-Blau-
Beinahe hätte der Lunatas mit einem "Wer weiß" geantwortet, allerdings hielt er es für unklug, diesen Satz jetzt zu verlautbaren, wo etliche andere Catalysmas und Safer in der Nähe standen, die das Gespräch mitbelauschen konnten. Noch mussten sie nichts von dem erfahren, was die Ritterin von Mare ihm vorgeschlagen hatte. Daher nickte er einfach stumm.
"Ist dir auch nichts passiert?", fragte er schließlich nach, er konnte ja nicht wissen, was der Valküre zugestoßen war, nachdem ihn die bläuliche Wolke umhüllt hatte. Kenshin konnte er in nächster Nähe auch nicht mehr erblicken, er war, wohl mitsamt Tenshi, verschwunden.
Eine Haarbreite vor Monlis Nase blieb die messerscharfe Klinge eines Dolches zum Stillstand. Die Hand, die ihn hielt, bebte und brachte somit auch die Waffe zum Zittern, das Mädchen konnte froh sein, wenn es keine kleinen Schnittwunden im Gesicht abbekam.
Die Augen des bis eben noch wahnwütigen Sarús taten es seinen Händen gleich, unsicher huschten sie nervös über die Person vor sich, die er noch immer bedrohte. Er schien selbst unschlüssig zu sein, was er nun tun sollte, sein Gesicht war zu einer Fratze verzerrt, die Zähne eng aufeinandergepresst, der Schweif stand kerzengerade von ihm ab. Das rosarote Glühen, das von Zidane ausging, ging nur langsam, aber allmählich zurück, bis es völlig verschwunden war und der Blondschopf wieder in seiner ursprünglichen Form vor Monlis stand, wenn man mehrere Risse in der Kleidung und natürlich die zugehörigen, tiefen Schnittwunden ausser Acht lies.
Zuallererst lies der "normale" Zidane die Dolche in seinen Händen achtlos zu Boden fallen, bevor er es ihnen gleich tat und mit den Knien auf den Asphalt unter sich prallte, den Kopf lies er dabei entkräftet hängen.
-Rot-
Lange lies sich Saga nicht darum bitten, der gefälschte Nachthimmel inklusive Gratismond hatte ihr zwar ein wenig ihrer Energie zurückgegeben, allerdings konnte es nur selten schaden, sparsam zu sein. Erst manövrierte sie Shiki direkt neben eines der Sofas, die sich innerhalb des Wohnzimmers befanden, bevor sie wie ein Marionettenspieler ihre Hände und Finger über den Schamanen legte und diese langsam hochzog, wobei sich auch der Junge und die Mondenergiewolke in die Höhe bewegten. So konnte sie ihn schließlich sanft auf die weichen Kissen betten.
Erst nach geschehener Arbeit antwortete sie Kamen.
"Naja, gut würde ich das nicht nennen, aber ich denke, das größte Unheil haben wir jetzt erstmal hinter uns. Und ja, es regnet, frag mich nicht wieso."
Gemächlich bequemte sie sich hinüber zu dem Mädchen mit der Maske, stellte sich hinter das Sofa, lehnte sich mit ihren Oberarmen auf die Kante des Sofas und platzierte ihr Kinn auf ihre Hände, von wo sie Elis bei der Arbeit zusah. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.
"Ich bin froh, dass dir nichts Gröberes passiert ist. Ich sehe schon, ich hätte dich nicht allein lassen sollen."
Langsam gesellte sich auch Kuja wieder zurück auf den Erdboden zu den anderen. Allerdings bequemte er sich nicht sofort hinaus, erst lies er, er hatte ja gutes Benehmen studiert, alle anderen das Gebäude verlassen, bevor er als Letzter in den Regen hinaustrat. Der ihn dank seiner Fähigkeiten nicht erwischte, weder vom Boden aus (er schwebte einen Zentimeter darüber hinfort) noch vom Himmel (ein unsichtbares Schild über seinem Kopf schütze ihn davor). Ein wenig auf sein Äusseres musste man schließlich Acht geben, besonders in Gegenwart von anderen, und sollte es sich auch um niedrigen Pöbel handeln.
Interessiert wartete er auf die Reaktionen der anderen und was sie nun wohl vorhatten.
Der Regen blieb in Vihas langen Haaren hängen, wie ein nasser Hund schüttelte er den Kopf, um wieder trocken zu werden, was angesichts der Tatsache dass es weiterregnete alles andere als hilfreich schien. Gebannt hatte er den Erklärungen Sakuyas gelauscht.
"Genau, du bist so wie dieses Maschinending da, das für sich selbst Energie macht und die nie ausgeht! Ähm, Per- Perplexum- irgendwas jedenfalls! Nein, sogar besser als das!", verbesserte er sich schließlich und erwiderte das Grinsen seiner Partnerin, auch wenn es auf seinem Gesicht viel kindlicher und frecher wirkte als bei ihr.
Beinahe hätte der Lunatas mit einem "Wer weiß" geantwortet, allerdings hielt er es für unklug, diesen Satz jetzt zu verlautbaren, wo etliche andere Catalysmas und Safer in der Nähe standen, die das Gespräch mitbelauschen konnten. Noch mussten sie nichts von dem erfahren, was die Ritterin von Mare ihm vorgeschlagen hatte. Daher nickte er einfach stumm.
"Ist dir auch nichts passiert?", fragte er schließlich nach, er konnte ja nicht wissen, was der Valküre zugestoßen war, nachdem ihn die bläuliche Wolke umhüllt hatte. Kenshin konnte er in nächster Nähe auch nicht mehr erblicken, er war, wohl mitsamt Tenshi, verschwunden.
Eine Haarbreite vor Monlis Nase blieb die messerscharfe Klinge eines Dolches zum Stillstand. Die Hand, die ihn hielt, bebte und brachte somit auch die Waffe zum Zittern, das Mädchen konnte froh sein, wenn es keine kleinen Schnittwunden im Gesicht abbekam.
Die Augen des bis eben noch wahnwütigen Sarús taten es seinen Händen gleich, unsicher huschten sie nervös über die Person vor sich, die er noch immer bedrohte. Er schien selbst unschlüssig zu sein, was er nun tun sollte, sein Gesicht war zu einer Fratze verzerrt, die Zähne eng aufeinandergepresst, der Schweif stand kerzengerade von ihm ab. Das rosarote Glühen, das von Zidane ausging, ging nur langsam, aber allmählich zurück, bis es völlig verschwunden war und der Blondschopf wieder in seiner ursprünglichen Form vor Monlis stand, wenn man mehrere Risse in der Kleidung und natürlich die zugehörigen, tiefen Schnittwunden ausser Acht lies.
Zuallererst lies der "normale" Zidane die Dolche in seinen Händen achtlos zu Boden fallen, bevor er es ihnen gleich tat und mit den Knien auf den Asphalt unter sich prallte, den Kopf lies er dabei entkräftet hängen.
-Rot-
Lange lies sich Saga nicht darum bitten, der gefälschte Nachthimmel inklusive Gratismond hatte ihr zwar ein wenig ihrer Energie zurückgegeben, allerdings konnte es nur selten schaden, sparsam zu sein. Erst manövrierte sie Shiki direkt neben eines der Sofas, die sich innerhalb des Wohnzimmers befanden, bevor sie wie ein Marionettenspieler ihre Hände und Finger über den Schamanen legte und diese langsam hochzog, wobei sich auch der Junge und die Mondenergiewolke in die Höhe bewegten. So konnte sie ihn schließlich sanft auf die weichen Kissen betten.
Erst nach geschehener Arbeit antwortete sie Kamen.
"Naja, gut würde ich das nicht nennen, aber ich denke, das größte Unheil haben wir jetzt erstmal hinter uns. Und ja, es regnet, frag mich nicht wieso."
Gemächlich bequemte sie sich hinüber zu dem Mädchen mit der Maske, stellte sich hinter das Sofa, lehnte sich mit ihren Oberarmen auf die Kante des Sofas und platzierte ihr Kinn auf ihre Hände, von wo sie Elis bei der Arbeit zusah. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.
"Ich bin froh, dass dir nichts Gröberes passiert ist. Ich sehe schon, ich hätte dich nicht allein lassen sollen."
Langsam gesellte sich auch Kuja wieder zurück auf den Erdboden zu den anderen. Allerdings bequemte er sich nicht sofort hinaus, erst lies er, er hatte ja gutes Benehmen studiert, alle anderen das Gebäude verlassen, bevor er als Letzter in den Regen hinaustrat. Der ihn dank seiner Fähigkeiten nicht erwischte, weder vom Boden aus (er schwebte einen Zentimeter darüber hinfort) noch vom Himmel (ein unsichtbares Schild über seinem Kopf schütze ihn davor). Ein wenig auf sein Äusseres musste man schließlich Acht geben, besonders in Gegenwart von anderen, und sollte es sich auch um niedrigen Pöbel handeln.
Interessiert wartete er auf die Reaktionen der anderen und was sie nun wohl vorhatten.
Der Regen blieb in Vihas langen Haaren hängen, wie ein nasser Hund schüttelte er den Kopf, um wieder trocken zu werden, was angesichts der Tatsache dass es weiterregnete alles andere als hilfreich schien. Gebannt hatte er den Erklärungen Sakuyas gelauscht.
"Genau, du bist so wie dieses Maschinending da, das für sich selbst Energie macht und die nie ausgeht! Ähm, Per- Perplexum- irgendwas jedenfalls! Nein, sogar besser als das!", verbesserte er sich schließlich und erwiderte das Grinsen seiner Partnerin, auch wenn es auf seinem Gesicht viel kindlicher und frecher wirkte als bei ihr.