Nach einer Woche habe ich mal wieder genug Kreativität aufgebracht. Ich entschuldige mich im Vorraus für das misslungene dritte Kapitel. Ich weiß auch nich was mich gebissen hat. <<
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Tre
"Sie kommen von oben und durch die Wand. Und von oben. Und durch die Wand."
-Fleisch ist mein Gemüse-
Schreibtischarbeit. Er hatte sich geschworen, nie an einem Schreibtisch zu enden. Aber ihr wisst ja, Murphys Gesetz und so. Durch sein Vitamin B landete er schließlich doch hinterm Schreibtisch. Sein Kumpel, der ihm zu diesem Triumph verholfen hat? Ein echtes Arschloch. Mehr sag ich dazu nicht. Aber seine Abmachung wäre noch zu erwähnen: Für die exzellente Arbeitsstelle kann er seine Arbeit gleich mitmachen. Nett, oder?
Wahrscheinlich ist er auch einer dieser Dämonen. Und so einem soll ich helfen?! Besten Dank.
Heute wartet (Oh Wunder) extra viel Arbeit. Fürs Zuspätkommen gibt es übrigens von überall nette Begrüßungen. Und da der Chef heute gut drauf war, hat er gleich noch einen Stapel Papiere auf seinen Schreibtisch dazugelegt. Frank, dieser sowiesolalalalawirwollensgarnichtwissen, hat wie immer die Füße auf dem Tisch.
"Ah, heute überpünktlich? Da haben wir doch sicher noch Zeit zum Kaffeekochen!" Kaffee bräuchte er jetzt auch. Aber wer muss einem immer zuvorkommen? Seit Franks Beförderung läuft sowieso alles den Bach hinunter. Aber es steht ... ja noch frei, wieviel Kaffeepulver und wieviel Wasser er benutzt.
Die nächsten sechs Stunden sind so uninterresant, dass sie hier besser keine Erwähnung finden. Ihr wisst schon, Arbeit, Flüche, ein PC-Absturz, diverse Kaffees wollen gekocht werden, die Mittagspause muss ... durcharbeiten.
Eine Stunde vor Schluss. Draußen seltsam dunkel, es scheint Regen zu geben. Überhaupt sehr ungemütlich. Frank ist gerade nicht da, also ergreift er die Chance selbst mal Pause zu machen. Seit der Begegnung heute morgen scheint alles aus dem Ruder zu laufen. Irgendwie seltsam, dass es am helligten Tag dunkel wird. Aber es ist ja nicht sein Problem, wenn es nach ihm gänge, müsste die Sonne garnicht aufgehen, denn an Freizeit muss er gar nicht erst denken. Auch die Rotfärbung des Himmels ist ihm eigentlich völlig egal. Die Arbeit wartet ja. Und Frank - der natürlich schon wieder da ist.
Quattro
"Hör zu Kleine, eine offenstehende Käfigtür, keine Schlange, ein Toter. Weißt du was ich denke? Ich denke, "Wer hat mich um 9 Uhr morgens deshalb geweckt"?"
-Lemony Snicket - Rätselhafte Ereignisse-
Dumm, sehr dumm sogar. Intelligenzbestien sehen anders aus. Ganz anders. Es geht aber nicht immer nur ums Aussehen, wer gut aussieht ist ja nicht immer schlau. Aber hier schlug die Regel voll zu. Klein und gemein, genau wie es immer in der Werbung hieß. Der Evilfacecharakter stach hier nicht so ins Auge. Hatte er den Himmel rot gefärbt? Naja, wie sollte das gehen - mit dem Pinsel? Oder lag das an seiner übernatürlichen Kraft? Das würde aber wiederum bedeuten, dass dieses kleine Ding Flugzeuge abstürzen lassen kann. So groß und so giftig. Und eigentlich unsichtbar. Nun, wie kommt es, dass ein Wesen dieser Größe für einen Schreibtischhero sichtbar ist, der sein Leben hasst? Das kann ich euch leider nicht beantworten. Ich muss eingestehen, ich weiß auch nicht was ich hier schreibe. Aber fahren wir lieber mit der Geschichte fort.
"Guuuuuuuuuten Tag, mein Freund!" Klein, giftig, dümmlich, Evilface. Stellt es euch bildlich vor, wie dieses Etwas vor eurer Haustür sitzt - oder besser nicht. "Der Meister hat mich zu dir gesandt. Bin ich hier richtig bei - ... ?" Er wünschte sich, es wäre nicht so. Aber naja, nur Pech im Leben hat ja auch so seine Vorteile. (?)
"Nunja, da ich keine Auskunft bekomme, vertraue ich einfach darauf den Richtigen erwischt zu haben. Ich wünsche dir viel Spaß mit mir!"
Das Etwas springt nach vorne, bereit zum Transformieren. Jetzt stellt euch eine Szene bei Alien vor - nur umgekehrt - alles klar?
Hier mache ich jetzt Schluss - man soll aufhören wenn es am Spannendsten ist! xD
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Tre
"Sie kommen von oben und durch die Wand. Und von oben. Und durch die Wand."
-Fleisch ist mein Gemüse-
Schreibtischarbeit. Er hatte sich geschworen, nie an einem Schreibtisch zu enden. Aber ihr wisst ja, Murphys Gesetz und so. Durch sein Vitamin B landete er schließlich doch hinterm Schreibtisch. Sein Kumpel, der ihm zu diesem Triumph verholfen hat? Ein echtes Arschloch. Mehr sag ich dazu nicht. Aber seine Abmachung wäre noch zu erwähnen: Für die exzellente Arbeitsstelle kann er seine Arbeit gleich mitmachen. Nett, oder?
Wahrscheinlich ist er auch einer dieser Dämonen. Und so einem soll ich helfen?! Besten Dank.
Heute wartet (Oh Wunder) extra viel Arbeit. Fürs Zuspätkommen gibt es übrigens von überall nette Begrüßungen. Und da der Chef heute gut drauf war, hat er gleich noch einen Stapel Papiere auf seinen Schreibtisch dazugelegt. Frank, dieser sowiesolalalalawirwollensgarnichtwissen, hat wie immer die Füße auf dem Tisch.
"Ah, heute überpünktlich? Da haben wir doch sicher noch Zeit zum Kaffeekochen!" Kaffee bräuchte er jetzt auch. Aber wer muss einem immer zuvorkommen? Seit Franks Beförderung läuft sowieso alles den Bach hinunter. Aber es steht ... ja noch frei, wieviel Kaffeepulver und wieviel Wasser er benutzt.
Die nächsten sechs Stunden sind so uninterresant, dass sie hier besser keine Erwähnung finden. Ihr wisst schon, Arbeit, Flüche, ein PC-Absturz, diverse Kaffees wollen gekocht werden, die Mittagspause muss ... durcharbeiten.
Eine Stunde vor Schluss. Draußen seltsam dunkel, es scheint Regen zu geben. Überhaupt sehr ungemütlich. Frank ist gerade nicht da, also ergreift er die Chance selbst mal Pause zu machen. Seit der Begegnung heute morgen scheint alles aus dem Ruder zu laufen. Irgendwie seltsam, dass es am helligten Tag dunkel wird. Aber es ist ja nicht sein Problem, wenn es nach ihm gänge, müsste die Sonne garnicht aufgehen, denn an Freizeit muss er gar nicht erst denken. Auch die Rotfärbung des Himmels ist ihm eigentlich völlig egal. Die Arbeit wartet ja. Und Frank - der natürlich schon wieder da ist.
Quattro
"Hör zu Kleine, eine offenstehende Käfigtür, keine Schlange, ein Toter. Weißt du was ich denke? Ich denke, "Wer hat mich um 9 Uhr morgens deshalb geweckt"?"
-Lemony Snicket - Rätselhafte Ereignisse-
Dumm, sehr dumm sogar. Intelligenzbestien sehen anders aus. Ganz anders. Es geht aber nicht immer nur ums Aussehen, wer gut aussieht ist ja nicht immer schlau. Aber hier schlug die Regel voll zu. Klein und gemein, genau wie es immer in der Werbung hieß. Der Evilfacecharakter stach hier nicht so ins Auge. Hatte er den Himmel rot gefärbt? Naja, wie sollte das gehen - mit dem Pinsel? Oder lag das an seiner übernatürlichen Kraft? Das würde aber wiederum bedeuten, dass dieses kleine Ding Flugzeuge abstürzen lassen kann. So groß und so giftig. Und eigentlich unsichtbar. Nun, wie kommt es, dass ein Wesen dieser Größe für einen Schreibtischhero sichtbar ist, der sein Leben hasst? Das kann ich euch leider nicht beantworten. Ich muss eingestehen, ich weiß auch nicht was ich hier schreibe. Aber fahren wir lieber mit der Geschichte fort.
"Guuuuuuuuuten Tag, mein Freund!" Klein, giftig, dümmlich, Evilface. Stellt es euch bildlich vor, wie dieses Etwas vor eurer Haustür sitzt - oder besser nicht. "Der Meister hat mich zu dir gesandt. Bin ich hier richtig bei - ... ?" Er wünschte sich, es wäre nicht so. Aber naja, nur Pech im Leben hat ja auch so seine Vorteile. (?)
"Nunja, da ich keine Auskunft bekomme, vertraue ich einfach darauf den Richtigen erwischt zu haben. Ich wünsche dir viel Spaß mit mir!"
Das Etwas springt nach vorne, bereit zum Transformieren. Jetzt stellt euch eine Szene bei Alien vor - nur umgekehrt - alles klar?
Hier mache ich jetzt Schluss - man soll aufhören wenn es am Spannendsten ist! xD
Do not go gently into that good night, rage against the dying of the light...
Your eyes are yours to close - never let go - sleep is wrong!
Your eyes are yours to close - never let go - sleep is wrong!