-Rot-
Die Vergangenheit wiederholte sich. Eine Druckluftexplosion unter Rahzels Körper schleuderte sie erneut mit Höchstgeschwindigkeit in die Luft, so dass das Eis, das ihren Körper umgab zerbarst und dann ins Innere ihres Kanonenarms gesogen wurde.
Zwei Unterschiede gab es jedoch zu der vorhergegangenen Version dieses Angriff. Erstens war die Explosion untermalt vom Geräusch brechender Knochen. Dieses war aus dem angeschossenen Bein BF-Rahzels gedrungen, da es angeschlagen der Explosion wohl nicht standhalten konnte. Zweitens wurde das Wesen nicht steil nach oben geschleudert, sondern direkt auf Yuna zu.
Während des Fluges hatte sie ihren Kanonenarm aufgeladen und auf die Fenrir abgefeuert, gleichzeitig jedoch deren Fluchtwege einkaluliert und ihr Schwert bereit gemacht um diese gegebenenfalls abzuschneiden.
Es kam zu nichts der gleichen, als sich plötzlich eine drei Meter hohe Flammenwand zwischen Rahzel und Yuna auftürmte, die den Angriff Rahzels vollständig abfing. Als wäre die Flammenwand eine feste Masse, prallte Rahzel daran ab und wurde zurück gestoßen.
Feuer, der nun ungefähr direkt zwischen Rileys Position und dem Kampfgeschen stand, hatte seine linke Hand leicht nach vorne gestreckt. Er hatte einen relativ ausdruckslosen Gesichtsausdruck aufgesetzt, doch seine Augen glühten leicht zwischen seinen Haarsträhnen hervor. Es ist genug. bemerkte er kühl, während er aus den Augenwinkeln zu Veve sah... welche verschwunden war.
Die Wahrheit hinter Feuers Worten war noch nicht so sicher festzustellen. Seine Flammenwand verhinderte jedweges Eingreifen Yunas, doch Rahzel, auch wenn nun mit Brandwunden, schien sich nicht geschlagen zu geben. Ihr Blick huschte sofort in einer Kreisbewegung zu Renji. Sie hob ihren Kanonenarm und feuerte eine Druckluftbombe auf ihn ab.
-Blau-
Rika war starr vor Schreck und sah Varhyas Angriff.
Die Vampirin und die Schlange näherten sich schnell. Letztere schien trotz der entflammten Hände ihres Gegners nicht zurück zu schrecken und zielte mit ihren Scharfen Zähnen auf den Hals Varhyas.
Weniger Problem hatte der Schlangenkopf auf Rikas Seite des Raumes, welcher nun auch zum Sprung ansetzte.
Trevel blieb nicht stehen, um auf Keiras Worte zu reagieren. Hatte er schon vermutet, das Keira auf die Morde zurück kommen würde? Du hast Recht. bemerkte er knapp. Wir haben eine Verbindung zu den Morden, oder zumindest Regris. Er wurde Zeuge von einem der Morde. bemerkte er knapp und flüssig. Regris wollte es geheim halten, den Mörder und alles das dazu gehört. Verständlich... er war dem Mörder nicht gefolgt weil er ihn verdächtigte, sondern weil er ihm an diesem Tag seine Liebe gestehen wollte. Ich breche gerade ein Versprechen damit, es dir zu verraten, doch vermute ich, es noch länger geheim zu halten wäre schlecht.
Der Junge wandte seinen Blick zu Keira. Ich bin mir nicht sicher, ob es gut ist, es dir zu verraten. gab er zu. Aber ... du solltest es wissen, wenn du dabei bist, sie kennen zu lernen.
Das hab ich nich gesagt. demonstrierte Tzirk. Sagte nur: Wenn du dich mit Bertha anlegst. wiederholte er, mit stärkerer Betonung auf das "wenn". Dann jedoch grisnte er wieder. Aber da sie eh immernur auf normalen Menschen rum hackt, würds mich nich wundern, wenn sie gegen nen starken Kämpfer wie dich keine Chance hätt'.
Sein Grinsen verschwand dann urplötzlich. Schon wenige Sekudnen bevor das Geräusch Clarissas Ohren erreichte Griff Tzirk plötzlich nach der Hand der Glühdämonin. Darauf folgend durchzog ein Kreischen den Gang.
Das kommt von unserer Klasse! schlussfolgerte er sofort und zog Clarissa mit sich mit, als er plötzlich loslief.
Das Kreischen als erste vernommen hatten Quint, Luna und Firella, da sie der Klasse, aus der es gekommen waren am nächsten waren.
Das ist Mir! gab Firella mit vor Schreck geweiteten Augen von sich. Luna biss ihren Zähne zusammen. Was?!
Sie warf einen kurzen Blick zu Quint, bevor sie loslief, scheinbar nicht darauf achtend, ob er ihr folgte.
Wie es sein musste traf das Kreischen auch bei Keira und Trevel ein. Dies veranlasste den Jungen nun doch stehen zu bleiben. Ein Kreischen? ... Nein, Naoe würde nie ... Sie kann einfach nicht die Mörderin sein. Der Junge lief los, weiter den Weg entlang, den sie auch geplant hatten einzuschlagen. Wenn Keiras gut hingesehen hatte, hatte sie Tränen aus den Augen des Jungen fließen sehen.
-Dom-
Red keinen Stuss, Tenshi. Ihr müsst heute zusammen arbeiten. warf Yarasa genervt ein.
Die Habgier sah sie von oben herab an, konnte jedoch nicht verhindern, das die kleine Katze in Rang und Power über ihm stand. Ich verstehe es nur nicht. Es gäbe so viel besseres, als diese ... erfreute Bekanntschaft. bmerkte er, ebenfalls genervt. Oh das tut mir aber Leid. Fang Gli und Bestia sind verschollen und Broken dazu zu überreden, irgentwas ohne Angel zu machen ist nahezu unmöglich. Musst wohl mit unserem lustigen Typen zurecht kommen.
So sarkastisch ihre Worte auch waren, war aus Yarasas Worten klar zu vernehmen, dass die Einstellung Tenshis sie erzürnte. Wieso sie nur die wenigen männlichen Sünden aufgezählt hatte war jedoch eher unbegreiflich.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.2009, 20:34 von Black-Cat. )
Die Vergangenheit wiederholte sich. Eine Druckluftexplosion unter Rahzels Körper schleuderte sie erneut mit Höchstgeschwindigkeit in die Luft, so dass das Eis, das ihren Körper umgab zerbarst und dann ins Innere ihres Kanonenarms gesogen wurde.
Zwei Unterschiede gab es jedoch zu der vorhergegangenen Version dieses Angriff. Erstens war die Explosion untermalt vom Geräusch brechender Knochen. Dieses war aus dem angeschossenen Bein BF-Rahzels gedrungen, da es angeschlagen der Explosion wohl nicht standhalten konnte. Zweitens wurde das Wesen nicht steil nach oben geschleudert, sondern direkt auf Yuna zu.
Während des Fluges hatte sie ihren Kanonenarm aufgeladen und auf die Fenrir abgefeuert, gleichzeitig jedoch deren Fluchtwege einkaluliert und ihr Schwert bereit gemacht um diese gegebenenfalls abzuschneiden.
Es kam zu nichts der gleichen, als sich plötzlich eine drei Meter hohe Flammenwand zwischen Rahzel und Yuna auftürmte, die den Angriff Rahzels vollständig abfing. Als wäre die Flammenwand eine feste Masse, prallte Rahzel daran ab und wurde zurück gestoßen.
Feuer, der nun ungefähr direkt zwischen Rileys Position und dem Kampfgeschen stand, hatte seine linke Hand leicht nach vorne gestreckt. Er hatte einen relativ ausdruckslosen Gesichtsausdruck aufgesetzt, doch seine Augen glühten leicht zwischen seinen Haarsträhnen hervor. Es ist genug. bemerkte er kühl, während er aus den Augenwinkeln zu Veve sah... welche verschwunden war.
Die Wahrheit hinter Feuers Worten war noch nicht so sicher festzustellen. Seine Flammenwand verhinderte jedweges Eingreifen Yunas, doch Rahzel, auch wenn nun mit Brandwunden, schien sich nicht geschlagen zu geben. Ihr Blick huschte sofort in einer Kreisbewegung zu Renji. Sie hob ihren Kanonenarm und feuerte eine Druckluftbombe auf ihn ab.
-Blau-
Rika war starr vor Schreck und sah Varhyas Angriff.
Die Vampirin und die Schlange näherten sich schnell. Letztere schien trotz der entflammten Hände ihres Gegners nicht zurück zu schrecken und zielte mit ihren Scharfen Zähnen auf den Hals Varhyas.
Weniger Problem hatte der Schlangenkopf auf Rikas Seite des Raumes, welcher nun auch zum Sprung ansetzte.
Trevel blieb nicht stehen, um auf Keiras Worte zu reagieren. Hatte er schon vermutet, das Keira auf die Morde zurück kommen würde? Du hast Recht. bemerkte er knapp. Wir haben eine Verbindung zu den Morden, oder zumindest Regris. Er wurde Zeuge von einem der Morde. bemerkte er knapp und flüssig. Regris wollte es geheim halten, den Mörder und alles das dazu gehört. Verständlich... er war dem Mörder nicht gefolgt weil er ihn verdächtigte, sondern weil er ihm an diesem Tag seine Liebe gestehen wollte. Ich breche gerade ein Versprechen damit, es dir zu verraten, doch vermute ich, es noch länger geheim zu halten wäre schlecht.
Der Junge wandte seinen Blick zu Keira. Ich bin mir nicht sicher, ob es gut ist, es dir zu verraten. gab er zu. Aber ... du solltest es wissen, wenn du dabei bist, sie kennen zu lernen.
Das hab ich nich gesagt. demonstrierte Tzirk. Sagte nur: Wenn du dich mit Bertha anlegst. wiederholte er, mit stärkerer Betonung auf das "wenn". Dann jedoch grisnte er wieder. Aber da sie eh immernur auf normalen Menschen rum hackt, würds mich nich wundern, wenn sie gegen nen starken Kämpfer wie dich keine Chance hätt'.
Sein Grinsen verschwand dann urplötzlich. Schon wenige Sekudnen bevor das Geräusch Clarissas Ohren erreichte Griff Tzirk plötzlich nach der Hand der Glühdämonin. Darauf folgend durchzog ein Kreischen den Gang.
Das kommt von unserer Klasse! schlussfolgerte er sofort und zog Clarissa mit sich mit, als er plötzlich loslief.
Das Kreischen als erste vernommen hatten Quint, Luna und Firella, da sie der Klasse, aus der es gekommen waren am nächsten waren.
Das ist Mir! gab Firella mit vor Schreck geweiteten Augen von sich. Luna biss ihren Zähne zusammen. Was?!
Sie warf einen kurzen Blick zu Quint, bevor sie loslief, scheinbar nicht darauf achtend, ob er ihr folgte.
Wie es sein musste traf das Kreischen auch bei Keira und Trevel ein. Dies veranlasste den Jungen nun doch stehen zu bleiben. Ein Kreischen? ... Nein, Naoe würde nie ... Sie kann einfach nicht die Mörderin sein. Der Junge lief los, weiter den Weg entlang, den sie auch geplant hatten einzuschlagen. Wenn Keiras gut hingesehen hatte, hatte sie Tränen aus den Augen des Jungen fließen sehen.
-Dom-
Red keinen Stuss, Tenshi. Ihr müsst heute zusammen arbeiten. warf Yarasa genervt ein.
Die Habgier sah sie von oben herab an, konnte jedoch nicht verhindern, das die kleine Katze in Rang und Power über ihm stand. Ich verstehe es nur nicht. Es gäbe so viel besseres, als diese ... erfreute Bekanntschaft. bmerkte er, ebenfalls genervt. Oh das tut mir aber Leid. Fang Gli und Bestia sind verschollen und Broken dazu zu überreden, irgentwas ohne Angel zu machen ist nahezu unmöglich. Musst wohl mit unserem lustigen Typen zurecht kommen.
So sarkastisch ihre Worte auch waren, war aus Yarasas Worten klar zu vernehmen, dass die Einstellung Tenshis sie erzürnte. Wieso sie nur die wenigen männlichen Sünden aufgezählt hatte war jedoch eher unbegreiflich.