-Blau-
Emerald beobachtete, wie Varhya direkt in ihren Angriff lief und konnte sich rein aus dieser Bewegung denken, dass das Vampirmädchen sich davon nicht geschlagen geben würde. Und da passierte es. Ihr Luftstoß wurde entflammt auf sie zurück geschleudert.
Pah, Feuer. Mit diesem Element will ich erst gar nichts zu tun haben. überlegte sie und hob ihre rechte Hand etwas an, wobei die Fingernägel der Hand grünlich zu schimmern begannen und sich ein runder Schutzwall um die Ritterin bildete, welche die Flammen ableitete.
Während die Flammen den Blick auf sie verdeckten begann sie bereits wieder, mit ihrem Pinsel einen Kreis auf den Boden zu zeichnen. Mit dem Ende der Flammen verschwand ihr Schild und offenbarte sich ihr beinahe fertiges Geschmiere.
Streifende Fäden sollten Zidanes kleinstes Problem werden, da Garnet erneut locker ließ um nicht von Zidanes Angriff aus dem Gleichgewicht gebracht zu werden. Der springende Sáru flog somit durch ein dichtes Netz aus ungefährlich wirkenden Fäden, die sich wie Spinnweben um seinen Körper legten, als er durch diese hindurch flog. Sie verletzten ihn nicht im geringsten, doch sollte die Ritterin die Fäden wieder stramm ziehen, könnte es weniger gut aussehen.
Monlis schien ihren klaren Kopf zu bewahren, im Gegensatz zu ihrem Partner, welcher sich nur tiefer und tiefer in die Fäden vergrub. Sie stand still, auch als die Fäden wieder lasch von ihr abfielen. Stand sie wirklich nur tatenlos da oder hatte sie einen Plan?
Sie ist schnell... murmelte Zafira in anbetracht ihrer sich nähernden Gegnerin genervt und hob ihren Stab in deren Richtung. Dagegen sollte ich etwas machen...
Mit einem Mal erschienen sechs kleine Sonnen, womöglich mit einem jeweiligen Durchmesser von einem halben Meter, um Anatheka herum. Sie schienen einen fixen Standpunkt zu haben und blockierten ihren Weg in alle erdenklichen Richtungen.
Damit nicht genug schoss Zafira auch noch eine siebte, doppelt so große Sonne auf ihren Gegner zu.
Da Frey ihm nicht antwortete, gab es auch für Tenshi keinen Grund, seinen Wortschatz zu erschöpfen. Während seinem Sturzflug streckte er seine rechte Hand dem Lunatas entgegen und ein rotes, langes Tuch erschien in dieser, dessen Ende sich sofort dem Lunatas näherte.
Seinen Sturzflug stoppte Tenshi bei dieser Aktion noch nicht, was ihn in wenigen Sekunden auf dem Boden ankommen lassen würde.
-Rot-
Plötzlich wrude es dunkel in der Crystal City. Die kristallene Sonne und der Himmel der sie umgab war von etwas verdeckt worden, dass dem Nachthimmel The Citys haargenau glich... nein, der Himmel bestand immernoch aus Kristall, doch spiegelte er nun das Licht der Sterne und des Mondes wieder.
Nun vernahm plötzlich Saga das Geräusch eines Schusses, dann löste sich der C4 in Rauch auf, welcher bis zu diesem Zeitpunkt gedroht hatte, sich selbst in die Luft zu jagen und ein leises melodisches Summen war kurz aus der Gasse zu vernehmen, wo das Monstrum sich aufgehalten hatte.
Die junge Lunatas hat ein Problem. Ich würde ihr ja helfen, doch die einzige Heilung die ich habe, währe der Gnadenstoß.
Es gab das Nachladegeräusch einer Pistole und aus der Gasse trat eine junge Frau in Dienstmädchenkleidung hervor, die Pseudo-Lunatas, Sakuya. In ihrer rechten Hand hielt sie eine bläulich schimmernde Pistole, in ihrer linken einen Stofffetzen, der hinter ihr her wehte, jedoch nicht endete, sondern sich knapp hinter ihr geisterhaft aufzulösen schien. Hatte sie die Nacht hereinbrechen lassen?
Der Gegner der Fenrir stoppte plötzlich in all seinen Bewegungen, als die kristallene Sonne hinter einem Schleichter aus Nacht und Sternen verschwand und die sonst goldschimmernde Stadt in dunkles Blau hüllte. War er wirklich wie eine Pflanze, wie Infer es sagte, und schloss er wie eine Blume in der Nacht seine Blüte?
Die braune Nekatta, wollte Kuja gerade antworten, da zuckten ihre Ohren, bei einem Geräusch das nur sie und womöglich Inuka vernehmen konnten.
Was...? gab sie dabei von sich, bis das Geräusch plötzlich erneut, immernoch leise jedoch nun für jeden Hörbar durch das Gebäude hallte... es war das Geräusch eines Herzschlagen, nur viel lauter als normal. In den unteren Stock! befahl Neko Kazuo mit einer vorahnung, dass ihre Schwester mit dem Geräusch zu tun hatte. Kazuo, der die Idee verstand lief an Kuja vorbei auf die Treppe zu und diese entlang in das Stockwer, wo sich Kara befand.
Der Anblick der besessenen Schwester war alles andere als wohlwikrend. Ihr tot wirkender Körper war von einer pulsierenden Aura umgeben und mit jedem Pulse wurde ein weiteres, immer lauteres Herzschlaggeräusch abgegeben, biss es plötzlich ein lautes Krachen und Knirschen gab. Der rote Kristalldorn, der Kara vom Erdgeschoss aus durchbort hatte, urde von mehreren Rissen durchzogen und sogleich auch der Boden jedes Stockwerkes, das dieser durchbort hatte. Schnell reagierte der schwarze Engel, unter dem der Boden wegzubrechen drohte und katapultierte sich und seine kleine Last mit einem Flügelschlag ins Erdgeschoss, wo sie nun mit den anderen The City Safers und Catalysmas den weiteren Verlauf beobachten konnten.
Der Dorn der Kara aufgespiest hatte zerbrach in Scherben, wie auch der Boden der Stockwerke, die zwischen Kara und dem Erdgeschoss gelegen hatte. Zwischen den fallenden Kristallstücken sah man den Körper der weißen Katze ebenfalls fallend, bis sie auf dem Boden des Erdgeschosses aufschlug.
Haa... sie dachte, wenn sie sich umbringt, könnte sie mich aufhalten. Eine nahezu unbekannte Stimme hallte durch den Raum. Sie klang ein wenig nach Sia, der schwarzen Catsister, doch wiederum anders. Ein leises Kichern folgte dem gesagten Satz, als sich Karas Körper inmitten der Kristallscherben wieder erhob.
Immernoch war sie umgeben von der pulsierenden Aura, doch das Herzschlagsgeräusch hatte aufgehört. Langsam verfärbte sich der gesamte Körper der Katze schwarz und stark wankend ging sie einige Schritte voran. Ihre Arme hingen lasch an ihren Seiten herab, ihr Kopf lag auf ihrer Schulter, als könnte ihr Hals diesen nicht gerade halten, doch ein unnatürliches Grinsen war unmöglich auf den Lippen der Katze zu verkennen. Haa... mich aufhalten. Diese dumme Katze... ohne sie, habe ich die volle Kontrolle, ohne sie ist die Crystal City mein! erneut kicherte sie was in ein schallendes Lachen überging, dann rannte sie plötzlich in einem Sprint auf die Helden zu... ein bestimmtes Ziel, schien sie nich zu haben. Sie hatte offensichtlich viel Vertrauen darin, dass sie alle gleichzeitig herausfordern konnte.
Emerald beobachtete, wie Varhya direkt in ihren Angriff lief und konnte sich rein aus dieser Bewegung denken, dass das Vampirmädchen sich davon nicht geschlagen geben würde. Und da passierte es. Ihr Luftstoß wurde entflammt auf sie zurück geschleudert.
Pah, Feuer. Mit diesem Element will ich erst gar nichts zu tun haben. überlegte sie und hob ihre rechte Hand etwas an, wobei die Fingernägel der Hand grünlich zu schimmern begannen und sich ein runder Schutzwall um die Ritterin bildete, welche die Flammen ableitete.
Während die Flammen den Blick auf sie verdeckten begann sie bereits wieder, mit ihrem Pinsel einen Kreis auf den Boden zu zeichnen. Mit dem Ende der Flammen verschwand ihr Schild und offenbarte sich ihr beinahe fertiges Geschmiere.
Streifende Fäden sollten Zidanes kleinstes Problem werden, da Garnet erneut locker ließ um nicht von Zidanes Angriff aus dem Gleichgewicht gebracht zu werden. Der springende Sáru flog somit durch ein dichtes Netz aus ungefährlich wirkenden Fäden, die sich wie Spinnweben um seinen Körper legten, als er durch diese hindurch flog. Sie verletzten ihn nicht im geringsten, doch sollte die Ritterin die Fäden wieder stramm ziehen, könnte es weniger gut aussehen.
Monlis schien ihren klaren Kopf zu bewahren, im Gegensatz zu ihrem Partner, welcher sich nur tiefer und tiefer in die Fäden vergrub. Sie stand still, auch als die Fäden wieder lasch von ihr abfielen. Stand sie wirklich nur tatenlos da oder hatte sie einen Plan?
Sie ist schnell... murmelte Zafira in anbetracht ihrer sich nähernden Gegnerin genervt und hob ihren Stab in deren Richtung. Dagegen sollte ich etwas machen...
Mit einem Mal erschienen sechs kleine Sonnen, womöglich mit einem jeweiligen Durchmesser von einem halben Meter, um Anatheka herum. Sie schienen einen fixen Standpunkt zu haben und blockierten ihren Weg in alle erdenklichen Richtungen.
Damit nicht genug schoss Zafira auch noch eine siebte, doppelt so große Sonne auf ihren Gegner zu.
Da Frey ihm nicht antwortete, gab es auch für Tenshi keinen Grund, seinen Wortschatz zu erschöpfen. Während seinem Sturzflug streckte er seine rechte Hand dem Lunatas entgegen und ein rotes, langes Tuch erschien in dieser, dessen Ende sich sofort dem Lunatas näherte.
Seinen Sturzflug stoppte Tenshi bei dieser Aktion noch nicht, was ihn in wenigen Sekunden auf dem Boden ankommen lassen würde.
-Rot-
Plötzlich wrude es dunkel in der Crystal City. Die kristallene Sonne und der Himmel der sie umgab war von etwas verdeckt worden, dass dem Nachthimmel The Citys haargenau glich... nein, der Himmel bestand immernoch aus Kristall, doch spiegelte er nun das Licht der Sterne und des Mondes wieder.
Nun vernahm plötzlich Saga das Geräusch eines Schusses, dann löste sich der C4 in Rauch auf, welcher bis zu diesem Zeitpunkt gedroht hatte, sich selbst in die Luft zu jagen und ein leises melodisches Summen war kurz aus der Gasse zu vernehmen, wo das Monstrum sich aufgehalten hatte.
Die junge Lunatas hat ein Problem. Ich würde ihr ja helfen, doch die einzige Heilung die ich habe, währe der Gnadenstoß.
Es gab das Nachladegeräusch einer Pistole und aus der Gasse trat eine junge Frau in Dienstmädchenkleidung hervor, die Pseudo-Lunatas, Sakuya. In ihrer rechten Hand hielt sie eine bläulich schimmernde Pistole, in ihrer linken einen Stofffetzen, der hinter ihr her wehte, jedoch nicht endete, sondern sich knapp hinter ihr geisterhaft aufzulösen schien. Hatte sie die Nacht hereinbrechen lassen?
Der Gegner der Fenrir stoppte plötzlich in all seinen Bewegungen, als die kristallene Sonne hinter einem Schleichter aus Nacht und Sternen verschwand und die sonst goldschimmernde Stadt in dunkles Blau hüllte. War er wirklich wie eine Pflanze, wie Infer es sagte, und schloss er wie eine Blume in der Nacht seine Blüte?
Die braune Nekatta, wollte Kuja gerade antworten, da zuckten ihre Ohren, bei einem Geräusch das nur sie und womöglich Inuka vernehmen konnten.
Was...? gab sie dabei von sich, bis das Geräusch plötzlich erneut, immernoch leise jedoch nun für jeden Hörbar durch das Gebäude hallte... es war das Geräusch eines Herzschlagen, nur viel lauter als normal. In den unteren Stock! befahl Neko Kazuo mit einer vorahnung, dass ihre Schwester mit dem Geräusch zu tun hatte. Kazuo, der die Idee verstand lief an Kuja vorbei auf die Treppe zu und diese entlang in das Stockwer, wo sich Kara befand.
Der Anblick der besessenen Schwester war alles andere als wohlwikrend. Ihr tot wirkender Körper war von einer pulsierenden Aura umgeben und mit jedem Pulse wurde ein weiteres, immer lauteres Herzschlaggeräusch abgegeben, biss es plötzlich ein lautes Krachen und Knirschen gab. Der rote Kristalldorn, der Kara vom Erdgeschoss aus durchbort hatte, urde von mehreren Rissen durchzogen und sogleich auch der Boden jedes Stockwerkes, das dieser durchbort hatte. Schnell reagierte der schwarze Engel, unter dem der Boden wegzubrechen drohte und katapultierte sich und seine kleine Last mit einem Flügelschlag ins Erdgeschoss, wo sie nun mit den anderen The City Safers und Catalysmas den weiteren Verlauf beobachten konnten.
Der Dorn der Kara aufgespiest hatte zerbrach in Scherben, wie auch der Boden der Stockwerke, die zwischen Kara und dem Erdgeschoss gelegen hatte. Zwischen den fallenden Kristallstücken sah man den Körper der weißen Katze ebenfalls fallend, bis sie auf dem Boden des Erdgeschosses aufschlug.
Haa... sie dachte, wenn sie sich umbringt, könnte sie mich aufhalten. Eine nahezu unbekannte Stimme hallte durch den Raum. Sie klang ein wenig nach Sia, der schwarzen Catsister, doch wiederum anders. Ein leises Kichern folgte dem gesagten Satz, als sich Karas Körper inmitten der Kristallscherben wieder erhob.
Immernoch war sie umgeben von der pulsierenden Aura, doch das Herzschlagsgeräusch hatte aufgehört. Langsam verfärbte sich der gesamte Körper der Katze schwarz und stark wankend ging sie einige Schritte voran. Ihre Arme hingen lasch an ihren Seiten herab, ihr Kopf lag auf ihrer Schulter, als könnte ihr Hals diesen nicht gerade halten, doch ein unnatürliches Grinsen war unmöglich auf den Lippen der Katze zu verkennen. Haa... mich aufhalten. Diese dumme Katze... ohne sie, habe ich die volle Kontrolle, ohne sie ist die Crystal City mein! erneut kicherte sie was in ein schallendes Lachen überging, dann rannte sie plötzlich in einem Sprint auf die Helden zu... ein bestimmtes Ziel, schien sie nich zu haben. Sie hatte offensichtlich viel Vertrauen darin, dass sie alle gleichzeitig herausfordern konnte.