-Blau-
Freys Schutzwall hatte sich, als die safirblaube Wolke auf ihn zugeschossen kam, erneut verändert und eine schützende Hülle um ihn gebildet, sodass ihn nichts direkt hätte angreifen können. Allerdings merkte der Lunatas bald, dass hier etwas anders lief, als er es zuerst gedacht hätte.
Seine Hände, die er bis eben noch eng über Kreuz gegen seine Brust gedrückt hatte, entkrampften sich, gleichzeitig verschwand die Mondenergie, mit der er sich selbst beschützt hatte, während der den Worten des Mädchens lauschte, das zu ihm sprach. Keiner seiner Gesichtszüge verriet, was er währenddessen dachte, sein typisches Pokerface. Hinter seinem Kopf hingegen rasten die Gedanken, doch er überlegte ruhig.
Langsam neigte sich sein Kopf gen Boden, während er die Augen schloss. Er antwortete nicht sofort, sondern lies sich viele Sekunden Bedenkzeit, die ihm wie Minuten vorkamen, seiner Gesprächspartnerin dürfte es wohl ähnlich ergehen. Zaghaft formte er schließlich doch einige Worte.
"...ich.... will Antworten...", war alles, was er schließlich erwiderte. Kein klares Ja, kein klares Nein zum ihm unterbreiteten Vorschlag, allerdings eine relativ klare Ansage dessen, was er suchte.
Kurz bevor er den Boden erreichte gab sich der fallene Sarú einen kurzen Ruck und drehte sich so selbst in der Luft, sodass er schlussendlich nicht mit dem Kopf frontal in den Beton schmetterte, sondern er der Länge nach aufprallte. Zwar zog er sich so etliche Verletzungen hinzu, doch war dies immerhin noch besser als das, was sonst passiert wäre, aus der Höhe hätte er deinen Sturz auf den Kopf wohl nicht überlebt.
Ein kurzer Aufschrei entkam seinen Lippen, als sich heißer Schmerz durch seinen Körper hindurchzog, hauptsächlich ausgehend von seinem Brustkorb. Vielleicht waren Rippen gebrochen, vielleicht auch nicht. Eins stand jedoch fest...
Nur kurz blieb der verwandelte Zidane am Boden liegen, bevor er sich, sichtlich unter Schmerzen leidend, aufrappelte und wieder auf seinen Füßen stand. Sein Blick wanderte unsicher über den Boden unter sich, hob sich etwas und musterte den grauen Asphalt vor sich, bis seine Augen schließlich Garnet erreichten. Wie auf Kommando weiteten sie sich, Züge des Hasses überkamen sein gesamtes Gesicht, bevor er wie vom wilden Affen gebissen auf das Mädchen zurannte. Im Lauf zog er ohne mit der Wimper zu zucken seine beiden Dolche, die er alsbald drohend in die Höhe stemmte.
-Rot-
"Geht doch, wieso nicht gleich so Süße!"
Damit hatte die Lunatas keinerlei Grund mehr, bei Sakuya und ihrem nervigen Anhängsel zu bleiben, diese Gesellschaft hatte sie schon mehr als satt. Kurzerhand drehte sie sich um und flitzt den Weg entlang, den sie gekommen war, zurück zu ihrer alten Unterkunft. Shiki folgte ihr unfreiwillig mitsamt dem Transportmittel, das Saga kurzerhand erschaffen hatte.
Zähneknirschend starrte Viha der Rothaarigen.
"Was ne dumme Kuh", war alles, was er dazu noch zu sagen hatte. Er fragte nicht nach, wieso Sakuya der TCSS geholfen hatte, er sah auch keinerlei Grund dazu. Alles, was seine Catalysma-Vorgesetzte machte, hatte schon seine Richtigkeit, dessen war er sich sicher und das stelle er niemals in Frage.
"Soll sie doch von irgendwelchen C4, C5 oder sonstwas gekillt werden, ich wär froh drüber."
Desinteressiert wandte sich Kuja der niedrigen Lebensform zu, die es gewagt hatte, ihn anzusprechen. Nobel, wie er war, erniedrigte er sich jedoch zu antworten.
"Wenn werter Herr mal davon absieht, dass es hier um das Schicksal der Crystal City und unserer teuren Madame Sastra geht, möchte ich meinen, dass diese Meinungsverschiedenheit bisher nicht die Spannung verspricht, die ich mir erwünscht habe. Doch man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, vielleicht bahnt sich eine drastische Wende an?"
Ein süffisantes, leises Kichern hinter mit dem Rücken zum Mund gehalten Hand untermalte die Worte des Iifars.
Freys Schutzwall hatte sich, als die safirblaube Wolke auf ihn zugeschossen kam, erneut verändert und eine schützende Hülle um ihn gebildet, sodass ihn nichts direkt hätte angreifen können. Allerdings merkte der Lunatas bald, dass hier etwas anders lief, als er es zuerst gedacht hätte.
Seine Hände, die er bis eben noch eng über Kreuz gegen seine Brust gedrückt hatte, entkrampften sich, gleichzeitig verschwand die Mondenergie, mit der er sich selbst beschützt hatte, während der den Worten des Mädchens lauschte, das zu ihm sprach. Keiner seiner Gesichtszüge verriet, was er währenddessen dachte, sein typisches Pokerface. Hinter seinem Kopf hingegen rasten die Gedanken, doch er überlegte ruhig.
Langsam neigte sich sein Kopf gen Boden, während er die Augen schloss. Er antwortete nicht sofort, sondern lies sich viele Sekunden Bedenkzeit, die ihm wie Minuten vorkamen, seiner Gesprächspartnerin dürfte es wohl ähnlich ergehen. Zaghaft formte er schließlich doch einige Worte.
"...ich.... will Antworten...", war alles, was er schließlich erwiderte. Kein klares Ja, kein klares Nein zum ihm unterbreiteten Vorschlag, allerdings eine relativ klare Ansage dessen, was er suchte.
Kurz bevor er den Boden erreichte gab sich der fallene Sarú einen kurzen Ruck und drehte sich so selbst in der Luft, sodass er schlussendlich nicht mit dem Kopf frontal in den Beton schmetterte, sondern er der Länge nach aufprallte. Zwar zog er sich so etliche Verletzungen hinzu, doch war dies immerhin noch besser als das, was sonst passiert wäre, aus der Höhe hätte er deinen Sturz auf den Kopf wohl nicht überlebt.
Ein kurzer Aufschrei entkam seinen Lippen, als sich heißer Schmerz durch seinen Körper hindurchzog, hauptsächlich ausgehend von seinem Brustkorb. Vielleicht waren Rippen gebrochen, vielleicht auch nicht. Eins stand jedoch fest...
Nur kurz blieb der verwandelte Zidane am Boden liegen, bevor er sich, sichtlich unter Schmerzen leidend, aufrappelte und wieder auf seinen Füßen stand. Sein Blick wanderte unsicher über den Boden unter sich, hob sich etwas und musterte den grauen Asphalt vor sich, bis seine Augen schließlich Garnet erreichten. Wie auf Kommando weiteten sie sich, Züge des Hasses überkamen sein gesamtes Gesicht, bevor er wie vom wilden Affen gebissen auf das Mädchen zurannte. Im Lauf zog er ohne mit der Wimper zu zucken seine beiden Dolche, die er alsbald drohend in die Höhe stemmte.
-Rot-
"Geht doch, wieso nicht gleich so Süße!"
Damit hatte die Lunatas keinerlei Grund mehr, bei Sakuya und ihrem nervigen Anhängsel zu bleiben, diese Gesellschaft hatte sie schon mehr als satt. Kurzerhand drehte sie sich um und flitzt den Weg entlang, den sie gekommen war, zurück zu ihrer alten Unterkunft. Shiki folgte ihr unfreiwillig mitsamt dem Transportmittel, das Saga kurzerhand erschaffen hatte.
Zähneknirschend starrte Viha der Rothaarigen.
"Was ne dumme Kuh", war alles, was er dazu noch zu sagen hatte. Er fragte nicht nach, wieso Sakuya der TCSS geholfen hatte, er sah auch keinerlei Grund dazu. Alles, was seine Catalysma-Vorgesetzte machte, hatte schon seine Richtigkeit, dessen war er sich sicher und das stelle er niemals in Frage.
"Soll sie doch von irgendwelchen C4, C5 oder sonstwas gekillt werden, ich wär froh drüber."
Desinteressiert wandte sich Kuja der niedrigen Lebensform zu, die es gewagt hatte, ihn anzusprechen. Nobel, wie er war, erniedrigte er sich jedoch zu antworten.
"Wenn werter Herr mal davon absieht, dass es hier um das Schicksal der Crystal City und unserer teuren Madame Sastra geht, möchte ich meinen, dass diese Meinungsverschiedenheit bisher nicht die Spannung verspricht, die ich mir erwünscht habe. Doch man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, vielleicht bahnt sich eine drastische Wende an?"
Ein süffisantes, leises Kichern hinter mit dem Rücken zum Mund gehalten Hand untermalte die Worte des Iifars.