-Blau-
Die weibliche Sünderin war wieder entflogen und Emerald sah sich wieder ihrem alten Gegner gegenüber, Varhya. Kenshin schien sogar zwei der drei ursprünglichen Angeifer für den Moment aufgehalten zu haben und der ungebetene Gast hattedie angreifende Vampirin verletzt. Das lief doch wunderbar.
Sich langsam wieder beruhigend zielte Emerald mit ihrem Pinsel schnell in die Richtung der Vampirin und mit einem Mal schoss ein Luftstoß aus dessen Spitze hervor, der alleine schon gefährlich genug wäre, jedoch in seinem Inneren auch noch Asphaltklumpen mitriss, die Anathnheka zuvor aus dem Boden gebrochen hatte.
Ha! Dieser Pinsel gibt mir Fähigkeiten, von denen ich nur träumen konnte. Erde, Luft, welche Elemente kann man mit Alchemie wohl noch unterwerfen! ging sie in Gedanken durch und war völlig selbsteingeommen von der "Macht", die sie glaubte, nun in Händen zu halten.
Mehr interessiert als beeindruckt beobachtete Garnet Zidanes Tat. Sie spürte einen leichten Zug an den Fingern ihrer rechten Hand, als Zidane gewaltsam ihre Fäden aus deren Position zog, ließ sich jedoch nicht im geringsten davon beunruhigen. Mit einem Mal öffnete sie ihre Faust und die Spannung der Fäden löste sich. Sie waren unsichtbar, doch Zidane konnte definitiv spüren, wie sie von lasch ihm abfielen. Nicht jedoch lange, nur einen Moment, dann zog das orangehaarige Mädchen ihre Hand mit einem Sprung nach hinten, ballte ihre Hand erneut zu einer Faust und die Fäden schnitten sich mit hoher Geschwindigkeit wieder in deren Ziel. Zidane, ja, jedoch nun auch Monlis, die sich der unsichtbare Gefahr zwar bewusst war, doch die nichts wusste, was sie mit ihren Fähigkeiten dagegen tun sollte.
Als garnet ihren Sprung nach hinten vollzog befürchtete das Mädchen das schlimmste und hob ihre Hände schützend vor ihr Gesicht. Sofort darauf schmerzten sie tiefe Schnittwunden und machten es ihr noch dazu unmöglich sich zu bewegen.
Garnet Strings. kommentierte Garnet ihre Fähigkeit. Noch nie ist jemand meinem unsichtbaren Netz entkommen. sie kicherte erneut.
Die Sunderin näherte sich schnell. Zafiras Augen weiteten sich dabei. Tenshi brachte nur lächelnd etwas Abstand zwischen sich und seine weißgeflügelte Ex-Gegnerin. Er wusste noch nciht ganz, wo er mitmischen sollte, so ... oh, da war jemand, dem er einen Besuch abstatten könnte.
Meine Damen, entschuldigt mich. sagte er mehr zu sich selbst als zu irgendjemandem anderen, bevor er plötzlich in den Sturzflug überging.
Tenshis Abgang bemerkte Zafira nicht einmal. Sie musste schnell handeln. Sie hatte Glück gehabt, dass sie Anathnheka seit deren Auftritt nicht aus den Augen gelassen hatte, sonst hätte deren Geschwindigkeit ihr ein unerwartetes Ende bereiten können.
So wie es nun stand, flog die Catalysma ihrem Gegner direkt entgegen. Dieser holte mit seiner Sense aus, sie mit ihrem Stab. Dann wurden beide plötzlich in Zeitlupe versetzt, was es Zafira um einiges einfacher machte, dem gegernischen, eigendlich schnellen Angriff, auszuweichen, um nur danach die Zeit wieder normal voran fließen zu lassen und den Gegner mit Feuerbällen aus nächster nähe zu bombardieren.
Warum sie die Zeit diesen gesamten Kampf über noch nie völlig gestopt hatte, stand noch immer in den Sternen.
Zwischen Freys geflügelten Gegnern erschien plötzlich ein etwas größerer Vogel, dessen weißes Gefieder sich schnell in Drachenflügel verwandelte, dessen hellblaues Haar sich verschwärzte und dem alle nun wieder normalen Raben sofort aus dem Weg gingen.
Ich sehe du hast Spaß mit meinen kleinen Freunden! rief Tenshi dem Lunatas während seinem Sturzflug zu. Wollen wir sehen wie du mit einem größeren Kaliber fertig wirst?
Abgesehen von seinem Sturzflug und Gelaber schien die Sünde noch keinen Angriff zu vollziehen.
-Rot-
Hisui betrat den großen Eingangsbereich des Einkaufszentrums und sah sich auf Michaels Worten hin um.
Es scheint keinen Aufzug zu geben. Womöglich die Treppen, wenn sie nicht zu zerstört sind. erklärte sie ihrem Freund dann (zu dessen wohl zu erwartenden Enttäuschung) und deudete zu den offenen Treppen, die sich in die oberen Stockwerke hinauf wanden.
Avoki hingegen horchte weniger auf Michael sondern auf Rikakos Worte. Sie hatte Recht. Der Overdrive war vorbei. Was war wohl passiert? Waren sie zu spät gekommen?
Gerade als sie darüber nachdachte erschrack sie der plötzliche Auftritt Inukas im Raum und ließ sie nach Michaels Arm greifen - wobei sie aus versehen Exodus Arm erwischte, aber nicht wirklich darauf achtete. Es dauerte eingie Sekunden, bis sie erkannte, dass es sich um Freund, und nicht Feind handelte.
Der Schrei Sagas hallte in Shikis Schädel nur als ein unverständliches Brummen wieder und bereitete ihm zusätzliche Kopfschmerzen zu denen, die er bereits hatte. Er konnte unmöglich darüber nachdenken oder sich auf sie konzentrieren, geschweige denn mit ihr reden. Im nächsten Moment bewegte die verschwommene Person plötzlich seinen Körper und tat irgendetwas an seinem Hinterkopf. Als er ihre Berührung dort verspürte gab er plötzlich einen sekundenlangen Aufschrei von sich, bevor er verstummte… und sein Bewusstsein verlor.
Als sich Saga nach dem C4 umsah, fand sie diesen immer noch in der Hausmauer festeckend vor. Tonlos begannen sich die lila Flecken in seinem Inneren zu verkleinern, als das Wesen realisierte, es hatte keine Chance, zu entkommen. Es hatte wohl denselben Plan wie Rikakos und Exodus Gegner entwickelt - Selbstzerstörung.
Yunas Dauerfeuer hinterließ nach wie vor Spuren an ihrem Gegner, doch waren diese so minimal, dass es wohl Stunden dauern würde, bis sie einen Schwachpunkt des Gegners auf diese Art und weiße genug penetrieren würde, um ihm wirklich zu schaden.
Das Monstrum wanderte langsam durch den Raum und versuchte den flinken Bewegungen der TCS zu folgen, während er schnell mit seinen Ranken nach ihr ausschlug. Es knurrte bedrohlich, als der „kalte Krieg“ der beiden sich fortsetzte.
Die Begrüßung Kujas wie auch seine Art gefielen der huckepack genommenen Neko nicht im Geringsten, doch war es im Moment eine gute Idee sich zu streiten? Nein.
Nekatta sind Rudeltiere. kommentierte sie die Begrüßung scherzhaft und setzte dann sofort fort. Was hat dich bewegt, heute mitzuspielen? So oft hab ich dich noch nicht gesehen.
Neko zwang sich bei all diesen Worten ein schiefes Lächeln auf die Lippen. Für sie war es wohl teilweise von Vorteil gewesen, das Kara sie bis hierher gejagt hatte und sie somit auf Trab hielt. Die Umstände hatten sie nicht vollständig realisieren lassen, was mit ihrer Familie passiert war.
Kazuo erwiderte derweilen nichts auf die Worte des Catalysma. Er fand, Neko machte ihre Arbeit ganz gut… ob diesem Typen wohl der Drache auf dem Dach gehörte?
Die weibliche Sünderin war wieder entflogen und Emerald sah sich wieder ihrem alten Gegner gegenüber, Varhya. Kenshin schien sogar zwei der drei ursprünglichen Angeifer für den Moment aufgehalten zu haben und der ungebetene Gast hattedie angreifende Vampirin verletzt. Das lief doch wunderbar.
Sich langsam wieder beruhigend zielte Emerald mit ihrem Pinsel schnell in die Richtung der Vampirin und mit einem Mal schoss ein Luftstoß aus dessen Spitze hervor, der alleine schon gefährlich genug wäre, jedoch in seinem Inneren auch noch Asphaltklumpen mitriss, die Anathnheka zuvor aus dem Boden gebrochen hatte.
Ha! Dieser Pinsel gibt mir Fähigkeiten, von denen ich nur träumen konnte. Erde, Luft, welche Elemente kann man mit Alchemie wohl noch unterwerfen! ging sie in Gedanken durch und war völlig selbsteingeommen von der "Macht", die sie glaubte, nun in Händen zu halten.
Mehr interessiert als beeindruckt beobachtete Garnet Zidanes Tat. Sie spürte einen leichten Zug an den Fingern ihrer rechten Hand, als Zidane gewaltsam ihre Fäden aus deren Position zog, ließ sich jedoch nicht im geringsten davon beunruhigen. Mit einem Mal öffnete sie ihre Faust und die Spannung der Fäden löste sich. Sie waren unsichtbar, doch Zidane konnte definitiv spüren, wie sie von lasch ihm abfielen. Nicht jedoch lange, nur einen Moment, dann zog das orangehaarige Mädchen ihre Hand mit einem Sprung nach hinten, ballte ihre Hand erneut zu einer Faust und die Fäden schnitten sich mit hoher Geschwindigkeit wieder in deren Ziel. Zidane, ja, jedoch nun auch Monlis, die sich der unsichtbare Gefahr zwar bewusst war, doch die nichts wusste, was sie mit ihren Fähigkeiten dagegen tun sollte.
Als garnet ihren Sprung nach hinten vollzog befürchtete das Mädchen das schlimmste und hob ihre Hände schützend vor ihr Gesicht. Sofort darauf schmerzten sie tiefe Schnittwunden und machten es ihr noch dazu unmöglich sich zu bewegen.
Garnet Strings. kommentierte Garnet ihre Fähigkeit. Noch nie ist jemand meinem unsichtbaren Netz entkommen. sie kicherte erneut.
Die Sunderin näherte sich schnell. Zafiras Augen weiteten sich dabei. Tenshi brachte nur lächelnd etwas Abstand zwischen sich und seine weißgeflügelte Ex-Gegnerin. Er wusste noch nciht ganz, wo er mitmischen sollte, so ... oh, da war jemand, dem er einen Besuch abstatten könnte.
Meine Damen, entschuldigt mich. sagte er mehr zu sich selbst als zu irgendjemandem anderen, bevor er plötzlich in den Sturzflug überging.
Tenshis Abgang bemerkte Zafira nicht einmal. Sie musste schnell handeln. Sie hatte Glück gehabt, dass sie Anathnheka seit deren Auftritt nicht aus den Augen gelassen hatte, sonst hätte deren Geschwindigkeit ihr ein unerwartetes Ende bereiten können.
So wie es nun stand, flog die Catalysma ihrem Gegner direkt entgegen. Dieser holte mit seiner Sense aus, sie mit ihrem Stab. Dann wurden beide plötzlich in Zeitlupe versetzt, was es Zafira um einiges einfacher machte, dem gegernischen, eigendlich schnellen Angriff, auszuweichen, um nur danach die Zeit wieder normal voran fließen zu lassen und den Gegner mit Feuerbällen aus nächster nähe zu bombardieren.
Warum sie die Zeit diesen gesamten Kampf über noch nie völlig gestopt hatte, stand noch immer in den Sternen.
Zwischen Freys geflügelten Gegnern erschien plötzlich ein etwas größerer Vogel, dessen weißes Gefieder sich schnell in Drachenflügel verwandelte, dessen hellblaues Haar sich verschwärzte und dem alle nun wieder normalen Raben sofort aus dem Weg gingen.
Ich sehe du hast Spaß mit meinen kleinen Freunden! rief Tenshi dem Lunatas während seinem Sturzflug zu. Wollen wir sehen wie du mit einem größeren Kaliber fertig wirst?
Abgesehen von seinem Sturzflug und Gelaber schien die Sünde noch keinen Angriff zu vollziehen.
-Rot-
Hisui betrat den großen Eingangsbereich des Einkaufszentrums und sah sich auf Michaels Worten hin um.
Es scheint keinen Aufzug zu geben. Womöglich die Treppen, wenn sie nicht zu zerstört sind. erklärte sie ihrem Freund dann (zu dessen wohl zu erwartenden Enttäuschung) und deudete zu den offenen Treppen, die sich in die oberen Stockwerke hinauf wanden.
Avoki hingegen horchte weniger auf Michael sondern auf Rikakos Worte. Sie hatte Recht. Der Overdrive war vorbei. Was war wohl passiert? Waren sie zu spät gekommen?
Gerade als sie darüber nachdachte erschrack sie der plötzliche Auftritt Inukas im Raum und ließ sie nach Michaels Arm greifen - wobei sie aus versehen Exodus Arm erwischte, aber nicht wirklich darauf achtete. Es dauerte eingie Sekunden, bis sie erkannte, dass es sich um Freund, und nicht Feind handelte.
Der Schrei Sagas hallte in Shikis Schädel nur als ein unverständliches Brummen wieder und bereitete ihm zusätzliche Kopfschmerzen zu denen, die er bereits hatte. Er konnte unmöglich darüber nachdenken oder sich auf sie konzentrieren, geschweige denn mit ihr reden. Im nächsten Moment bewegte die verschwommene Person plötzlich seinen Körper und tat irgendetwas an seinem Hinterkopf. Als er ihre Berührung dort verspürte gab er plötzlich einen sekundenlangen Aufschrei von sich, bevor er verstummte… und sein Bewusstsein verlor.
Als sich Saga nach dem C4 umsah, fand sie diesen immer noch in der Hausmauer festeckend vor. Tonlos begannen sich die lila Flecken in seinem Inneren zu verkleinern, als das Wesen realisierte, es hatte keine Chance, zu entkommen. Es hatte wohl denselben Plan wie Rikakos und Exodus Gegner entwickelt - Selbstzerstörung.
Yunas Dauerfeuer hinterließ nach wie vor Spuren an ihrem Gegner, doch waren diese so minimal, dass es wohl Stunden dauern würde, bis sie einen Schwachpunkt des Gegners auf diese Art und weiße genug penetrieren würde, um ihm wirklich zu schaden.
Das Monstrum wanderte langsam durch den Raum und versuchte den flinken Bewegungen der TCS zu folgen, während er schnell mit seinen Ranken nach ihr ausschlug. Es knurrte bedrohlich, als der „kalte Krieg“ der beiden sich fortsetzte.
Die Begrüßung Kujas wie auch seine Art gefielen der huckepack genommenen Neko nicht im Geringsten, doch war es im Moment eine gute Idee sich zu streiten? Nein.
Nekatta sind Rudeltiere. kommentierte sie die Begrüßung scherzhaft und setzte dann sofort fort. Was hat dich bewegt, heute mitzuspielen? So oft hab ich dich noch nicht gesehen.
Neko zwang sich bei all diesen Worten ein schiefes Lächeln auf die Lippen. Für sie war es wohl teilweise von Vorteil gewesen, das Kara sie bis hierher gejagt hatte und sie somit auf Trab hielt. Die Umstände hatten sie nicht vollständig realisieren lassen, was mit ihrer Familie passiert war.
Kazuo erwiderte derweilen nichts auf die Worte des Catalysma. Er fand, Neko machte ihre Arbeit ganz gut… ob diesem Typen wohl der Drache auf dem Dach gehörte?