Schullektüren...
Ich habe nichts gegen das Lesen. Ich lese gerne. Ich lese viel. Ich lese hier und dort. Aber egal in welchem Schuljahr, die Schullektüren schaffen es jedes Mal die Lust auf ein neues Buch zu vermiesen. Auf dem Gymnasium hatten wir bisher...
Der gelbe Vogel!: (Ausrufezeichen nicht wirklich im Namen vorhanden)
Das Buch war nicht in dem Sinne "schlecht" und im Angesicht der restlichen Schullektüren... "Genießbar". Es verlief schleppend, hatte aber seine Höhepunkte. Ein Happy End wäre trotzdem erwünscht gewesen. Wer das Buch kennt weiß vielleicht wovon ich rede.
Das Haus der Treppen:
;_;
Scheußlich.
Vielleicht gibt es Leute denen es gefällt, vielleicht gibt es Leute die gerne sowas lesen, aber das Buch ist wirklich grässlich und das sage ich obwohl ich an sich gerne Bücher über Manipulation etc. lese. Der Autor scheint eine Woche lang nichts anderes getan zu haben als RTL anzusehen und sich in den Kopf gesetzt zu haben etwas genau so spannendes krieren zu wollen. In einem Punkt ist es sogar besser als RTL: Man kann es vernichten. Hach ja, was für eine Erfüllung das war es ins Waschbecken zu werfen, einzuweichen, es zu zertreten und dann schließlich wegzuwerfen. Das war das einzige Mal in meinem Leben, dass ich ein Buch vernichtet habe. Es war ein tolles Gefühl.
Andorra:
Über dieses Buch habe ich gemüschte Gefühle. Es war lesbar, aber ob es als "Lektüre" geeignet war, ich weiß nicht. Es war ein Theaterstück in Buch Form. Man hätte es sich ansehen können. Das ist übringens wofür es gemacht worden ist. Um es sich auf einer Bühne anzusehen. Nicht zum lesen. Ließt man es ist es nämlich nur ein weiteres Drama, dass eine Fuhre modernen Satzbau vertragen könnte.
Crazy:
Einfach nur "NEIN". Ein Buch über Jugendliche, okay, gibt es und kann es ruhig geben. Aber ein Buch über Jugendliche, dass von einem Jugendlichen geschrieben worden ist, sollte auch... nja... über "Jugendliche" sein? Die Charaktere sind alle samt völlig... falsch. Falsch im Sinne von: Nicht wie Jugendliche so sind. Selbstverständlich denken wir ab und an über das Leben nach (Denke ich zumindest), aber wir reden nicht darüber und schon gar nicht täglich. Außerdem ist das Buch oberflächlich geschrieben, diskriminiert gerne mal Frauen und zeigt ganz gut den "Twilight" Effekt von Büchern, die nicht wegen dem Inhalt, sondern aus anderen Gründen gekauft werden. Wie z.B. Vampiren... Vampiren mit außergewöhnlichen sexual Trieb... und eine jugendliche Autor wie im Fall von Crazy.
Ich hasse Twilight.
Ich hasse Schullektüren.
Ich habe nichts gegen das Lesen. Ich lese gerne. Ich lese viel. Ich lese hier und dort. Aber egal in welchem Schuljahr, die Schullektüren schaffen es jedes Mal die Lust auf ein neues Buch zu vermiesen. Auf dem Gymnasium hatten wir bisher...
Der gelbe Vogel!: (Ausrufezeichen nicht wirklich im Namen vorhanden)
Das Buch war nicht in dem Sinne "schlecht" und im Angesicht der restlichen Schullektüren... "Genießbar". Es verlief schleppend, hatte aber seine Höhepunkte. Ein Happy End wäre trotzdem erwünscht gewesen. Wer das Buch kennt weiß vielleicht wovon ich rede.
Das Haus der Treppen:
;_;
Scheußlich.
Vielleicht gibt es Leute denen es gefällt, vielleicht gibt es Leute die gerne sowas lesen, aber das Buch ist wirklich grässlich und das sage ich obwohl ich an sich gerne Bücher über Manipulation etc. lese. Der Autor scheint eine Woche lang nichts anderes getan zu haben als RTL anzusehen und sich in den Kopf gesetzt zu haben etwas genau so spannendes krieren zu wollen. In einem Punkt ist es sogar besser als RTL: Man kann es vernichten. Hach ja, was für eine Erfüllung das war es ins Waschbecken zu werfen, einzuweichen, es zu zertreten und dann schließlich wegzuwerfen. Das war das einzige Mal in meinem Leben, dass ich ein Buch vernichtet habe. Es war ein tolles Gefühl.
Andorra:
Über dieses Buch habe ich gemüschte Gefühle. Es war lesbar, aber ob es als "Lektüre" geeignet war, ich weiß nicht. Es war ein Theaterstück in Buch Form. Man hätte es sich ansehen können. Das ist übringens wofür es gemacht worden ist. Um es sich auf einer Bühne anzusehen. Nicht zum lesen. Ließt man es ist es nämlich nur ein weiteres Drama, dass eine Fuhre modernen Satzbau vertragen könnte.
Crazy:
Einfach nur "NEIN". Ein Buch über Jugendliche, okay, gibt es und kann es ruhig geben. Aber ein Buch über Jugendliche, dass von einem Jugendlichen geschrieben worden ist, sollte auch... nja... über "Jugendliche" sein? Die Charaktere sind alle samt völlig... falsch. Falsch im Sinne von: Nicht wie Jugendliche so sind. Selbstverständlich denken wir ab und an über das Leben nach (Denke ich zumindest), aber wir reden nicht darüber und schon gar nicht täglich. Außerdem ist das Buch oberflächlich geschrieben, diskriminiert gerne mal Frauen und zeigt ganz gut den "Twilight" Effekt von Büchern, die nicht wegen dem Inhalt, sondern aus anderen Gründen gekauft werden. Wie z.B. Vampiren... Vampiren mit außergewöhnlichen sexual Trieb... und eine jugendliche Autor wie im Fall von Crazy.
Ich hasse Twilight.
Ich hasse Schullektüren.
![[Bild: mamib4b.png]](http://i761.photobucket.com/albums/xx258/Haxxz/mamib4b.png)
