-Blau-
Es ist nicht Glürik, falls du darauf hinaus willst. bemerkte Yeni lächelnd.
Wir arbeiten mit den verschiedensten Metallen, doch ist nichts wirklich Besonderes darunter. Es ist nur eine ziehmliche Menge.
Sie schloss ihre Augen. Ich kann mir vorstellen, es gibt viele Gründe dafür, soviel Metall zu gebrauchen. endete sie.
-Rot-
Im obersten Stockwerk angelangt, öffnete sich die Fahrstuhltür woraufhin Mitha und Inuka diesen in den Gang hinaus verließen. Sie mussten nicht erst nach einem der Safers suchen, denn sie wurden im Gang bereits von Infer empfangen. Ich sehe, ihr seid zurück. Das ist eine gute Neuigkeit. verkündete er den beiden erfreut.
Mitha zog den Brief hervor, den Yinie der Gruppe mitgegeben hatte und reichte ihn Infer. Es ist schön wieder zu Hause zu sein. Es gab einige Komplikationen. Dieser Brief wurde uns von der Präsidentin geben um ihn euch zu übergeben.
Der Crystal-Safer nahm den Brief entgegen, ließ seinen Blick jedoch vorerst nicht von Mitha. Komplikationen? In wie fern?
... Mitha erklärte auf diese Frage hin die Umstände, mit denen sie konfrontiert worden waren. Dem plötzlichen Auftauchen Veves und Erdes und die Probleme die die beiden mit sich gebracht hatten. Sie erklärte auch, was Yinie ihnen erzählt hatte und Erdes Hintergründe nur noch verdeutlichten hatten. Die Existenz einer dunklen Gestalt (laut Yinie) und einem falschen Trohn (laut Luft). Möglicherweise waren sie das selbe oder standen irgendwie in Beziehung zueinander ...
Infer hatte der Nacherzählung ohne größere Unterbrechungen gelauscht, bis Mitha schließlich geendet hatte. Das war recht viel, für eine voraussichtlich ungefährliche Mission... ich erwarte, du wirst ein Protokoll über die Mission verfassen und sie zu einem späteren Zeitpunkt einreichen? Ich werde mit dem Lesen dieses Briefes auf Sastra und Verni warten, so, sollte es sonst nichts geben, wünsche ich, dass ihre euch etwas ausruhen könnt. sein Blick fiel kurz hinab auf Inuka, welchem er ein Lächeln schenkte.
Lady Sastra und Verni sind nicht hier? fragte Mitha nach, woraufhin Infer erklärte die beiden wären mit einigen C3 nach The City auf eine Mission gegangen. Für Mitha war damit alles erledigt, so wandte sie sich an den Wolf neben ihr. Fällt dir noch etwas ein? fragte sie nachdenklich.
Es freut mich, dass es nicht zu langweilig für dich wurde. bemerkte Hisui, gerade noch laut genug, dass es Michael hören konnte, als er in Richtung Labor flitze.
Sie schloss die Tür, durch die ihr Mitbewohner gerade herein gekommen war und musterte dann dessen Mantel. Er hatte das Wort Kampf zweimal verwendet, so war sie sich sicher, ihn beschädigt vorzufinden.
Überraschenderweise war er nur minimal beschädigt worden. Sie fand ein kleineres Loch, welches sich auf einen Schnitt zurückverfolgen ließ.
Ohne zu zögern nahm sie den Mantel vom Kleiderständer und trug ihn davon, ebenfalls ins Labor. Dein Mantel ist ein kleinwenig angeschnitten. Ich werde ihn nähen, bevor das Loch sich ausweitet. informierte sie Michael im Vorbeigehen.
Immer noch grinsend sah der schwarze Engel aus den Augenwinkeln zu dem Mädchen neben ihm. Mit einer schnellen Bewegung bewegte sich seine rechte Hand hinter ihre Kniekehlen und seine linke Hand hinter den Kopf der Fenrir, bevor diese den Boden unter ihren Füßen verlor und von nun an in den Armen Kazuos lag. Die Freude ist ganz meinerseits. bemerkte er, sein Grinsen nun in ein recht charmantes Lächeln umgewandelt.
Langsamen Schrittes setzte er sich in Bewegung.
Wer hat's den so eilig?
Nicht lange, nachdem sich die dunkle Seite Lokis auf die Suche nach weiblicher Zuneigung begeben hatte, drang ihm eine wohl zu dieser Sorte gehörende Stimme ins Ohr.
Während Loki von Haus zu Haus sprang, hatte sich ihm jemand an seine Fersen geheftet und verfolgt. Diese Person tat dies mit Leichtigkeit, denn die Rollerskates an ihren Beinen bewegten sie nahezu von selbst.
Wer sonst hätte auf diese Beschreibung passen können, wenn nicht Nanashi? Es waren wohl nicht alle C3 aus The City verschwunden.
Kamens Ohren zuckten, als sie Renjis Stimme vernahm. Auch wenn dieser nuschelte, waren ihre Sinne, durch ihre Blindheit, weitgenug ausgebildet um ihn klar zu verstehen.
Sofort sprang sie auf und folgte der Quelle der Stimme bis sie vor Renji stand. Ihre Fuchsmaske sah momentan an die Decke, so war sie wohl keine Hilfe, oder ersparte dem Mädchen den Anblick des "etwas" mitgenommenen Jungens. Willkommen zu Hause. gab sie mit einem recht freudigen Lächeln von sich.
-???-
Träge Ranken wären für Sonne kein Problem gewesen, doch was ihr Gegner hier aufbot war einerseits kräftig und dick und andererseits schnell und peitschend. Es war nicht genug Zeit um auszuweichen, dann...
Ashas Ketten zersprangen plötzlich und das rothaarige Mädchen fiel rückwärts auf ihre vier Buchstaben.
Nahezu im gleichen Atemzug trafen Archs Ranken auf Sonne, doch waren sie zu diesem Zeitpunkt, bereits nahezu ungefährlich geworden. Lasch und gebrechlich, von hohem Alter gekennzeichnet, waren einige Splitter das einzige, das die Angegriffene sich an Verletzungen zuzog.
Es ist genug. Ihr habt bewiesen, dass sogar jemand, der jede Situation voraussehen kann, euch unterlegen ist.
Da war sie wieder, diese wunderschöne, helle, klangvolle und exotische Stimme. Arch und Asha hatten sie noch nie gehört, doch für Sonne war dies ein klares Zeichen, dass es keinen Grund mehr gab zu kämpfen.
Vor dem großen Kirschbaum, einige Meter unter dessen Gesicht, war wie aus dem Nichts eine weibliche Gestalt erschienen. Sie entsprach ihrer Stimme in vielen Punkten. Sie war wunderschön und exotisch, doch über die Helligkeit ließ sich streiten.
Ich bin Riian. Was führt euch zu mir?
Der Blick des Mädchens im Bunde der Selbstlosen Drei lag auf Arch, während Asha erneut ignoriert wurde.
Sie hat meine verflixten Ketten rosten lassen?! Was zur verdammten... Es war nicht so, als ob das Mädchen es bemerkte, dass sie wie üblich behandelt wurde.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.2010, 21:47 von Black-Cat. )
Es ist nicht Glürik, falls du darauf hinaus willst. bemerkte Yeni lächelnd.
Wir arbeiten mit den verschiedensten Metallen, doch ist nichts wirklich Besonderes darunter. Es ist nur eine ziehmliche Menge.
Sie schloss ihre Augen. Ich kann mir vorstellen, es gibt viele Gründe dafür, soviel Metall zu gebrauchen. endete sie.
-Rot-
Im obersten Stockwerk angelangt, öffnete sich die Fahrstuhltür woraufhin Mitha und Inuka diesen in den Gang hinaus verließen. Sie mussten nicht erst nach einem der Safers suchen, denn sie wurden im Gang bereits von Infer empfangen. Ich sehe, ihr seid zurück. Das ist eine gute Neuigkeit. verkündete er den beiden erfreut.
Mitha zog den Brief hervor, den Yinie der Gruppe mitgegeben hatte und reichte ihn Infer. Es ist schön wieder zu Hause zu sein. Es gab einige Komplikationen. Dieser Brief wurde uns von der Präsidentin geben um ihn euch zu übergeben.
Der Crystal-Safer nahm den Brief entgegen, ließ seinen Blick jedoch vorerst nicht von Mitha. Komplikationen? In wie fern?
... Mitha erklärte auf diese Frage hin die Umstände, mit denen sie konfrontiert worden waren. Dem plötzlichen Auftauchen Veves und Erdes und die Probleme die die beiden mit sich gebracht hatten. Sie erklärte auch, was Yinie ihnen erzählt hatte und Erdes Hintergründe nur noch verdeutlichten hatten. Die Existenz einer dunklen Gestalt (laut Yinie) und einem falschen Trohn (laut Luft). Möglicherweise waren sie das selbe oder standen irgendwie in Beziehung zueinander ...
Infer hatte der Nacherzählung ohne größere Unterbrechungen gelauscht, bis Mitha schließlich geendet hatte. Das war recht viel, für eine voraussichtlich ungefährliche Mission... ich erwarte, du wirst ein Protokoll über die Mission verfassen und sie zu einem späteren Zeitpunkt einreichen? Ich werde mit dem Lesen dieses Briefes auf Sastra und Verni warten, so, sollte es sonst nichts geben, wünsche ich, dass ihre euch etwas ausruhen könnt. sein Blick fiel kurz hinab auf Inuka, welchem er ein Lächeln schenkte.
Lady Sastra und Verni sind nicht hier? fragte Mitha nach, woraufhin Infer erklärte die beiden wären mit einigen C3 nach The City auf eine Mission gegangen. Für Mitha war damit alles erledigt, so wandte sie sich an den Wolf neben ihr. Fällt dir noch etwas ein? fragte sie nachdenklich.
Es freut mich, dass es nicht zu langweilig für dich wurde. bemerkte Hisui, gerade noch laut genug, dass es Michael hören konnte, als er in Richtung Labor flitze.
Sie schloss die Tür, durch die ihr Mitbewohner gerade herein gekommen war und musterte dann dessen Mantel. Er hatte das Wort Kampf zweimal verwendet, so war sie sich sicher, ihn beschädigt vorzufinden.
Überraschenderweise war er nur minimal beschädigt worden. Sie fand ein kleineres Loch, welches sich auf einen Schnitt zurückverfolgen ließ.
Ohne zu zögern nahm sie den Mantel vom Kleiderständer und trug ihn davon, ebenfalls ins Labor. Dein Mantel ist ein kleinwenig angeschnitten. Ich werde ihn nähen, bevor das Loch sich ausweitet. informierte sie Michael im Vorbeigehen.
Immer noch grinsend sah der schwarze Engel aus den Augenwinkeln zu dem Mädchen neben ihm. Mit einer schnellen Bewegung bewegte sich seine rechte Hand hinter ihre Kniekehlen und seine linke Hand hinter den Kopf der Fenrir, bevor diese den Boden unter ihren Füßen verlor und von nun an in den Armen Kazuos lag. Die Freude ist ganz meinerseits. bemerkte er, sein Grinsen nun in ein recht charmantes Lächeln umgewandelt.
Langsamen Schrittes setzte er sich in Bewegung.
Wer hat's den so eilig?
Nicht lange, nachdem sich die dunkle Seite Lokis auf die Suche nach weiblicher Zuneigung begeben hatte, drang ihm eine wohl zu dieser Sorte gehörende Stimme ins Ohr.
Während Loki von Haus zu Haus sprang, hatte sich ihm jemand an seine Fersen geheftet und verfolgt. Diese Person tat dies mit Leichtigkeit, denn die Rollerskates an ihren Beinen bewegten sie nahezu von selbst.
Wer sonst hätte auf diese Beschreibung passen können, wenn nicht Nanashi? Es waren wohl nicht alle C3 aus The City verschwunden.
Kamens Ohren zuckten, als sie Renjis Stimme vernahm. Auch wenn dieser nuschelte, waren ihre Sinne, durch ihre Blindheit, weitgenug ausgebildet um ihn klar zu verstehen.
Sofort sprang sie auf und folgte der Quelle der Stimme bis sie vor Renji stand. Ihre Fuchsmaske sah momentan an die Decke, so war sie wohl keine Hilfe, oder ersparte dem Mädchen den Anblick des "etwas" mitgenommenen Jungens. Willkommen zu Hause. gab sie mit einem recht freudigen Lächeln von sich.
-???-
Träge Ranken wären für Sonne kein Problem gewesen, doch was ihr Gegner hier aufbot war einerseits kräftig und dick und andererseits schnell und peitschend. Es war nicht genug Zeit um auszuweichen, dann...
Ashas Ketten zersprangen plötzlich und das rothaarige Mädchen fiel rückwärts auf ihre vier Buchstaben.
Nahezu im gleichen Atemzug trafen Archs Ranken auf Sonne, doch waren sie zu diesem Zeitpunkt, bereits nahezu ungefährlich geworden. Lasch und gebrechlich, von hohem Alter gekennzeichnet, waren einige Splitter das einzige, das die Angegriffene sich an Verletzungen zuzog.
Es ist genug. Ihr habt bewiesen, dass sogar jemand, der jede Situation voraussehen kann, euch unterlegen ist.
Da war sie wieder, diese wunderschöne, helle, klangvolle und exotische Stimme. Arch und Asha hatten sie noch nie gehört, doch für Sonne war dies ein klares Zeichen, dass es keinen Grund mehr gab zu kämpfen.
Vor dem großen Kirschbaum, einige Meter unter dessen Gesicht, war wie aus dem Nichts eine weibliche Gestalt erschienen. Sie entsprach ihrer Stimme in vielen Punkten. Sie war wunderschön und exotisch, doch über die Helligkeit ließ sich streiten.
Ich bin Riian. Was führt euch zu mir?
Der Blick des Mädchens im Bunde der Selbstlosen Drei lag auf Arch, während Asha erneut ignoriert wurde.
Sie hat meine verflixten Ketten rosten lassen?! Was zur verdammten... Es war nicht so, als ob das Mädchen es bemerkte, dass sie wie üblich behandelt wurde.