-Blau-
Noch wartete Frey geduldig ab, sein Gegner würde innerhalb weniger Sekunden hier sein, bei dem Tempo, das er draufhatte. Noch lange kein Grund in irgendeiner Form auszuweichen, allerdings gab dem Lunatas das rote Tuch zu bedenken, das wie aus dem Nichts in der Hand der Sünde auftauchte und wie von Geisterhand sich auf ihn zubewegte.
Mit einem kräftigen Sprung beförderte sich der Blauhaarige weiter zurück, die Arme legte er nun direkt vor seinem Körper über Kreuz, als sie ein blaues Glühen umgab. Kaum getan drückte er sie schnell wieder gen Boden, als Folge raste nun ein X-förmiges Gebilde auf Tenshi zu, dessen Kanten so scharf wie Messer waren.
Zidane hatte nun den höchsten Punkt seines Sprunges mehrere Meter über der Erde erreicht was man deutlich daran sehen konnte, dass er langsamer wurde und die Schwerkraft bald ihr Übriges tun und ihn auf den Boden zurückbefördern würde. Nun, falsch gedacht.
Plötzlich zog der Sáru die Beine an und drückte sie wieder von sich, wodurch er sich weiter in die Luft katapultierte. als hätte sich kurzerhand eine unsichtbare Plattform unter seinen Füßen gebildet. Adleraugen allerdings entging wohl nicht, dass eine kleine Druckwelle dort entstanden war, von wo der Berserker weggesprungen war. Schnell gewann er so weiter an Höhe.
-Rot-
Saga zuckte kurz zusammen, als sie den Schuss vernahm, ihr Kopf zuckte sofort in die Richtung, aus der sie das laute Geräusch vermutete. Vor ihren Augen begann sich das Monstrum, das sie bis vor wenigen Sekunden noch bedroht hatte, aufzulösen. Wenigstens eine gute Nachricht, der Lunatas fiel ein Stein vom Herzen. Allerdings schien sich schon ein neues Problem aufzudrängen.
Mit verengten Augen starrte sie weiterhin zu der Gasse, in der sich der C4 ein kleines unfreiwilliges Päuschen gegönnt hatte, bis Sakuya auftauchte. Schief grinsend antwortete sie:
"Ich habe mehr als nur ein Problem, allerdings hat dieses hier zurzeit Vorrang."
Flott zog sie eine ihrer Hände hervor, die eben noch auf Shikis Rücken geruht hatte, da sie ihn bis vor Kurzem ja noch hochheben wollte, und deutete auf den bewusstlosen Jungen. Ob sie die Worte des "Dienstmädchens" als Drohung wahrnehmen sollte oder nicht war ihr noch unklar, besonders kooperationsbereit klang sie irgendwie nicht.
Erst jetzt bemerkte die Rothaarige, dass die drei nicht alleine waren. Sakuyas Anhängsel trat nun aus der gegenüberliegendes Gasse hervor. die Augen auf den Platz gerichtet, wo sich eben noch der C4 befunden hatte.
"Was für Idioten, wenn die sich nichtmal gegen sowas wehren können", war sein einziger Kommentar dazu, woraufhin Saga verärgert die Zähne zusammenbiss. Zu gerne hätte die dem kleinen Dreikäsehoch irgend etwas nicht jugendfreies ins Gesicht geballert, allerdings war die Lage zu ernst, um es sich mit ihm und der Grünhaarigen zu vertun. Wenn sie ihr und Shiki nur im Entferntesten helfen konnten musste sie wohl tun, was sie verlangten.
Im Gegensatz zum schwarzen Engel und der Nekatta lies sich der Silberhaarige alle Zeit der Welt. Seine Ohren waren beileibe nicht so gut trainiert auf die leisesten Geräusche wie die der Catsisters, doch war es nur allzu klar gewesen, dass das nicht das Ende von Kara gewesen war, irgendetwas musste ja noch passieren.
"Die Show muss weitergehen~", meinte er amüsiert, als Kazuo und sein lebender Rucksack bereits aus dem Stockwerk verschwunden waren, bevor er sich ebenfalls aufmachte, die Treppen herabzusteigen, allerdings im lockeren Schrittempo, mehrere Milimeter über dem Boden schwebend. Dass die Böden der Stockwerke bereits zusammenbrachen und einen Freiflug nach unten gewannen, störte ihn kein bisschen, selbst dass Treppenteile direkt auf ihn herabstürzten ignorierte er gekonnt, bis er das Stockwerk erreichte, indem sich die aufgespießte Nekatta befunden hatte. Der Schutzschild, den er bereits bei Inuka angewandt hatte bewies sich auch bei ihm selbst als äusserst effektiv und hielt jegliche herabrieselnde Kristallsplitter von ihm fern.
Kaum dort angekommen veränderte der Iifar seine Position, mitten in der Luft hockte er sich hin und legte ein Bein über das andere, wobei er sich Zentimeter um Zentimeter dem Erdgeschoss näherte, der nun weggebrochene Boden war ihm ja nicht mehr im Weg. Dies geschah so langsam, dass er sich noch weiter oben in der Luft befand, als Kara nun zum Angriff überging. Mit einem süffisanten Lächeln beobachtete er, was unten vor sich ging.
Noch wartete Frey geduldig ab, sein Gegner würde innerhalb weniger Sekunden hier sein, bei dem Tempo, das er draufhatte. Noch lange kein Grund in irgendeiner Form auszuweichen, allerdings gab dem Lunatas das rote Tuch zu bedenken, das wie aus dem Nichts in der Hand der Sünde auftauchte und wie von Geisterhand sich auf ihn zubewegte.
Mit einem kräftigen Sprung beförderte sich der Blauhaarige weiter zurück, die Arme legte er nun direkt vor seinem Körper über Kreuz, als sie ein blaues Glühen umgab. Kaum getan drückte er sie schnell wieder gen Boden, als Folge raste nun ein X-förmiges Gebilde auf Tenshi zu, dessen Kanten so scharf wie Messer waren.
Zidane hatte nun den höchsten Punkt seines Sprunges mehrere Meter über der Erde erreicht was man deutlich daran sehen konnte, dass er langsamer wurde und die Schwerkraft bald ihr Übriges tun und ihn auf den Boden zurückbefördern würde. Nun, falsch gedacht.
Plötzlich zog der Sáru die Beine an und drückte sie wieder von sich, wodurch er sich weiter in die Luft katapultierte. als hätte sich kurzerhand eine unsichtbare Plattform unter seinen Füßen gebildet. Adleraugen allerdings entging wohl nicht, dass eine kleine Druckwelle dort entstanden war, von wo der Berserker weggesprungen war. Schnell gewann er so weiter an Höhe.
-Rot-
Saga zuckte kurz zusammen, als sie den Schuss vernahm, ihr Kopf zuckte sofort in die Richtung, aus der sie das laute Geräusch vermutete. Vor ihren Augen begann sich das Monstrum, das sie bis vor wenigen Sekunden noch bedroht hatte, aufzulösen. Wenigstens eine gute Nachricht, der Lunatas fiel ein Stein vom Herzen. Allerdings schien sich schon ein neues Problem aufzudrängen.
Mit verengten Augen starrte sie weiterhin zu der Gasse, in der sich der C4 ein kleines unfreiwilliges Päuschen gegönnt hatte, bis Sakuya auftauchte. Schief grinsend antwortete sie:
"Ich habe mehr als nur ein Problem, allerdings hat dieses hier zurzeit Vorrang."
Flott zog sie eine ihrer Hände hervor, die eben noch auf Shikis Rücken geruht hatte, da sie ihn bis vor Kurzem ja noch hochheben wollte, und deutete auf den bewusstlosen Jungen. Ob sie die Worte des "Dienstmädchens" als Drohung wahrnehmen sollte oder nicht war ihr noch unklar, besonders kooperationsbereit klang sie irgendwie nicht.
Erst jetzt bemerkte die Rothaarige, dass die drei nicht alleine waren. Sakuyas Anhängsel trat nun aus der gegenüberliegendes Gasse hervor. die Augen auf den Platz gerichtet, wo sich eben noch der C4 befunden hatte.
"Was für Idioten, wenn die sich nichtmal gegen sowas wehren können", war sein einziger Kommentar dazu, woraufhin Saga verärgert die Zähne zusammenbiss. Zu gerne hätte die dem kleinen Dreikäsehoch irgend etwas nicht jugendfreies ins Gesicht geballert, allerdings war die Lage zu ernst, um es sich mit ihm und der Grünhaarigen zu vertun. Wenn sie ihr und Shiki nur im Entferntesten helfen konnten musste sie wohl tun, was sie verlangten.
Im Gegensatz zum schwarzen Engel und der Nekatta lies sich der Silberhaarige alle Zeit der Welt. Seine Ohren waren beileibe nicht so gut trainiert auf die leisesten Geräusche wie die der Catsisters, doch war es nur allzu klar gewesen, dass das nicht das Ende von Kara gewesen war, irgendetwas musste ja noch passieren.
"Die Show muss weitergehen~", meinte er amüsiert, als Kazuo und sein lebender Rucksack bereits aus dem Stockwerk verschwunden waren, bevor er sich ebenfalls aufmachte, die Treppen herabzusteigen, allerdings im lockeren Schrittempo, mehrere Milimeter über dem Boden schwebend. Dass die Böden der Stockwerke bereits zusammenbrachen und einen Freiflug nach unten gewannen, störte ihn kein bisschen, selbst dass Treppenteile direkt auf ihn herabstürzten ignorierte er gekonnt, bis er das Stockwerk erreichte, indem sich die aufgespießte Nekatta befunden hatte. Der Schutzschild, den er bereits bei Inuka angewandt hatte bewies sich auch bei ihm selbst als äusserst effektiv und hielt jegliche herabrieselnde Kristallsplitter von ihm fern.
Kaum dort angekommen veränderte der Iifar seine Position, mitten in der Luft hockte er sich hin und legte ein Bein über das andere, wobei er sich Zentimeter um Zentimeter dem Erdgeschoss näherte, der nun weggebrochene Boden war ihm ja nicht mehr im Weg. Dies geschah so langsam, dass er sich noch weiter oben in der Luft befand, als Kara nun zum Angriff überging. Mit einem süffisanten Lächeln beobachtete er, was unten vor sich ging.