- Rot -
Das Ebenbild Erdes in Renjis Augen wandelte sich erneut in die momentane Gestalt, doch war das Bild nun verzerrt. Man konnte zwar noch erkennen, wen es darstellte, doch dies allerdings nur anhand gewisser Merkmale, zum Beispiel den nun großen Ohren. Auch Renji ist etwas aufgefallen. Etwas, dass vielleicht ein Schwachpunkt in Erdes ach so perfekter Taktik darstellte. Ein Versuch war es wert, doch hoffte er, nicht zu spät zu handeln.
Noch ehe Erde ihre Verwandlung komplett abschließen konnte, wurde sie schon mit Renjis Klingenarm konfrontiert. Zum Einen konnte der Telekinist von Glück sprechen, da eine Konfrontation mit Erdes Hammer wohl einen Arm als Verlust gehabt hätte. Zum Anderen war er mit seinem Angriff nicht ganz in Erdes Reichweite, sodass er sie nicht haargenau auf die gewünschte Stelle traf, doch immerhin überhaupt erwischte. Flink hatte sich der Telekinist auf den Rücken geworfen und sich während des kurzen Falles um seine eigene Achse gedreht, sodass er wieder in Erdes Richtung sah. Mit einem Klingenarm holte er nach seinem Ziel aus, während er langsam eine gehockte Stellung einnahm, um die Verfolgung sofort wieder aufnehmen zu können, doch schlitterte noch ein, zwei Meter weit auf seinen Füßen, da der Schwung seines Manövers nicht unvergessen bleiben durfte.
Die Schwerter, die auf ihn zuschossen, ließ er vollkommen außer Acht, da sie nicht sein Ziel waren. Sie stellten zwar eine Bedrohung dar, jedoch eine unwichtige. Er wollte Erde eliminieren, fixierte er sich auf ein Ausweichmanöver raubte ihm dies Zeit und womöglich sogar Kraft. Selbstlosigkeit war dabei ein so viel einfacheres Gut.
- Blau -
Keira hatte den Erklärungen der beiden Jungs mehr oder weniger zugehört. Ihr Blick hatte sich die ganze Zeit in eine bestimmte Richtung verfangen. Es war wohl nicht verwunderlich, dass gerade Frey sich in dieser Richtung befand und er ihr Objekt der Begierde war.
Nachdem das Ganze vorbei war, richtete sich die TCS auf. Zuvor hatte sie die Zeit auf einem Stuhl verbracht, doch musste sie feststellen, dass diese Holzstühle recht unbequem waren, weshalb sie sich kurz aber gründlich durchstreckte. Während sie Frey aus ihren Augenwinkeln beobachtet hatte, war ihr eine Idee gekommen, die den Lunatas vielleicht erfreuen würde.
Recht zaghaft schritt sie auf den Blauhaarigen zu. Es war ein Wunder, dass so eine zurückhaltende und vorsichtige Art bei ihr möglich war, wo die Valküre sonst selbstbewusst und sicher war.
„Frey?“, kleinlaut erhob die Braunhaarige nach kurzem Zögern ihre Stimme, als sie vor dem Lunatas stand. Ein zaghaftes Lächeln schmückte ihr Gesicht, während sie seinem Blick ab und zu etwas unsicher beziehungsweise nervös auswich.
„Hättest du Lust auf einen kleinen Spaziergang … mit mir?“, fragte sie nach einer kleinen Pause, wobei sie ihren hoffenden und zugleich unsicheren Blick zu Freys Gesicht wand. Sie fiel lieber gleich mit der Tür ins Haus, bevor sie lange um den heißen Brei redete und dem Blauhaarigen noch womöglich auf die Nerven ging.
Gelangweilt hatte die Vampirin die Zeit in der Sporthalle abgesessen. Zu ihrem Glück hatte sich Clarissa ziemlich schnell zu ihr gesellt, sodass wenigstens ihre Hände eine Beschäftigung hatten. Auch jetzt, wo sich die Gruppe langsam aufteilte, streichelte sie die Catalysmas in ihren Armen überall und machte auch nicht vor Stellen wie Clarissas Po oder Brüste keinen Halt. Eine Frage lag ihr auf der Zunge, doch wollte sie diese lieber unter vier beziehungsweise sechs Augen stellen, da sie bezweifelte, dass Zafira von Yenis Seite wich.
Das Ebenbild Erdes in Renjis Augen wandelte sich erneut in die momentane Gestalt, doch war das Bild nun verzerrt. Man konnte zwar noch erkennen, wen es darstellte, doch dies allerdings nur anhand gewisser Merkmale, zum Beispiel den nun großen Ohren. Auch Renji ist etwas aufgefallen. Etwas, dass vielleicht ein Schwachpunkt in Erdes ach so perfekter Taktik darstellte. Ein Versuch war es wert, doch hoffte er, nicht zu spät zu handeln.
Noch ehe Erde ihre Verwandlung komplett abschließen konnte, wurde sie schon mit Renjis Klingenarm konfrontiert. Zum Einen konnte der Telekinist von Glück sprechen, da eine Konfrontation mit Erdes Hammer wohl einen Arm als Verlust gehabt hätte. Zum Anderen war er mit seinem Angriff nicht ganz in Erdes Reichweite, sodass er sie nicht haargenau auf die gewünschte Stelle traf, doch immerhin überhaupt erwischte. Flink hatte sich der Telekinist auf den Rücken geworfen und sich während des kurzen Falles um seine eigene Achse gedreht, sodass er wieder in Erdes Richtung sah. Mit einem Klingenarm holte er nach seinem Ziel aus, während er langsam eine gehockte Stellung einnahm, um die Verfolgung sofort wieder aufnehmen zu können, doch schlitterte noch ein, zwei Meter weit auf seinen Füßen, da der Schwung seines Manövers nicht unvergessen bleiben durfte.
Die Schwerter, die auf ihn zuschossen, ließ er vollkommen außer Acht, da sie nicht sein Ziel waren. Sie stellten zwar eine Bedrohung dar, jedoch eine unwichtige. Er wollte Erde eliminieren, fixierte er sich auf ein Ausweichmanöver raubte ihm dies Zeit und womöglich sogar Kraft. Selbstlosigkeit war dabei ein so viel einfacheres Gut.
- Blau -
Keira hatte den Erklärungen der beiden Jungs mehr oder weniger zugehört. Ihr Blick hatte sich die ganze Zeit in eine bestimmte Richtung verfangen. Es war wohl nicht verwunderlich, dass gerade Frey sich in dieser Richtung befand und er ihr Objekt der Begierde war.
Nachdem das Ganze vorbei war, richtete sich die TCS auf. Zuvor hatte sie die Zeit auf einem Stuhl verbracht, doch musste sie feststellen, dass diese Holzstühle recht unbequem waren, weshalb sie sich kurz aber gründlich durchstreckte. Während sie Frey aus ihren Augenwinkeln beobachtet hatte, war ihr eine Idee gekommen, die den Lunatas vielleicht erfreuen würde.
Recht zaghaft schritt sie auf den Blauhaarigen zu. Es war ein Wunder, dass so eine zurückhaltende und vorsichtige Art bei ihr möglich war, wo die Valküre sonst selbstbewusst und sicher war.
„Frey?“, kleinlaut erhob die Braunhaarige nach kurzem Zögern ihre Stimme, als sie vor dem Lunatas stand. Ein zaghaftes Lächeln schmückte ihr Gesicht, während sie seinem Blick ab und zu etwas unsicher beziehungsweise nervös auswich.
„Hättest du Lust auf einen kleinen Spaziergang … mit mir?“, fragte sie nach einer kleinen Pause, wobei sie ihren hoffenden und zugleich unsicheren Blick zu Freys Gesicht wand. Sie fiel lieber gleich mit der Tür ins Haus, bevor sie lange um den heißen Brei redete und dem Blauhaarigen noch womöglich auf die Nerven ging.
Gelangweilt hatte die Vampirin die Zeit in der Sporthalle abgesessen. Zu ihrem Glück hatte sich Clarissa ziemlich schnell zu ihr gesellt, sodass wenigstens ihre Hände eine Beschäftigung hatten. Auch jetzt, wo sich die Gruppe langsam aufteilte, streichelte sie die Catalysmas in ihren Armen überall und machte auch nicht vor Stellen wie Clarissas Po oder Brüste keinen Halt. Eine Frage lag ihr auf der Zunge, doch wollte sie diese lieber unter vier beziehungsweise sechs Augen stellen, da sie bezweifelte, dass Zafira von Yenis Seite wich.