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The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
Beitrag: #232
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Blau-

Varhyas Angriff kam völlig unerwartet, traf Emerald und schlug diese zu Boden. Ein wütendes Knurren ging von dem Mädchen aus, doch zumindest hatte sie ihr Alchemiesymbol noch fertigstellen können, bevor sie getroffen wurde.
Dafür wird sie büßen. ging es der Ritterin durch den Kopf.
Immer noch am Boden liegend aktivierte die Ritterin ihr gezeichnetes Symbol und mit einem Mal begannen sich schnell Wände aus Asphalt zylinderförmig um die Vampirin aufzutürmen. Sollte sie versuchen, aus der Mitte des Zylinders zu entkommen, würden die Wände versuchen, sie auch an ihrem neuen Aufenthaltsort zu umzingeln.
Die Wände würden ca. zehn Meter in die Höhe wachsen bevor sie schließlich nach oben hin spitzförmig zulaufen würden.

Ich habe genug von deinen Spielereien. murmelte Garnet, völlig desinteressiert zu den in ihren Augen sinnlosen Taten des Sáru. Mit einem Mal schloss sie ihre Faust erneut und die Fäden wurden wieder stramm, unbeweglich, dicht, wie ein Spinnennetz aus purem, scharfen Kristall. Mit diesem Mal wurden die Fäden auch erstmals sichtbar. Da sie an Dicke hinzugewonnen hatten erkannte man unzählige orangegoldene Fäden. Sie schienen nicht physikalisch mit Garnet verbunden zu sein. Einige von ihnen schienen nicht einmal mit Hauswänden oder der Straße verbunden zu sein und schwebten frei in der Luft - waren jedoch deshalb nicht minder an deren momentaner Position gefestigt.
Während der Effekt des Angriffs auf Zidane noch in Sternen stand, ob er ihn filetieren würde oder wie eine Fliege im Netz einer Spinne gefangen nehmen würde oder ob er einen Weg finden würde, zu entkommen, Monlis schaffte letzteres. Sie hatte eine Fähigkeit, die sie bis jetzt nicht benutzt hatte. Sie wollte sie nicht einsetzen, solange Garnet auf sie achtete, doch diese war nun völlig gebannt auf Zidane. Ihre Chance. Als die Fäden sich strafften und sich zu zerquetschen drohten zerfiel das Mädchen lautlos zu einer Pfütze asphaltgrauer Farbe und begann sich weiterhin lautlos und nahezu unsichtbar in eine bestimmte Richtung zu bewegen - auf Garnet zu.

Ein schwaches Lächeln erschien auf Zaifras Lippen, als Anathneka sich fallen ließ. Der Fall würde tief sein, sehr tief. Würde die Sünde in Richtung Boden sehen, würde sie bemerken, dass sie diesem nicht näher kam. Würde sie zu Zafira sehen, würde sie sehen, dass sie immer noch fiel. Für alle anderen waren nun sowohl Zafira als auch ihre Gegnerin halb durchsichtig geworden - verschwunden aus Raum und Zeit.
Die Catalysma sah ihre Gegnerin an, die vor ihren Augen wenige Meter fiel und dann wieder an ihre ursprüngliche Position versetzt wurde. Der Anblick war entgegen aller Sinne und schmerzte in ihr in den Augen. Deshalb kann ich Endlosschleifen nicht leiden. ging es ihr durch den Kopf, während sie ihre Augen rieb.

Tenshis rotes Tuch folgte der Bewegung des Lunatas wie eine angriffslustige Schlange, während die Sünde selbst mit einem Flügelschlag über Freys Angriff hinweg glitt und dann auf dem Boden landete. Dort bleib er jedoch nicht stehen, sondern rannte gleich wieder auf seinen auserwählten Gegner zu, was es seinem Tuch erlaubte noch schneller an ihr Ziel zu kommen. Es hatte es auf den rechten Arm Freys abgesehen und zielte darauf. Würde es treffen, würde es sich wie ein Verband um diesen legen.

-Rot-

Sakuya blickte kurz zu Vihas Richtung, bevor sie sich wieder Saga zuwandte.
Mein Partner hat nur allzu Recht. Catalysmas vierten Grades sind Kleinvieh und nur wirklich gefährlich, wenn sie in Gruppen attackieren. Je größer sie sind, desto tiefer fallen sie. Sie haben keine Augen, keine Ohren und attackieren Blind in die Richtung, wo sie einen gegner spühren. sie lächelte undefinierbar und legte ihre rechte Hand auf Vihas Schulter. Ich würde sagen, es ist ein Glück, dass dieses Chaos heute keinen Catalysmas fünften Grades beschworen hat. Diese sind uns viel ähnlicher, können denken, sehen, hören, haben verschiedene Fähigkeiten und haben die volle Kontrolle über alle C4 in ihrer Nähe. Immerhin, von dieser Sorte gab es schon welche, die auch die Crystal-Safer nur mit aller Mühe bezwingen konnten. Heute, wo nur Infer sich in der Stadt befindet, hätte das sehr problematisch werden können… sie pausierte kurz, überlegend. Apropos Infer. Ich frage mich wo er wohl steckt. Sollte er nicht den großen Helden spielen und den Damen der Stadt mit seinem makellosen Lächeln imponieren, während er der wilden Catsister den gar aus macht?
Mit diesen Worten sah sie kurz fragend zu ihrem Scrapter hinab und lächelte diesen freudig an. In ihre eigenen Themen vertieft schien die Catalysma nicht wirklich daran zu denken, Saga groß mit deren Problemen zu helfen. Dann wurde sie erneut nachdenklich und sah zur verdunkelten Sonne empor. Wie reagieren wohl die wilden Catalysma auf die Dunkelheit der Nacht, die euch The City Safers endlich erlaubt, eure Fähigkeiten voll zu nutzen? Sie haben die Dunkelheit noch nie erlebt. Werden sie sich vor Angst zurück ziehen oder wütend reagieren…

Als Yuna den Crystal-Tower verließ fand sie vor diesem ein Meer aus bei Sonnenlicht roten, nun eher violetten Kristalldornen wieder. Zwischen diesen standen drei weitere große C4, für den Moment still wie der, den die TCSS hinter sich gelassen hatte, doch sobald das Mädchen aus dem Gebäude trat, wurden sie auf sie aufmerksam. Ein wütendes Knurren hallte von allen dreien los, bevor sie begannen auf sie zu zu trampeln. Keiner von ihnen hatte irgendwelche besonderen Merkmale entwickelt oder bereits einen Angriff vorbereitet. Auch hinter sich vernahm die Helden ein Knurren. Ihr mit einer kristallpeitsche ausgestatteter Gegner, war wohl auch aus seiner Trance erwacht.

Mit einem weiterhin schallenden Lachen traf Michaels Schuss den Kopf Karas und durchbohrte diesen, ein Loch hinterlassend, welches sich gleich danach wieder schloss, ohne der vermeintlichen Sünde sichtlich geschadet zu haben. Die Färbung ihres Körpers und ihre Bewegungen erinnerten mehr und mehr an schwarzen Pudding.
Als sie einen in ihre Hinsicht guten Platz gefunden hatte und Inuka auf sich zu sprinten sah blieb sie urplötzlich auf wankenden Beinen stehen, bevor sie ihre Arme mit einem Lachkrampf verschränkte und explosionsartig eine schwarze Druckwelle in den Boden leitete. Diese selbst war ungefährlich, doch dich kristallen Wurzeln und Dornen, die sich im Laufe des Kampfes im Erdgeschoss des Einkaufszentrums angesammelt hatten schienen darauf zu reagieren.
Kurz gab es ein Knirschen, dann ein leichtes Erdbeben und schließlich brach der gesamte Boden des Einkaufszentrums ein. Es gab keinen natürlichen Hohlraum wie einen Keller darunter, so entstand ein Krater. Das das Gebäude dabei stehen geblieben war, war wohl eher ein Wunder.
Kara selbst stand nun in der Mitte des Kraters, wackelnd und lachend wie zuvor. Sie schien unberührt.

Avoki, welche sich bis vor dem Einbruch an Exodus Arm festgehalten hatte, war nun eben ihm flach auf dem Boden gelandet. Sie fluchte murmelte irgendetwas vor sich her, doch so leise, dass man es nicht richtig mitbekam.

Kazuo und Neko hatten es geschafft, vor den Einbruch den Boden zu verlassen und landeten nun flügelschlagend auf der Kante des Kraters, nahe der Wand des Eingangsbereiches. Kazuo war sich nicht sicher, ob er Neko absetzen sollte um den anderen zu helfen, oder lieber bei ihr bleiben sollte. Die Katze selbst starrte nur ihre Schwester. Wut war ihr klar ins Gesicht geschrieben.

Hisui war in einer Hocke auf dem Boden des Kraters gelandet. Sie schien nicht verletzt und musterte den Gegner interessiert. Schnelle Regenerationsfähigkeit, dunkle Materie, elastisch. murmelte sie. Verrückt oder selbstbewusst…?

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - von Black-Cat - 15.08.2010, 16:06

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