zurück in die Realität geschubst. Ein kurzes, startklares Bellen ging von dem Wölfchen aus, bevor er wie ein geölter Blitz losflitzte.
Renji hatte nicht vor, die Ärztin aus ihren Überlegungen zu stoßen und sich durch das Gebäude führen zu lassen. Ein paar Meter mehr würden ihm jetzt auch nicht mehr schaden, so war jedenfalls sein Empfinden über den Zustand seines Körpers. Das Adrenalin, was immer noch durch seinen Körper floss, ließ ihn einen Teil seiner Schmerzen vergessen. Eine Spur Müdigkeit fühlte er dennoch, so hatte er keine Zweifel daran, dass er wohl schnellstmöglich in tiefem Schlaf fallen würde, würde er erst einmal ein bequemes Bett finden.
Ohne größere Umschweife hatte sich der Telekinet auf die Suche nach besagten Sälen gemacht und diese sogar innerhalb kürzester Zeit gefunden (jedenfalls hatte er für diese Suche mehr Zeit einkalkuliert). Mit einem erleichterten Seufzen ging er nun auf die Betten zu, die ihn und seine Müdigkeit förmlich ansprangen – allerdings war da ja noch Riley. Vorsichtig legte er den Verletzten auf eines der weichen Betten im Saal und achtete sehr darauf, den Schwarzhaarigen nicht unglücklich anzufassen und ihm damit in irgendeiner Weise wehzutun. Dementsprechend lockerte sich seine Körperhaltung, als er den Caniscaper sicher auf das Bett gelegt und sorgfältig zugedeckt hatte. Für einen kurzen Moment hielt er inne und sah in Rileys Gesicht, ausgehend von einer kurzen Berührung der Hände der beiden Safer.
Mit einem leichten, quälenden Lächeln im Gesicht wandte sich der Telekinet ab und ging zum nächstgelegenen Bett. Verkraftet hatte er all das Geschehen noch nicht. Da wurde ihm bei Rileys Anblick klar.
Fragend legte das braunhaarige Mädchen ihren Kopf schief, als sie von Sastra das Wort ‚Begleitschutz‘ vernahm. War Inuka in dieser kurzen Zeit bereits bei ihr? Nein, das konnte nicht sein… die Geschwindigkeit des Bengels in Ehren, so schnell konnte er die Strecke vom Einkaufszentrum bis zu ihr nicht überwunden haben.
Ein Blick in den Himmel löste ihre Frage allerdings schnell. Nur zu gut kannte sie diese Bewegungen, so war es kein Zweifel, um wen es sich wirklich bei ihren Begleitschutz handelte.
-Blau-
Nur leicht nickte die Valküre auf den Kommentar Freys hin, viel zu viel Aufmerksamkeit brauchte sie für das Geschehen zwischen Zidane und Monlis. Sie wusste zwar immer noch nicht, was sich dort abspielte, allerdings schien es wegen diesen Beiden nicht voran zu gehen.
Wortlos setzte sich die Braunhaarige in Bewegung und ging in die Richtung, die ihnen kurz zuvor angegeben wurde.
Varhya stieß ein genervtes Seufzen aus. Kindergarten, einfach nur ein Kindergarten.
„Ihr könnt euch in der Crystal City weiterzanken, setzt eure Ärsche in Bewegung und kommt mit“, zischte sie die zwei Streithähne Monlis und Zidane an, nicht jedoch ohne diese zwei strafend zu mustern. Ohne überhaupt auf Saltatios mögliche Reaktion zu warten setzte auch sie sich in Bewegung und hoffte, dass die allgemeine Aufbruchsstimmung auch die anderen Gruppenmitglieder ansteckte.
Kurze Zeit von Kujas Weggefährten beeindruckt und fasziniert bewegte sich der Jungwolf keinen Millimeter, wurde allerdings von Limos freudigem Mauzen wieder zurück in die Realität geschubst. Ein kurzes, startklares Bellen ging von dem Wölfchen aus, bevor er wie ein geölter Blitz losflitzte.
Renji hatte nicht vor, die Ärztin aus ihren Überlegungen zu stoßen und sich durch das Gebäude führen zu lassen. Ein paar Meter mehr würden ihm jetzt auch nicht mehr schaden, so war jedenfalls sein Empfinden über den Zustand seines Körpers. Das Adrenalin, was immer noch durch seinen Körper floss, ließ ihn einen Teil seiner Schmerzen vergessen. Eine Spur Müdigkeit fühlte er dennoch, so hatte er keine Zweifel daran, dass er wohl schnellstmöglich in tiefem Schlaf fallen würde, würde er erst einmal ein bequemes Bett finden.
Ohne größere Umschweife hatte sich der Telekinet auf die Suche nach besagten Sälen gemacht und diese sogar innerhalb kürzester Zeit gefunden (jedenfalls hatte er für diese Suche mehr Zeit einkalkuliert). Mit einem erleichterten Seufzen ging er nun auf die Betten zu, die ihn und seine Müdigkeit förmlich ansprangen – allerdings war da ja noch Riley. Vorsichtig legte er den Verletzten auf eines der weichen Betten im Saal und achtete sehr darauf, den Schwarzhaarigen nicht unglücklich anzufassen und ihm damit in irgendeiner Weise wehzutun. Dementsprechend lockerte sich seine Körperhaltung, als er den Caniscaper sicher auf das Bett gelegt und sorgfältig zugedeckt hatte. Für einen kurzen Moment hielt er inne und sah in Rileys Gesicht, ausgehend von einer kurzen Berührung der Hände der beiden Safer.
Mit einem leichten, quälenden Lächeln im Gesicht wandte sich der Telekinet ab und ging zum nächstgelegenen Bett. Verkraftet hatte er all das Geschehen noch nicht. Da wurde ihm bei Rileys Anblick klar.
Fragend legte das braunhaarige Mädchen ihren Kopf schief, als sie von Sastra das Wort ‚Begleitschutz‘ vernahm. War Inuka in dieser kurzen Zeit bereits bei ihr? Nein, das konnte nicht sein… die Geschwindigkeit des Bengels in Ehren, so schnell konnte er die Strecke vom Einkaufszentrum bis zu ihr nicht überwunden haben.
Ein Blick in den Himmel löste ihre Frage allerdings schnell. Nur zu gut kannte sie diese Bewegungen, so war es kein Zweifel, um wen es sich wirklich bei ihren Begleitschutz handelte.
-Blau-
Nur leicht nickte die Valküre auf den Kommentar Freys hin, viel zu viel Aufmerksamkeit brauchte sie für das Geschehen zwischen Zidane und Monlis. Sie wusste zwar immer noch nicht, was sich dort abspielte, allerdings schien es wegen diesen Beiden nicht voran zu gehen.
Wortlos setzte sich die Braunhaarige in Bewegung und ging in die Richtung, die ihnen kurz zuvor angegeben wurde.
Varhya stieß ein genervtes Seufzen aus. Kindergarten, einfach nur ein Kindergarten.
„Ihr könnt euch in der Crystal City weiterzanken, setzt eure Ärsche in Bewegung und kommt mit“, zischte sie die zwei Streithähne Monlis und Zidane an, nicht jedoch ohne diese zwei strafend zu mustern. Ohne überhaupt auf Saltatios mögliche Reaktion zu warten setzte auch sie sich in Bewegung und hoffte, dass die allgemeine Aufbruchsstimmung auch die anderen Gruppenmitglieder ansteckte.