-Blau-
Hmhm. Mit einem Nicken stimmte Monlis Zidane zu und trat mit dem nächsten Schritt ins Freie.
Huch, was sind das hier für Federn?
Durch das Fenster hatte sie es gar nciht so bemerkt, doch nun fielen ihr die schwarzen Federn auf dem Boden auf, welche wild verstreut herum lagen.
Yeni hatte den Schulhof dertweilen wieder verlassen und war zurück in die Schule gegangen um ihr Sachen zu holen und dann Zafiras Rat zu folgen. Von ihr würde die Gruppe wohl in nächster Zeit nichts mehr zu sehen bekommen.
Zafira selbst hatte ihr noch so schwaches Lächeln wieder verschwinden lassen und konzentrierte sich wieder auf ernstere Dinge, als ihren Hass gegenüber den The City Safers. Ernst, so sehr dies auf den Vogel in ihren Händen zutraf.
Dieser hielt vorerst still und hatte es wohl aufgegeben zu fliehen. Zafira war etwas besorgt über die Erkenntnis, die sie aus dem Auftauchen des Vogels gezogen hatte und war nicht sehr erfreut über was auch immer auf sie zukam.
-Rot-
Der Drache neben ihm hatte sich wieder nieder gelassen, als währe nichts gewesen. Diese Einstellung stärkste Kazuos Gedanke daran, sich nicht lange, durch seinen Schmerz aufhalten zu lassen.
Mit einem gallanten Sprung durch das von jemandem anderen geöffnete Loch gelang er auf den höchst gelegenen Stock des Gebäudes und blickte von dort aus hinab zum Boden. Ein Kampf schien bereits ausgebrochen zu sein... Leise schlich er herum.
Nichts würde sie davon abhalten, Michaels Ausruf zu foglen und zu rennen. Sie versuchte so knapp wie möglich hinter ihm zu bleiben, wich jedoch dem einen oder anderen Dorn auch völlig anders aus als er.
Während sich ihr Partner zu amüsieren schien, kontne auch sie sich ein Lächeln nicht verkneifen, doch der Ernst der Lage ging ihr deshalb noch lange nicht verloren.
Nachdem Riley und Renji sie alleine gelassen hatten, nachdem Karas Schrei die Crystal City erschütterte, war Kamen von einem der Kristalldornen überrascht und relativ schwer am Bein verletzt worden.
Mit Müh und Not und der Angst, erneut angegriffen zu werden war sie aus dem Haus gekrochen, da sie in dessen Inneren auch ohne ihre Verletzung recht wenige Ausweichchancen gehabt hatte.
Auf dem kristallisierten Grasboden war Kamen dann flach auf dem Boden liegen geblieben. Sie war nur kurz geschockt gewesen, über den Dorn und den Schmerz, doch ihr Gehirn artbeitete ohne Probleme. Sie sah, wie unfähig sie nun war, diesen unsichbaren, schnellen Gefahren auszuweichen, so musste sie ihren unbeliebtesten Trick benutzen.
Sollte Saga die Unterkunft finden, würde sie dort von etwas erwartet werden, dass wohl einen möglichen Grund dafür darstellen könnte, dass Kamen als asozial in der Stadt galt.
Ein Fäulnisgestank lag in der Luft. Kamens Maske war von deren Kopf verschwunden. Es war das gegenteil zum Üblichen, denn die Maske trug nun das Mädchen. Wie? Die kleine Tonscheibe hatte sich verwandelt.
Auf den ersten Blick konnte man es für ein menschliches Wesen halten, zumindest, bis man erkannte, dass es drei Meter groß war und einen alles andere als menschlichen Kopf hatte.
Wenn man ehrlich sein wollte, konnte man das neunschwänzige, offensichtlich weibliche Wesen, dass sich als Kyuubi bezeichnete, eher mit dem ägyptischen Schakalgott Anubis vergleichen. Die Haut, Haare und Schweife des Wesens waren von einer weißen, flammenähnlichen Aura umgeben, während es den vergleichbar kleinen Körper Kamens wie ein Baby in seinen Armen trug. Weitere rote Dornen waren aus dem Garten geschossen, doch in dieser Form schien es der Maske keine Probleme zu machen, ihnen auszuweichen.
Die weiße Catsister war nicht dumm. Sie sah, wie Inuka den Kristall erklomm und erkannte sofort dessen Plan. Antatt ihm entgegen zu springen, stoppte sie ihren Lauf und sprang einen Meter nach hinten, um dort ihre Krallen gegen den Boden zu schlagen.
Rote Wurzeln zogen sich von dort blitzschnell durch den Boden und ein Bett aus fünf Kristalldornen erwartete Inuka sofort an dessen Landeplatz.
Scheinbar hatte Kara mit ihrem Overdrive nicht nur einen großflächigen, unkontrollierbaren Angriff ausgelöst.
Weniger Nachteil brachte Yuna ein plötzlicher Anflug großen Glücks. Besser ausgedrückt sah man neben den rissigen Seilen und roten Dornen im Aufzugschacht auch einen unberkennbaren, weißhaarigen Jungen herab springen, welcher teilweise das Seil herab kletterte, dann wieder von einem der Kristalle zum nächsten Sprang, bis er schließlich neben Yuna auf dem Dach des Lifts landete.
Schlechter Zeitpunkt für Besuche. bemerkte er lächelnd, schien jedoch nicht Lust darauf zu haben, Zeit mit Gesprächen zu verschwenden. Er legte seinen rechten Arm um Yuna, zog diese ansich und mit einem Surren begann die blaue Scheibe am Rücken des Crystal-Safers sich zu drehen.
Innerhalb von Sekunden bildete sich ein Schwert neben dem kristallenen Ring und durchschnitt die Seile des Aufzuges, woraufhin dieser kurz stockte, dann jedoch mit einem Affenzahn in Richtung Erdgeschoss fiel.
Nicht mit ihm fielen die beiden, die zuvor auf dessen Dach standen.
Der Lift hat uns die Kristalle aus dem Weg geräumt. kommentierte er seinen Plan, da er auch unter dem Lift Dornen vermutet hatte. Er schwebte nun, mit dem Mädchen in seinen Armen nach unten - offensichtlich standen ihm die roten Problembereiter dabei im Weg.
Kennst du das Gefühl, während eines Bads plötzlich von einem Erdbeben überrascht zu werden? warf er während des Sinkfluges ein, somit seine spührbar feuchten Haare erklährend und eine Gesprächsbasis für den relativ langen Weg nach unten aufbauend.
-???-
Tenshi hatte nicht mehr Ahnung von dem, was Garnet sagte, als sein Begleiter, doch entschied er sich, die Sache anders anzugehen. Mit der Wahrheit.
Es tut mir Leid, doch muss ich zugeben, bisher keine Bekanntschaft mit euch gemacht zu haben. Die Missionsdetails sprachen von Mitgliedern einer Band, doch mehr konnte ich mich nicht darauf konzentrieren.
Überraschenderweise schien die lang gezogene Entschuldigung der Sünde dem Mädchen zu genügen. Das ist aber Schade. bemerkte sie und warf einen Blick gen Himmel. Aber das tut ja nichts zur Sache. bemerkte sie dann schulterzuckend. Wichtig ist, ihr seid hier und zu früh für dass, wegen dem ihr hier seid. Ich nehme an ihr werdet mir beim Schmiere stehen Gesellschaft leisten? fragte sie mit einem vorfreudigen Lächeln.
Hmhm. Mit einem Nicken stimmte Monlis Zidane zu und trat mit dem nächsten Schritt ins Freie.
Huch, was sind das hier für Federn?
Durch das Fenster hatte sie es gar nciht so bemerkt, doch nun fielen ihr die schwarzen Federn auf dem Boden auf, welche wild verstreut herum lagen.
Yeni hatte den Schulhof dertweilen wieder verlassen und war zurück in die Schule gegangen um ihr Sachen zu holen und dann Zafiras Rat zu folgen. Von ihr würde die Gruppe wohl in nächster Zeit nichts mehr zu sehen bekommen.
Zafira selbst hatte ihr noch so schwaches Lächeln wieder verschwinden lassen und konzentrierte sich wieder auf ernstere Dinge, als ihren Hass gegenüber den The City Safers. Ernst, so sehr dies auf den Vogel in ihren Händen zutraf.
Dieser hielt vorerst still und hatte es wohl aufgegeben zu fliehen. Zafira war etwas besorgt über die Erkenntnis, die sie aus dem Auftauchen des Vogels gezogen hatte und war nicht sehr erfreut über was auch immer auf sie zukam.
-Rot-
Der Drache neben ihm hatte sich wieder nieder gelassen, als währe nichts gewesen. Diese Einstellung stärkste Kazuos Gedanke daran, sich nicht lange, durch seinen Schmerz aufhalten zu lassen.
Mit einem gallanten Sprung durch das von jemandem anderen geöffnete Loch gelang er auf den höchst gelegenen Stock des Gebäudes und blickte von dort aus hinab zum Boden. Ein Kampf schien bereits ausgebrochen zu sein... Leise schlich er herum.
Nichts würde sie davon abhalten, Michaels Ausruf zu foglen und zu rennen. Sie versuchte so knapp wie möglich hinter ihm zu bleiben, wich jedoch dem einen oder anderen Dorn auch völlig anders aus als er.
Während sich ihr Partner zu amüsieren schien, kontne auch sie sich ein Lächeln nicht verkneifen, doch der Ernst der Lage ging ihr deshalb noch lange nicht verloren.
Nachdem Riley und Renji sie alleine gelassen hatten, nachdem Karas Schrei die Crystal City erschütterte, war Kamen von einem der Kristalldornen überrascht und relativ schwer am Bein verletzt worden.
Mit Müh und Not und der Angst, erneut angegriffen zu werden war sie aus dem Haus gekrochen, da sie in dessen Inneren auch ohne ihre Verletzung recht wenige Ausweichchancen gehabt hatte.
Auf dem kristallisierten Grasboden war Kamen dann flach auf dem Boden liegen geblieben. Sie war nur kurz geschockt gewesen, über den Dorn und den Schmerz, doch ihr Gehirn artbeitete ohne Probleme. Sie sah, wie unfähig sie nun war, diesen unsichbaren, schnellen Gefahren auszuweichen, so musste sie ihren unbeliebtesten Trick benutzen.
Sollte Saga die Unterkunft finden, würde sie dort von etwas erwartet werden, dass wohl einen möglichen Grund dafür darstellen könnte, dass Kamen als asozial in der Stadt galt.
Ein Fäulnisgestank lag in der Luft. Kamens Maske war von deren Kopf verschwunden. Es war das gegenteil zum Üblichen, denn die Maske trug nun das Mädchen. Wie? Die kleine Tonscheibe hatte sich verwandelt.
Auf den ersten Blick konnte man es für ein menschliches Wesen halten, zumindest, bis man erkannte, dass es drei Meter groß war und einen alles andere als menschlichen Kopf hatte.
Wenn man ehrlich sein wollte, konnte man das neunschwänzige, offensichtlich weibliche Wesen, dass sich als Kyuubi bezeichnete, eher mit dem ägyptischen Schakalgott Anubis vergleichen. Die Haut, Haare und Schweife des Wesens waren von einer weißen, flammenähnlichen Aura umgeben, während es den vergleichbar kleinen Körper Kamens wie ein Baby in seinen Armen trug. Weitere rote Dornen waren aus dem Garten geschossen, doch in dieser Form schien es der Maske keine Probleme zu machen, ihnen auszuweichen.
Die weiße Catsister war nicht dumm. Sie sah, wie Inuka den Kristall erklomm und erkannte sofort dessen Plan. Antatt ihm entgegen zu springen, stoppte sie ihren Lauf und sprang einen Meter nach hinten, um dort ihre Krallen gegen den Boden zu schlagen.
Rote Wurzeln zogen sich von dort blitzschnell durch den Boden und ein Bett aus fünf Kristalldornen erwartete Inuka sofort an dessen Landeplatz.
Scheinbar hatte Kara mit ihrem Overdrive nicht nur einen großflächigen, unkontrollierbaren Angriff ausgelöst.
Weniger Nachteil brachte Yuna ein plötzlicher Anflug großen Glücks. Besser ausgedrückt sah man neben den rissigen Seilen und roten Dornen im Aufzugschacht auch einen unberkennbaren, weißhaarigen Jungen herab springen, welcher teilweise das Seil herab kletterte, dann wieder von einem der Kristalle zum nächsten Sprang, bis er schließlich neben Yuna auf dem Dach des Lifts landete.
Schlechter Zeitpunkt für Besuche. bemerkte er lächelnd, schien jedoch nicht Lust darauf zu haben, Zeit mit Gesprächen zu verschwenden. Er legte seinen rechten Arm um Yuna, zog diese ansich und mit einem Surren begann die blaue Scheibe am Rücken des Crystal-Safers sich zu drehen.
Innerhalb von Sekunden bildete sich ein Schwert neben dem kristallenen Ring und durchschnitt die Seile des Aufzuges, woraufhin dieser kurz stockte, dann jedoch mit einem Affenzahn in Richtung Erdgeschoss fiel.
Nicht mit ihm fielen die beiden, die zuvor auf dessen Dach standen.
Der Lift hat uns die Kristalle aus dem Weg geräumt. kommentierte er seinen Plan, da er auch unter dem Lift Dornen vermutet hatte. Er schwebte nun, mit dem Mädchen in seinen Armen nach unten - offensichtlich standen ihm die roten Problembereiter dabei im Weg.
Kennst du das Gefühl, während eines Bads plötzlich von einem Erdbeben überrascht zu werden? warf er während des Sinkfluges ein, somit seine spührbar feuchten Haare erklährend und eine Gesprächsbasis für den relativ langen Weg nach unten aufbauend.
-???-
Tenshi hatte nicht mehr Ahnung von dem, was Garnet sagte, als sein Begleiter, doch entschied er sich, die Sache anders anzugehen. Mit der Wahrheit.
Es tut mir Leid, doch muss ich zugeben, bisher keine Bekanntschaft mit euch gemacht zu haben. Die Missionsdetails sprachen von Mitgliedern einer Band, doch mehr konnte ich mich nicht darauf konzentrieren.
Überraschenderweise schien die lang gezogene Entschuldigung der Sünde dem Mädchen zu genügen. Das ist aber Schade. bemerkte sie und warf einen Blick gen Himmel. Aber das tut ja nichts zur Sache. bemerkte sie dann schulterzuckend. Wichtig ist, ihr seid hier und zu früh für dass, wegen dem ihr hier seid. Ich nehme an ihr werdet mir beim Schmiere stehen Gesellschaft leisten? fragte sie mit einem vorfreudigen Lächeln.