- Rot -
Yuna löste ihre Umarmung von Renji, passte jedoch auf, dass dieser nicht umfiel. Zu ihrer Verwunderung konnte der Telekinist perfekt stehen und schien nicht mit dem Bewusstsein zu kämpfen. Insgeheim fragte sich die Fenrir, welche Schmerzen der Braunhaarige gerade durchmachte. Die Wunden an seinen Körper waren eindeutig ziemlich gefährlich und schwerwiegend, sie konnte sich kaum vorstellen, dass er nicht mal ein kleines Kribbeln verspürte. Wahrscheinlich ließ sich Renji nichts anmerken. Ja, das wäre wohl die beste Erklärung.
Nickend ließ sie den Telekinisten nun vollständig los und trat einen Schritt zurück.
„Gute Arbeit“, lächelte sie den Verletzten nun an. Sie hatte sich entschieden, ihn nicht zu bemuttern, da sie sicher war, dass es das Letzte wäre, was der Telekinist nun haben wollte.
„Nur solltest du etwas mehr auf dich aufpassen. Ich bin nicht immer da, um dich zu retten“, zwinkerte sie ihr Gegenüber nun verschmitzt an und grinste breit, bevor sie in die Hände klatsche und sich zu Kazuo umdrehte.
„Gehen wir nachher baden, wenn wir wieder zurück in der Kristallstadt sind?“
Die Worte der Fenrir drangen nur gedämpft in das Bewusstsein des Braunhaarigen. Leicht nickte er, antwortete jedoch nicht auf ihre Kommentare. Um ihn herum drehte sich alles, seine Sicht war recht verschwommen. Langsam fasste er sich mit einer Hand an den Kopf und schloss die Augen halb. Ein kurzes Kopfschütteln folgte. Seine Hand sank, während er sich in Bewegung setzte. Er hatte seine Jacke fallen lassen, die er die ganze Zeit über getragen hatte, sodass sein Ziel offensichtlich war. Als er bei dem Kleidungsstück ankam, hob er es jedoch nicht auf, sondern setzte sich daneben auf den Asphalt, winkelte seine Beine etwas an und legte seine Ellenbogen auf seine Knie. Nur am Rande nahm er das anfängliche Gespräch mit Luft wahr, doch schien dies für ihn nicht von Belang zu sein.
Inuka blickte von Renji zu Luft. Die Ritterin schien nicht auf einen Kampf bedacht zu sein, jedenfalls hoffte er es inständig. Wer wusste, welche Fähigkeiten und Absichten dieser Gegner vorfolgte.
- Blau -
Fragend hatte die Valküre zu ihrem Begleiter gesehen, als dieser abrupt gestoppt hatte, doch weiteten sich ihre Augen bald, als der Schrei auch ihre Gehörgänge durchdrang. Eine Gänsehaut jagte ihr über die Haut, gefolgt von einem Schauder, während ihr Lächeln erstarb. Unbewusst festigte sich der Druck auf Freys Hand, die sie in ihrer hielt, ungemein. Zusätzlich drückte die Braunhaarige sich an den Blauhaarigen, wahrscheinlich aus Angst heraus.
„W-was war das?“, fragte sie leise, während ihr Blick hinaus zum Dach glitt.
„Nun, das erfreut mich“, erwiderte die Vampirin lächelnd. Clarissas kindisches Verhalten ließ sie kalt. Vorerst schenkte sie der Lehrerin ihre volle Aufmerksamkeit, die die Glühdämonin ja oft genug bekam. Mit einer freundlichen Handgeste wies sie auf die Tür, die aus der Sporthalle führte.
„Nach Ihnen.“
Yuna löste ihre Umarmung von Renji, passte jedoch auf, dass dieser nicht umfiel. Zu ihrer Verwunderung konnte der Telekinist perfekt stehen und schien nicht mit dem Bewusstsein zu kämpfen. Insgeheim fragte sich die Fenrir, welche Schmerzen der Braunhaarige gerade durchmachte. Die Wunden an seinen Körper waren eindeutig ziemlich gefährlich und schwerwiegend, sie konnte sich kaum vorstellen, dass er nicht mal ein kleines Kribbeln verspürte. Wahrscheinlich ließ sich Renji nichts anmerken. Ja, das wäre wohl die beste Erklärung.
Nickend ließ sie den Telekinisten nun vollständig los und trat einen Schritt zurück.
„Gute Arbeit“, lächelte sie den Verletzten nun an. Sie hatte sich entschieden, ihn nicht zu bemuttern, da sie sicher war, dass es das Letzte wäre, was der Telekinist nun haben wollte.
„Nur solltest du etwas mehr auf dich aufpassen. Ich bin nicht immer da, um dich zu retten“, zwinkerte sie ihr Gegenüber nun verschmitzt an und grinste breit, bevor sie in die Hände klatsche und sich zu Kazuo umdrehte.
„Gehen wir nachher baden, wenn wir wieder zurück in der Kristallstadt sind?“
Die Worte der Fenrir drangen nur gedämpft in das Bewusstsein des Braunhaarigen. Leicht nickte er, antwortete jedoch nicht auf ihre Kommentare. Um ihn herum drehte sich alles, seine Sicht war recht verschwommen. Langsam fasste er sich mit einer Hand an den Kopf und schloss die Augen halb. Ein kurzes Kopfschütteln folgte. Seine Hand sank, während er sich in Bewegung setzte. Er hatte seine Jacke fallen lassen, die er die ganze Zeit über getragen hatte, sodass sein Ziel offensichtlich war. Als er bei dem Kleidungsstück ankam, hob er es jedoch nicht auf, sondern setzte sich daneben auf den Asphalt, winkelte seine Beine etwas an und legte seine Ellenbogen auf seine Knie. Nur am Rande nahm er das anfängliche Gespräch mit Luft wahr, doch schien dies für ihn nicht von Belang zu sein.
Inuka blickte von Renji zu Luft. Die Ritterin schien nicht auf einen Kampf bedacht zu sein, jedenfalls hoffte er es inständig. Wer wusste, welche Fähigkeiten und Absichten dieser Gegner vorfolgte.
- Blau -
Fragend hatte die Valküre zu ihrem Begleiter gesehen, als dieser abrupt gestoppt hatte, doch weiteten sich ihre Augen bald, als der Schrei auch ihre Gehörgänge durchdrang. Eine Gänsehaut jagte ihr über die Haut, gefolgt von einem Schauder, während ihr Lächeln erstarb. Unbewusst festigte sich der Druck auf Freys Hand, die sie in ihrer hielt, ungemein. Zusätzlich drückte die Braunhaarige sich an den Blauhaarigen, wahrscheinlich aus Angst heraus.
„W-was war das?“, fragte sie leise, während ihr Blick hinaus zum Dach glitt.
„Nun, das erfreut mich“, erwiderte die Vampirin lächelnd. Clarissas kindisches Verhalten ließ sie kalt. Vorerst schenkte sie der Lehrerin ihre volle Aufmerksamkeit, die die Glühdämonin ja oft genug bekam. Mit einer freundlichen Handgeste wies sie auf die Tür, die aus der Sporthalle führte.
„Nach Ihnen.“