-Rot-
Mitha warf Renji kurz einen Blick hinterher, als dieser los ging, dann setzte sie sich selbst in Bewegung und mit ihr der Rest der Gruppe.
Sie gingen nicht lange, bis sie endlich den Eifel-Platz erreichen, wo Mitha den Teleport in die Crystal-City einleiten konnte...
---
Nachdem die Gruppe sich schließlich von der Kampffläche entfernt hatte erschien Luft wieder an der Stelle, an der sie zuvor verschwunden war. Nahezu nebensächlich warf sie den „klingenlosen“ Schwertgriff auf den Boden wo er sich sofort in Stiers Hammer verwandelte.
Dem folgend erhob sich die Hand Erdes aus dem Boden und ergriff den Griff des Schwerts, woraufhin sie sich an diesem hervor zog - sie war, wie das Schwert bereits vermuten ließ, wieder in ihrer ursprünglichen Stier-Form.
Hast du dich abgekühlt, Erde? fragte Luft kühl und verschränkte ihre Arme, während sie auf das vor ihr auf dem Boden sitzende Mädchen langsam zuging und sie abschätzend musterte. Jaja… erwiderte diese nur genervt und wandte ihren Blick schüchtern wirkend ab.
Sichtlich erfreut über diese Reaktion zog sich ein Lächeln über das Gesicht der Valküre.
Sie beobachtete, wie Erde sich langsam erhob und drehte ihr dann den Rücken zu. Gerade rechtzeitig, um in die Richtung zu blicken aus der Sekunden später zwei große Schäferhunde aus der Dunkelheit hervor hasteten. Sie rannten ohne sie zu beachten an Luft vorbei und stürzten sich auf Erde…
Die Hunde sprangen den Ritter der Königin an, umarmten sie regelrecht und schleckten ihr Gesicht mit vollster Freude ab. Trotz der Stärke des Stier-Mädchens ließ sie sich von den beiden auf die Knie zwingen und erwiderte deren Umarmungen herzlich, während ihr Körper sich ein weiteres Mal verwandelte…
Das Haar Erdes verfärbte sich pechschwarz und wurde viel aufgebauschter als in all ihren anderen Verwandlungen. Auf ihrem Gesicht formierte sich eine Brille und ein Paar hängender Ohren stach zwischen ihrem Haar hervor. Zu guter letzt bildete sich noch ein längerer, dünner, schwarzer Schweif über ihrem Hintern. Es brauchte nicht viel Gehirnschmalz um zu erkennen, sie war nun ebenfalls ein Hund und erwiderte so seltsam dies scheinen mag die „Küsse“ der Schäferhunde.
Venus, Artemis, das ist genug. Lasst eure Schwester in Ruhe!
Eine neue Stimme mischte sich in den Tumult und die beiden Hunde gehorchten sofort. Sie ließen von Erde ab, drehten sich um und legten sich flach auf den Boden, wo sie leise winselten, jedoch freudig mit ihren Schwänzen wedelten.
Wie zuvor die beiden Hunde trat nun eine weitere Gestalt aus den Schatten der nächtlichen Straße und näherte sich der kleinen Gruppe.
Es war ein kleines Mädchen mit einem sehr auffälligen Haarschnitt aus himmelblauem Haar, gekleidet in einem schwarzen Kapuzenmantel, der sie mit Leichtigkeit in der Dunkelheit unsichtbar gemacht hatte – diesem Mantel und ihrer Größe nach, war zu erkennen, dass sie die Person war, die Äther, Feuer und Luft vor einigen Tagen vor der zerstörten Bibliothek The Citys beschützt hatten.
In ihren Armen trug sie etwas, das auf den ersten Blick wie ein Teddybär aussah, doch dieser Anblick täuschte, denn es war ein waschechtes Bärenjunges.
Mit ihrem Auftreten imitierte Erde die unterwürfige Geste der beiden Schäferhunde und warf sich auf den Boden, während Luft allen drei „Hunden“ einen etwas verwirrten Blick zuwarf.
Du fällst nicht auf die Knie, Jo? fragte das kleine Mädchen mit dem Bär freudig.
Luft, welche wohl gemeint war, machte keine Anstalten sich zu senken.Äther sagte, sie sei kein Tier, so nehme ich an, als ihre Tochter, bin ich das wohl auch nicht. bemerkte sie mit einem schwachen Lächeln, woraufhin das blauhaarige Mädchen freudig kicherte.
Jaaa~ die gute Yu. Was sie sagt ist natürlich immer richtig. Außerdem finde ich diese Unterwürfigkeit sowieso etwas übertrieben, nicht war, Erde?
Die Angesprochene, sowie die beiden Hunde neben ihr hoben deren Köpfe. Wir sind Tiere und so verhalten wir uns. sagte das Mädchen, als wäre es ein Schwur. Das kleine Mädchen kicherte nur erneut.
Und deshalb liebe ich Tiere. Sie sind treu und der Faunas bester Freund, nicht war Tommy? sie streichelte den kleinen Bären in ihrem Armen über den Kopf und dieser jaulte freudig.
Das Wort „Fauna“ war in diesem Falle zweideutig verwendet worden. Naja, teilweise. In erster Linie nämlich, war Fauna der Name des tierliebenden Mädchens, der Königin von Mare.
Die drei Hunde setzten sich auf deren vier Buchstaben und wedelten im Takt mit deren Schwänzen.
Jaja, ihr seid brav, also gibt es ein Leckerli. aus der Rückhand warf sie allen dreien gezielt einen Hundekuchen zu, den alle drei mit deren Mäulern fingen und zu verspeisen begannen – in Erdes Fall war dies ein Anblick, bei dem Luft sich ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte.
Werde ich noch gebraucht, oder kann ich gehen, oh Königin? fragte sie ironisch klingend.
Die Königin sah sie daraufhin an und lächelte leicht finster.
Oh ja, klar, geh. Es ist sowieso besser, wenn Rowen dich hier nicht sieht.
Diese Worte ließen alle vier anderen aufhorchen. „Rowen“ war ihnen allen ein Begriff und Luft nahm dies als einen Grund, sofort zu verschwinden.
Fauna nahm dies als Zeichen dafür, sich wieder den Tieren zuzuwenden.
Luft wird Monds Platz als Prinzessin von Mare einnehmen und auch dich vorerst vertreten. Artemis, Venus und du werden bei Rowen unterkommen, bis du dich wieder dazu fühlst, Missionen anzunehmen. erklärte sie ruhig. Die Hunde hielten ihr Schwänze still und machten keinen Mucks.
Keine Sorge. Ihr drei Schwestern seid bei ihm gut aufgehoben. Ich habe die beiden extra geboren, damit du nicht alleine zu ihm musst.
Daraufhin jaulten die beiden Schäferhunde laut auf und in der dunklen Gasse erschien die wohl finster wirkenste Gestalt, die man bisher in dieser Nacht gesehen hatte - Rowen Best.
-Blau-
Diese Frage kam für Yeni etwas unerwartet, so brauchte sie ein paar Sekunden um sich darauf einzustellen.
Sie ging auf einen der Tische zu, machte eine drehung und ließ sich lächelnd auf diesem nieder. Ein intressantes, erhabenes Lächeln, dass sie bis jetzt noch nie gezeigt hatte.
Sie hob ihre rechte Hand kurz in die Luft bevor sie damit an irhe Brust tippte. Meine wahre Identität ist nicht die einer Lehrerin. Ich bin Yeni Rahzel, eine der beiden Zwillingspräsidenten The City's. Dies erklärt jedoch nicht meine Verbindung zu Metallen, nehm ich an... sie ließ ihre Hände neben sich an die Tischkannte sinken.
Im Gegensatz zu meiner Schwester, die sich voll und ganz auf das Präsidentendasein stürzt ist dieses mir zu langweilig. Deshalb mache ich Nebenjobs wie diesen. Ein anderer meiner Nebenjobs ist der der Chefin der Rahzel Corporation, der größten Firma auf dem Gebiet der Cyborgherstellung für alle Zwecke. sie machte ein kurze Pause und sah zu dem zerstörten Getränkeautomaten.
Und zur Herstellung von Cyborgs benötigt es Unmengen an Metall.
Nach diesen Worten sprang sie wieder vom Tisch und ging hinter die Theke. Nun lasst uns Essen, nicht? Ihre Stimme schien relativ ernst. Das Thema war abgeschlossen...
-Rot 2-
Zurück in der Crystal-City.
Ewig scheinendes Abendrot illuminierte die Stadt ausgehend von der kristellenen Sonne am Himmel. Die Gruppe war vor dem Crystal Tower erschienen, wo Mitha sich allen zuwandte.
Ich weiß nicht, ob ich es schon gesagt habe. Ihr habt wirklich hervorrangende Arbeit geleistet und ich bin stolz auf euch.
Eure Mission ist hiermit abgeschlossen und ihr könnt euch ausruhen oder machen was euch beliebt. Ich werde mich den Crystal-Safers zuwenden und ihnen den Brief Yenies und die erhaltenen Informationen überbringen. Bis später.
Mit einem Winken drehte sie Team Rot den Rücken zu und machte sich auf den Weg zu dem großen Gebäude vor ihnen. Sie ging nicht schnell, also war sie noch einzuholen, wenn jemand mit ihr sprechen wollte. Sonst war nun Freizeit angesagt.
-Blau 2-
Die Nacht in The City war schlussendlich vorüber gegangen und ein neuer Morgen brach an. Die augehende Sonne schine zwischen den umliegenden Hochhäusern auf die Saint Robertson Middle School und durch deren Fenster auch ins Innere.
Schleifen die Helden noch oder waren sie bereits wach.
Einer von ihnen schlief auf dem Dach der Schule und sein Erwachen war unausweichlich...
Ein schwarze Feder steuerte zielgenau auf ihn zu und um genauer zu sein auf seine Nase.
Woher kam diese Feder, oder genauer gesagt Federn, denn in der Umgebung gab es hier und da noch einzelne andere dieser Sorte.
Die Antwort dafür flatterte hoch am Himmel...
Zwei Männer, einer davon war den Helden nur zu bekannt, und dieser war auch der jenige der hier an Feder verlor. Kenshin und eine weitere finstere Gestalt waren unwissend auf dem Weg zu deren Ziel. Wo auch immer sie hin wollten, es war sicher nichts gutes dahinter.
-???-
Mit einem Mal wurde die Zeit träge und die Umgebung wurde ich schwaches lila Licht gehüllt...
Wie in Zeitlupe begann sich plötzlich alles zu bewegen -ab auch Sonne war dafür keine Ausnahme. Als sie dies bemerkte ließ sie ihren Blick von den Bäumen über ihr und begann in Zeitlupe auf Arch zuzurennen.
Hinter Sonne begann der gigantische Kirschbaum sich zu verändern. Bis soeben hatte er nur spährlich geblüht, doch nun sprossen unzählige neue Kirschblüten aus seinen Ästen - immer noch nicht genug um prächtig zu wirken. Ging das momentane Geschehen von diesem Baum aus?
Ashas Blick wurde sofort auf den Baum gezogen. Wa! sie hatte erkannte, dass sich am massiven Stamm des Baumes ein Gesicht zu bilden begann. Was zur Hölle geht jetzt ab!?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.05.2015, 00:43 von Black-Cat. )
Mitha warf Renji kurz einen Blick hinterher, als dieser los ging, dann setzte sie sich selbst in Bewegung und mit ihr der Rest der Gruppe.
Sie gingen nicht lange, bis sie endlich den Eifel-Platz erreichen, wo Mitha den Teleport in die Crystal-City einleiten konnte...
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Nachdem die Gruppe sich schließlich von der Kampffläche entfernt hatte erschien Luft wieder an der Stelle, an der sie zuvor verschwunden war. Nahezu nebensächlich warf sie den „klingenlosen“ Schwertgriff auf den Boden wo er sich sofort in Stiers Hammer verwandelte.
Dem folgend erhob sich die Hand Erdes aus dem Boden und ergriff den Griff des Schwerts, woraufhin sie sich an diesem hervor zog - sie war, wie das Schwert bereits vermuten ließ, wieder in ihrer ursprünglichen Stier-Form.
Hast du dich abgekühlt, Erde? fragte Luft kühl und verschränkte ihre Arme, während sie auf das vor ihr auf dem Boden sitzende Mädchen langsam zuging und sie abschätzend musterte. Jaja… erwiderte diese nur genervt und wandte ihren Blick schüchtern wirkend ab.
Sichtlich erfreut über diese Reaktion zog sich ein Lächeln über das Gesicht der Valküre.
Sie beobachtete, wie Erde sich langsam erhob und drehte ihr dann den Rücken zu. Gerade rechtzeitig, um in die Richtung zu blicken aus der Sekunden später zwei große Schäferhunde aus der Dunkelheit hervor hasteten. Sie rannten ohne sie zu beachten an Luft vorbei und stürzten sich auf Erde…
Die Hunde sprangen den Ritter der Königin an, umarmten sie regelrecht und schleckten ihr Gesicht mit vollster Freude ab. Trotz der Stärke des Stier-Mädchens ließ sie sich von den beiden auf die Knie zwingen und erwiderte deren Umarmungen herzlich, während ihr Körper sich ein weiteres Mal verwandelte…
Das Haar Erdes verfärbte sich pechschwarz und wurde viel aufgebauschter als in all ihren anderen Verwandlungen. Auf ihrem Gesicht formierte sich eine Brille und ein Paar hängender Ohren stach zwischen ihrem Haar hervor. Zu guter letzt bildete sich noch ein längerer, dünner, schwarzer Schweif über ihrem Hintern. Es brauchte nicht viel Gehirnschmalz um zu erkennen, sie war nun ebenfalls ein Hund und erwiderte so seltsam dies scheinen mag die „Küsse“ der Schäferhunde.
Venus, Artemis, das ist genug. Lasst eure Schwester in Ruhe!
Eine neue Stimme mischte sich in den Tumult und die beiden Hunde gehorchten sofort. Sie ließen von Erde ab, drehten sich um und legten sich flach auf den Boden, wo sie leise winselten, jedoch freudig mit ihren Schwänzen wedelten.
Wie zuvor die beiden Hunde trat nun eine weitere Gestalt aus den Schatten der nächtlichen Straße und näherte sich der kleinen Gruppe.
Es war ein kleines Mädchen mit einem sehr auffälligen Haarschnitt aus himmelblauem Haar, gekleidet in einem schwarzen Kapuzenmantel, der sie mit Leichtigkeit in der Dunkelheit unsichtbar gemacht hatte – diesem Mantel und ihrer Größe nach, war zu erkennen, dass sie die Person war, die Äther, Feuer und Luft vor einigen Tagen vor der zerstörten Bibliothek The Citys beschützt hatten.
In ihren Armen trug sie etwas, das auf den ersten Blick wie ein Teddybär aussah, doch dieser Anblick täuschte, denn es war ein waschechtes Bärenjunges.
Mit ihrem Auftreten imitierte Erde die unterwürfige Geste der beiden Schäferhunde und warf sich auf den Boden, während Luft allen drei „Hunden“ einen etwas verwirrten Blick zuwarf.
Du fällst nicht auf die Knie, Jo? fragte das kleine Mädchen mit dem Bär freudig.
Luft, welche wohl gemeint war, machte keine Anstalten sich zu senken.Äther sagte, sie sei kein Tier, so nehme ich an, als ihre Tochter, bin ich das wohl auch nicht. bemerkte sie mit einem schwachen Lächeln, woraufhin das blauhaarige Mädchen freudig kicherte.
Jaaa~ die gute Yu. Was sie sagt ist natürlich immer richtig. Außerdem finde ich diese Unterwürfigkeit sowieso etwas übertrieben, nicht war, Erde?
Die Angesprochene, sowie die beiden Hunde neben ihr hoben deren Köpfe. Wir sind Tiere und so verhalten wir uns. sagte das Mädchen, als wäre es ein Schwur. Das kleine Mädchen kicherte nur erneut.
Und deshalb liebe ich Tiere. Sie sind treu und der Faunas bester Freund, nicht war Tommy? sie streichelte den kleinen Bären in ihrem Armen über den Kopf und dieser jaulte freudig.
Das Wort „Fauna“ war in diesem Falle zweideutig verwendet worden. Naja, teilweise. In erster Linie nämlich, war Fauna der Name des tierliebenden Mädchens, der Königin von Mare.
Die drei Hunde setzten sich auf deren vier Buchstaben und wedelten im Takt mit deren Schwänzen.
Jaja, ihr seid brav, also gibt es ein Leckerli. aus der Rückhand warf sie allen dreien gezielt einen Hundekuchen zu, den alle drei mit deren Mäulern fingen und zu verspeisen begannen – in Erdes Fall war dies ein Anblick, bei dem Luft sich ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte.
Werde ich noch gebraucht, oder kann ich gehen, oh Königin? fragte sie ironisch klingend.
Die Königin sah sie daraufhin an und lächelte leicht finster.
Oh ja, klar, geh. Es ist sowieso besser, wenn Rowen dich hier nicht sieht.
Diese Worte ließen alle vier anderen aufhorchen. „Rowen“ war ihnen allen ein Begriff und Luft nahm dies als einen Grund, sofort zu verschwinden.
Fauna nahm dies als Zeichen dafür, sich wieder den Tieren zuzuwenden.
Luft wird Monds Platz als Prinzessin von Mare einnehmen und auch dich vorerst vertreten. Artemis, Venus und du werden bei Rowen unterkommen, bis du dich wieder dazu fühlst, Missionen anzunehmen. erklärte sie ruhig. Die Hunde hielten ihr Schwänze still und machten keinen Mucks.
Keine Sorge. Ihr drei Schwestern seid bei ihm gut aufgehoben. Ich habe die beiden extra geboren, damit du nicht alleine zu ihm musst.
Daraufhin jaulten die beiden Schäferhunde laut auf und in der dunklen Gasse erschien die wohl finster wirkenste Gestalt, die man bisher in dieser Nacht gesehen hatte - Rowen Best.
-Blau-
Diese Frage kam für Yeni etwas unerwartet, so brauchte sie ein paar Sekunden um sich darauf einzustellen.
Sie ging auf einen der Tische zu, machte eine drehung und ließ sich lächelnd auf diesem nieder. Ein intressantes, erhabenes Lächeln, dass sie bis jetzt noch nie gezeigt hatte.
Sie hob ihre rechte Hand kurz in die Luft bevor sie damit an irhe Brust tippte. Meine wahre Identität ist nicht die einer Lehrerin. Ich bin Yeni Rahzel, eine der beiden Zwillingspräsidenten The City's. Dies erklärt jedoch nicht meine Verbindung zu Metallen, nehm ich an... sie ließ ihre Hände neben sich an die Tischkannte sinken.
Im Gegensatz zu meiner Schwester, die sich voll und ganz auf das Präsidentendasein stürzt ist dieses mir zu langweilig. Deshalb mache ich Nebenjobs wie diesen. Ein anderer meiner Nebenjobs ist der der Chefin der Rahzel Corporation, der größten Firma auf dem Gebiet der Cyborgherstellung für alle Zwecke. sie machte ein kurze Pause und sah zu dem zerstörten Getränkeautomaten.
Und zur Herstellung von Cyborgs benötigt es Unmengen an Metall.
Nach diesen Worten sprang sie wieder vom Tisch und ging hinter die Theke. Nun lasst uns Essen, nicht? Ihre Stimme schien relativ ernst. Das Thema war abgeschlossen...
-Rot 2-
Zurück in der Crystal-City.
Ewig scheinendes Abendrot illuminierte die Stadt ausgehend von der kristellenen Sonne am Himmel. Die Gruppe war vor dem Crystal Tower erschienen, wo Mitha sich allen zuwandte.
Ich weiß nicht, ob ich es schon gesagt habe. Ihr habt wirklich hervorrangende Arbeit geleistet und ich bin stolz auf euch.
Eure Mission ist hiermit abgeschlossen und ihr könnt euch ausruhen oder machen was euch beliebt. Ich werde mich den Crystal-Safers zuwenden und ihnen den Brief Yenies und die erhaltenen Informationen überbringen. Bis später.
Mit einem Winken drehte sie Team Rot den Rücken zu und machte sich auf den Weg zu dem großen Gebäude vor ihnen. Sie ging nicht schnell, also war sie noch einzuholen, wenn jemand mit ihr sprechen wollte. Sonst war nun Freizeit angesagt.
-Blau 2-
Die Nacht in The City war schlussendlich vorüber gegangen und ein neuer Morgen brach an. Die augehende Sonne schine zwischen den umliegenden Hochhäusern auf die Saint Robertson Middle School und durch deren Fenster auch ins Innere.
Schleifen die Helden noch oder waren sie bereits wach.
Einer von ihnen schlief auf dem Dach der Schule und sein Erwachen war unausweichlich...
Ein schwarze Feder steuerte zielgenau auf ihn zu und um genauer zu sein auf seine Nase.
Woher kam diese Feder, oder genauer gesagt Federn, denn in der Umgebung gab es hier und da noch einzelne andere dieser Sorte.
Die Antwort dafür flatterte hoch am Himmel...
Zwei Männer, einer davon war den Helden nur zu bekannt, und dieser war auch der jenige der hier an Feder verlor. Kenshin und eine weitere finstere Gestalt waren unwissend auf dem Weg zu deren Ziel. Wo auch immer sie hin wollten, es war sicher nichts gutes dahinter.
-???-
Mit einem Mal wurde die Zeit träge und die Umgebung wurde ich schwaches lila Licht gehüllt...
Wie in Zeitlupe begann sich plötzlich alles zu bewegen -ab auch Sonne war dafür keine Ausnahme. Als sie dies bemerkte ließ sie ihren Blick von den Bäumen über ihr und begann in Zeitlupe auf Arch zuzurennen.
Hinter Sonne begann der gigantische Kirschbaum sich zu verändern. Bis soeben hatte er nur spährlich geblüht, doch nun sprossen unzählige neue Kirschblüten aus seinen Ästen - immer noch nicht genug um prächtig zu wirken. Ging das momentane Geschehen von diesem Baum aus?
Ashas Blick wurde sofort auf den Baum gezogen. Wa! sie hatte erkannte, dass sich am massiven Stamm des Baumes ein Gesicht zu bilden begann. Was zur Hölle geht jetzt ab!?