- Rot -
Zufrieden lächelte die Fenrir, während ihr Kopf seinen Platz an Kazuos Schulter fand. Halb schloss sie ihre Augen und genoss den kleinen Spaziergang, kombiniert mit der Körperwärme des Engels.
Hektisch schüttelte der kleine Wolf den Kopf. In seiner jetzigen Form war es kein Wunder, dass er keinerlei Fragen hatte. Sein einziges, momentanes Ziel war die Unterkunft der Cat-Sisters sowie ein ausgiebiges Mittagsschläfchen, dass er sich seiner Meinung nach verdient hatte.
„Danke“, nickte der Telekinist und zwang sich zu einem halbwegs fröhlichen Lächeln. Seine Sicht war weiterhin leicht getrübt, doch reichte es immerhin, um aufrecht stehen zu können.
„Gibt es hier vielleicht eine Art von Verbandskästen?“, fragte er das Fuchsmädchen daraufhin. Sein Blick war bereits etwas suchend durch den Flur des Hauses gewandert.
- Blau -
Wenn auch nicht gerade zufrieden mit den Antworten, die sie erhalten hatte, nickte sie trotz allem und trat etwas von der Aufsichtsperson weg. Ihr Blick wanderte missmutig zum Fenster, aus dem sie sah, mitunter um den Blickkontakt zu Yeni abzubrechen.
„Dann gibt es für mich keinen weiteren Grund zur Besorgnis“, murmelte sie, mehr zu sich als zu der Lehrerin. In diesem Moment dachte sie noch nicht daran, dass ihre kleine Sklavin gerade kurz davor war, einen Amoklauf zu begehen, weshalb ein Seufzen ihre Lippen verließ. Sie hatte noch viel Zeit vor sich, bevor sie wohl ihren Rückweg zur Crystal-City antreten würden. Die Gestaltung dieser Zeit lag in ihren Händen, doch hatte sie ein längeres Gespräch (und vor allem weniger bis gar keine Kooperation) eingeplant. Ihre Tagesplanung war somit völlig aus den Fugen geraten, etwas, dass die Vampirin auf den Tod nicht ausstehen konnte.
Eher nebensächlich glitt ihr Blick über die Szene, die sich ihr außerhalb des Fensters anbot. Die Morgensonne, Sonnenstrahlen, schwarze Federn...
„... Federn?“
Keiras Lächeln wurde stärker, als sie die Reaktion des Lunatas bemerkte. Sanft strich sie mit ihrer freien Hand durch das Haar des Jungens, während sie sich an ihn kuschelte und ihren Kopf an seinen legte.
„Guten Morgen“, flüsterte sie Frey leise in sein Ohr, während ihre Hand weiterhin durch das blaue Haar strich.
Zufrieden lächelte die Fenrir, während ihr Kopf seinen Platz an Kazuos Schulter fand. Halb schloss sie ihre Augen und genoss den kleinen Spaziergang, kombiniert mit der Körperwärme des Engels.
Hektisch schüttelte der kleine Wolf den Kopf. In seiner jetzigen Form war es kein Wunder, dass er keinerlei Fragen hatte. Sein einziges, momentanes Ziel war die Unterkunft der Cat-Sisters sowie ein ausgiebiges Mittagsschläfchen, dass er sich seiner Meinung nach verdient hatte.
„Danke“, nickte der Telekinist und zwang sich zu einem halbwegs fröhlichen Lächeln. Seine Sicht war weiterhin leicht getrübt, doch reichte es immerhin, um aufrecht stehen zu können.
„Gibt es hier vielleicht eine Art von Verbandskästen?“, fragte er das Fuchsmädchen daraufhin. Sein Blick war bereits etwas suchend durch den Flur des Hauses gewandert.
- Blau -
Wenn auch nicht gerade zufrieden mit den Antworten, die sie erhalten hatte, nickte sie trotz allem und trat etwas von der Aufsichtsperson weg. Ihr Blick wanderte missmutig zum Fenster, aus dem sie sah, mitunter um den Blickkontakt zu Yeni abzubrechen.
„Dann gibt es für mich keinen weiteren Grund zur Besorgnis“, murmelte sie, mehr zu sich als zu der Lehrerin. In diesem Moment dachte sie noch nicht daran, dass ihre kleine Sklavin gerade kurz davor war, einen Amoklauf zu begehen, weshalb ein Seufzen ihre Lippen verließ. Sie hatte noch viel Zeit vor sich, bevor sie wohl ihren Rückweg zur Crystal-City antreten würden. Die Gestaltung dieser Zeit lag in ihren Händen, doch hatte sie ein längeres Gespräch (und vor allem weniger bis gar keine Kooperation) eingeplant. Ihre Tagesplanung war somit völlig aus den Fugen geraten, etwas, dass die Vampirin auf den Tod nicht ausstehen konnte.
Eher nebensächlich glitt ihr Blick über die Szene, die sich ihr außerhalb des Fensters anbot. Die Morgensonne, Sonnenstrahlen, schwarze Federn...
„... Federn?“
Keiras Lächeln wurde stärker, als sie die Reaktion des Lunatas bemerkte. Sanft strich sie mit ihrer freien Hand durch das Haar des Jungens, während sie sich an ihn kuschelte und ihren Kopf an seinen legte.
„Guten Morgen“, flüsterte sie Frey leise in sein Ohr, während ihre Hand weiterhin durch das blaue Haar strich.