-Blau-
Staub und Asphaltstücke war ihr ums Gesicht geflogen, als zwischen ihr und ihrer vampirischen Gegnerin plötzlich eine gewaltige Sense auf dem Boden eingeschlagen hatte. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie das "Jetzt" Tenshis mit diesem Vorfall verband, so sah sie in der Waffe keine Gefahr für sich… doch was war das… dort auf der Waffe.
Hey!! brüllte sie mit plötzlich erzürnter Stimme und richtete ihren Alchemiepinsel auf die Sünderin. Was hat dieses Weib hier verloren!?
Um die Spitze des Pinsels begann sich spiralförmig ein schwarzer Kreis in die Luft zu zeichnen. Auch dieser füllte sich sofort mit dünnen Linien, Symbolen und Formeln wie der Kreis auf der Straße zuvor. Die Abmachung war, keine Frauen, Sünden!!
Die andere Ritterin horchte Zidane bereits nicht mehr zu. Zumindest reagierte sie nicht mehr auf seine Worte. Mehr interessierte sie das Geschrei Emeralds, ihrer Schwester, welche sich über eine Person auf einer gigantischen Sichel aufregte. Sie drehte sich nicht um, um zu sehen was genau passiert war. Ihr reichte alle Mal was sie hörte. Männer… Immer müssen sie deren Frauen mitschleppen. presste sie zwischen ihren Lippen hervor, offensichtlich schwer damit beschäftigt, nicht wie ihre Schwester auszubrechen. Für eine Sekunde schloss sie ihre Augen und drehte ihren Kopf zur Seite, dann blickte sie wieder zu Zidane, mit einem wieder beruhigten und herausfordernden Ausdruck in ihrem Gesicht.
Denkst du, du kannst mich jemals erreichen? fragte sie ruhig und trat dabei zwei Schritte zurück.
Die Angriffslust des Sáru stand diesem ins Gesicht geschrieben, doch wie Monlis bereits bemerkt hatte, war das Trio von unsichtbaren Fäden umgeben. Die Ritterin von Mare freute sich schon jetzt auf den Anblick des Äffchens, wie es sich in ihren "Spinnweben" verheddern würde, sollte es versuchen unbedacht anzugreifen.
Ein Seufzen glitt über Tenshis Lippen, als er die Reaktion seiner ritterlichen Kampfpartner bezüglich des Neuzugangs mitbekam. Fragend blickte er nach Emeralds Worten zu Zafira.
Frauen sind manchmal etwas kompliziert, nicht? fragte er die Catalysma, welche ihn hignegen ignorierte und starr auf Anathnheka hinab blickte.
Diese Auftritt war für sie zu plötzlich und aus dem nichts gekommen. Wie nahe war diese Sünderin gewesen, wenn sie den Befehl Tenshis abgewartet hatte? Zafira hatte nichts von ihrer Anwesenheit gespürt und jetzt war da diese sichtlich mächtige Person aufgetaucht. Die Ritter von Mare schienen nicht mehr erfreut darüber zu sein, als sie es war, doch war es genug um die Teamarbeit zwischen ihnen und den Sünden zu stören? Tenshis Stimme riss sie aus ihren Gedanken.
Mädchen in Grün, ich dachte etwas Hilfe könnte dir nicht schaden. Immerhin willst du dein kleines Spielzeug doch nicht gleich wieder verlieren. sagte die Sünde, was nur für Emerald und Zafira zu hören war.
Die Ritterin, die die Worte der Sünde vernahm, sah plötzlich von Anathnheka zu dem Geflügelten empor.
Was er da sagte war… sie hasste es, doch was er sagte war nicht falsch. Sie hatte zwar Kenshin gehabt aber... egal.
Dafür wird er büßen. murmelte sie zu sich selbst und ließ den Alchemiepinsel sinken. Als nächstes wandte sie sich an Anathnheka. Komm mir ja nicht in die Quere! rief sie dieser immer noch hörbar wütend zu, bevor sie mit ihrem mit Alchemie geladenen Pinsel ein neues Ziel zu suchen begann.
-Rot-
Die momentan herrschende Stille war von einer lauten Explosion und starken Erschütterung gestört worden, die der Gegner von Rikako und Exodus verursacht hatte, als er sich, wie Rikakao es wohl vermutet hatte, selbst in die Luft gejagt hatte. Die beiden Helden waren nicht weit in ihrer Gasse gelaufen, als es dazu gekommen war, doch abgesehen davon, dass sie durch das erneute Erdbeben zu Boden geworfen werden konnten, gab es keine Gefahr für sie. Nichts hatte sie davon abgehalten, deren Ziel schnell zu erreichten.
Auch Michael und sein Anhang erreichten das Ziel nach dem sie ihren Gegner zurückgelassen hatten problemlos.
Oh. Hey Rika!! rief Avoki erfreut aus und beschleunigte ihren Schritt etwas, als sie die etwas mitgenommene Wissenschaftlerin erkannte.
Hisui hingegen war nicht im geringsten so erfreut darüber zu sehen, wer da schon auf sie wartete. Es war nicht so, dass sie persönlich Rikako nicht leiden konnte, doch sie war nicht sodnerlich erpicht darauf, einem Treffen zwischen ihr und Michael beizuwohnen - zumindest nicht in einer Lage wie dieser.
"Keine Zeit für Streitigkeiten, Michael." hätte sie ihrem Partner geraten, wenn nicht die Gegenseite genauso gut ein Feuer entfachen könnte... sprichwörtlich. Auf jedenfall blieb die rothaarige erstmals stumm.
Der Schamane spürte einen unglaublichen Schmerz an seinem Hinterkopf.
Schmerz, Schmerz, Schmerz. Er hatte seine Augen geöffnet, doch wieso war alles so verschwommen? Er sah jemanden, der von seinem Körper wuselte, doch konnte er nicht erkennen wer es war und hatte auch nicht gespürt, dass sie auf ihm gelegen hatte... dieser Schmerz.
Bewegte diese Person ihre Lippen? Was sagte sie...? Der Schmerz übertönte Shikis Gehör und seine Gedanken... was war bloß passiert?
Das Blut war nun endlich durch seine Haare hindurch gesickert und begann hinter seinem Kopf auf der Straße eine kleine Pfütze zu bilden. Zumindest würde es eine Pfütze werden, sollte man nichts dagegen tun.
Der C4 im Crystal-Tower streckte seine rechte Hand in Yunas Richtung, war jedoch noch außerhalb ihrer Reichweite. Sofort sprossen zwei einen halben Meter dicke, kristallene Ranken aus diesem hervor und das Monster begann sie wie eine Peitsche nach der TCS zu schlagen.
Dieser Angriff war verglichen mit allen anderen Bewegungen des Monstrums schnell und jede Berührung der Ranken mit Boden und Wänden beschädigte diese mit lautem krachen und Getöse.
Auch in Nekos Versteck waren im Laufe der Zeit eine Menge Kristalldornen aus allen Ecken und Enden geschossen, doch sie hatte mit keiner davon gröbere Bekanntschaft gemacht. Nicht nur Glück hatte sie jedoch gehabt, denn einer der Dornen hatte einen kristallenen Küchenschrank umgeworfen und ihr rechtes Bein darunter eingeklemmt, gequetscht und möglicherweise gebrochen. Warum musste auch alles in dieser blöden Stadt aus hartem, kalten, schweren Kristall sein, verdammt!? Sie hatte versucht, sich selbst zu befreihen, doch war sie damit nicht weit gekommen.
Sie hatte Karas gerade Schreie gehört und nun umgab sie die Stille danach. Sie fragte sich, ob es wohl vorbei war... doch Stille konnte auch bedeuten, dass ihre Seite verloren hatte... was war eigentlich wirklich ihre Seite? Sie hätte wohl nun in ihrer doch misslichen Lage angefangen darüber nachzudenken, als plötzlich jemand vor ihr erschien.
Halt still, ich helf dir. sagte Kazuo zu der braunen Katze, welche nicht ganz sicher war, was sie darauf mehr antworten sollte, als zu tun was man ihr sagte.
Was ist passiert? Es ist so still... gab das Mädchen mit leiser Stimme fragend von sich, als Kazuo den Schrank etwas anhob und sie ihr Bein darunter mühsam hervorziehen konnte. Keine Ahnung. Hab von allem nicht viel mitbekommen. erwiderte der schwarze Engel daraufhin und ging mit dem Rücken zu Neko gewandt vor dieser in die Hocke. Und was wird das? fragte sie verwirrt klingend, wissend was er wollte, doch mit sich selbst nicht im Reinen, sich zu einer Last für ihn zu machen - außerdem brach es irgendwie ihren Stolz.
Ich glaube kaum, dass du mit dem Bein weit laufen wirst, also steig auf! bekam die Katze als Antwort. Kazuo hatte einen Befehlston aufgesetzt und sah das Mädchen ernst über seine Schulter hinweg an. Mit einem leisen Seufzen entschied sie sich, zu tun, was richtig war.
Noch während die Katze auf den Rücken des City Safer stieg, schwebte Kuja an deren Stockwerk vorbei.
Der Iifar… den hab ich schon lang nicht mehr gesehen. murmelte Neko, wohl überrascht, als sie den Catalysma erblickte. Kazuo ignorierte den erähnten Catalysma momentan noch und begann mit dem Mädchen auf seinem Rücken aufzustehen. Was für ein Glück, dass Nekattas einen äußerst leichten Körperbau hatten.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.07.2010, 20:32 von Black-Cat. )
Staub und Asphaltstücke war ihr ums Gesicht geflogen, als zwischen ihr und ihrer vampirischen Gegnerin plötzlich eine gewaltige Sense auf dem Boden eingeschlagen hatte. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie das "Jetzt" Tenshis mit diesem Vorfall verband, so sah sie in der Waffe keine Gefahr für sich… doch was war das… dort auf der Waffe.
Hey!! brüllte sie mit plötzlich erzürnter Stimme und richtete ihren Alchemiepinsel auf die Sünderin. Was hat dieses Weib hier verloren!?
Um die Spitze des Pinsels begann sich spiralförmig ein schwarzer Kreis in die Luft zu zeichnen. Auch dieser füllte sich sofort mit dünnen Linien, Symbolen und Formeln wie der Kreis auf der Straße zuvor. Die Abmachung war, keine Frauen, Sünden!!
Die andere Ritterin horchte Zidane bereits nicht mehr zu. Zumindest reagierte sie nicht mehr auf seine Worte. Mehr interessierte sie das Geschrei Emeralds, ihrer Schwester, welche sich über eine Person auf einer gigantischen Sichel aufregte. Sie drehte sich nicht um, um zu sehen was genau passiert war. Ihr reichte alle Mal was sie hörte. Männer… Immer müssen sie deren Frauen mitschleppen. presste sie zwischen ihren Lippen hervor, offensichtlich schwer damit beschäftigt, nicht wie ihre Schwester auszubrechen. Für eine Sekunde schloss sie ihre Augen und drehte ihren Kopf zur Seite, dann blickte sie wieder zu Zidane, mit einem wieder beruhigten und herausfordernden Ausdruck in ihrem Gesicht.
Denkst du, du kannst mich jemals erreichen? fragte sie ruhig und trat dabei zwei Schritte zurück.
Die Angriffslust des Sáru stand diesem ins Gesicht geschrieben, doch wie Monlis bereits bemerkt hatte, war das Trio von unsichtbaren Fäden umgeben. Die Ritterin von Mare freute sich schon jetzt auf den Anblick des Äffchens, wie es sich in ihren "Spinnweben" verheddern würde, sollte es versuchen unbedacht anzugreifen.
Ein Seufzen glitt über Tenshis Lippen, als er die Reaktion seiner ritterlichen Kampfpartner bezüglich des Neuzugangs mitbekam. Fragend blickte er nach Emeralds Worten zu Zafira.
Frauen sind manchmal etwas kompliziert, nicht? fragte er die Catalysma, welche ihn hignegen ignorierte und starr auf Anathnheka hinab blickte.
Diese Auftritt war für sie zu plötzlich und aus dem nichts gekommen. Wie nahe war diese Sünderin gewesen, wenn sie den Befehl Tenshis abgewartet hatte? Zafira hatte nichts von ihrer Anwesenheit gespürt und jetzt war da diese sichtlich mächtige Person aufgetaucht. Die Ritter von Mare schienen nicht mehr erfreut darüber zu sein, als sie es war, doch war es genug um die Teamarbeit zwischen ihnen und den Sünden zu stören? Tenshis Stimme riss sie aus ihren Gedanken.
Mädchen in Grün, ich dachte etwas Hilfe könnte dir nicht schaden. Immerhin willst du dein kleines Spielzeug doch nicht gleich wieder verlieren. sagte die Sünde, was nur für Emerald und Zafira zu hören war.
Die Ritterin, die die Worte der Sünde vernahm, sah plötzlich von Anathnheka zu dem Geflügelten empor.
Was er da sagte war… sie hasste es, doch was er sagte war nicht falsch. Sie hatte zwar Kenshin gehabt aber... egal.
Dafür wird er büßen. murmelte sie zu sich selbst und ließ den Alchemiepinsel sinken. Als nächstes wandte sie sich an Anathnheka. Komm mir ja nicht in die Quere! rief sie dieser immer noch hörbar wütend zu, bevor sie mit ihrem mit Alchemie geladenen Pinsel ein neues Ziel zu suchen begann.
-Rot-
Die momentan herrschende Stille war von einer lauten Explosion und starken Erschütterung gestört worden, die der Gegner von Rikako und Exodus verursacht hatte, als er sich, wie Rikakao es wohl vermutet hatte, selbst in die Luft gejagt hatte. Die beiden Helden waren nicht weit in ihrer Gasse gelaufen, als es dazu gekommen war, doch abgesehen davon, dass sie durch das erneute Erdbeben zu Boden geworfen werden konnten, gab es keine Gefahr für sie. Nichts hatte sie davon abgehalten, deren Ziel schnell zu erreichten.
Auch Michael und sein Anhang erreichten das Ziel nach dem sie ihren Gegner zurückgelassen hatten problemlos.
Oh. Hey Rika!! rief Avoki erfreut aus und beschleunigte ihren Schritt etwas, als sie die etwas mitgenommene Wissenschaftlerin erkannte.
Hisui hingegen war nicht im geringsten so erfreut darüber zu sehen, wer da schon auf sie wartete. Es war nicht so, dass sie persönlich Rikako nicht leiden konnte, doch sie war nicht sodnerlich erpicht darauf, einem Treffen zwischen ihr und Michael beizuwohnen - zumindest nicht in einer Lage wie dieser.
"Keine Zeit für Streitigkeiten, Michael." hätte sie ihrem Partner geraten, wenn nicht die Gegenseite genauso gut ein Feuer entfachen könnte... sprichwörtlich. Auf jedenfall blieb die rothaarige erstmals stumm.
Der Schamane spürte einen unglaublichen Schmerz an seinem Hinterkopf.
Schmerz, Schmerz, Schmerz. Er hatte seine Augen geöffnet, doch wieso war alles so verschwommen? Er sah jemanden, der von seinem Körper wuselte, doch konnte er nicht erkennen wer es war und hatte auch nicht gespürt, dass sie auf ihm gelegen hatte... dieser Schmerz.
Bewegte diese Person ihre Lippen? Was sagte sie...? Der Schmerz übertönte Shikis Gehör und seine Gedanken... was war bloß passiert?
Das Blut war nun endlich durch seine Haare hindurch gesickert und begann hinter seinem Kopf auf der Straße eine kleine Pfütze zu bilden. Zumindest würde es eine Pfütze werden, sollte man nichts dagegen tun.
Der C4 im Crystal-Tower streckte seine rechte Hand in Yunas Richtung, war jedoch noch außerhalb ihrer Reichweite. Sofort sprossen zwei einen halben Meter dicke, kristallene Ranken aus diesem hervor und das Monster begann sie wie eine Peitsche nach der TCS zu schlagen.
Dieser Angriff war verglichen mit allen anderen Bewegungen des Monstrums schnell und jede Berührung der Ranken mit Boden und Wänden beschädigte diese mit lautem krachen und Getöse.
Auch in Nekos Versteck waren im Laufe der Zeit eine Menge Kristalldornen aus allen Ecken und Enden geschossen, doch sie hatte mit keiner davon gröbere Bekanntschaft gemacht. Nicht nur Glück hatte sie jedoch gehabt, denn einer der Dornen hatte einen kristallenen Küchenschrank umgeworfen und ihr rechtes Bein darunter eingeklemmt, gequetscht und möglicherweise gebrochen. Warum musste auch alles in dieser blöden Stadt aus hartem, kalten, schweren Kristall sein, verdammt!? Sie hatte versucht, sich selbst zu befreihen, doch war sie damit nicht weit gekommen.
Sie hatte Karas gerade Schreie gehört und nun umgab sie die Stille danach. Sie fragte sich, ob es wohl vorbei war... doch Stille konnte auch bedeuten, dass ihre Seite verloren hatte... was war eigentlich wirklich ihre Seite? Sie hätte wohl nun in ihrer doch misslichen Lage angefangen darüber nachzudenken, als plötzlich jemand vor ihr erschien.
Halt still, ich helf dir. sagte Kazuo zu der braunen Katze, welche nicht ganz sicher war, was sie darauf mehr antworten sollte, als zu tun was man ihr sagte.
Was ist passiert? Es ist so still... gab das Mädchen mit leiser Stimme fragend von sich, als Kazuo den Schrank etwas anhob und sie ihr Bein darunter mühsam hervorziehen konnte. Keine Ahnung. Hab von allem nicht viel mitbekommen. erwiderte der schwarze Engel daraufhin und ging mit dem Rücken zu Neko gewandt vor dieser in die Hocke. Und was wird das? fragte sie verwirrt klingend, wissend was er wollte, doch mit sich selbst nicht im Reinen, sich zu einer Last für ihn zu machen - außerdem brach es irgendwie ihren Stolz.
Ich glaube kaum, dass du mit dem Bein weit laufen wirst, also steig auf! bekam die Katze als Antwort. Kazuo hatte einen Befehlston aufgesetzt und sah das Mädchen ernst über seine Schulter hinweg an. Mit einem leisen Seufzen entschied sie sich, zu tun, was richtig war.
Noch während die Katze auf den Rücken des City Safer stieg, schwebte Kuja an deren Stockwerk vorbei.
Der Iifar… den hab ich schon lang nicht mehr gesehen. murmelte Neko, wohl überrascht, als sie den Catalysma erblickte. Kazuo ignorierte den erähnten Catalysma momentan noch und begann mit dem Mädchen auf seinem Rücken aufzustehen. Was für ein Glück, dass Nekattas einen äußerst leichten Körperbau hatten.