-Rot-
Yunas Angriff zeigte eine wohl erwünschte Wirkung. Rahzel beschnleunigte udn war nun sicherlich nicht mehr in der Lage sich rechzeitig zu drehen, um auf den Beinen zu landen. Noch unwarscheinlicher wurde dies, als die Pistolenkugeln der Fenrir sich in die ungeschützte Haut von BF-Rahzels linkes Bein borten. Die Kugeln, die ihrem rechten Bein gefährlich nahe kamen waren an der Schutzhaut abgeprallt, die den unteren Teil von Rahzels Beinen überzog.
Weiters folgte Renjis Angriff, welcher sich unter Rahzel hindurch geworfen hatte und sie von unten attackierte. Es war kein Blut geflossen, doch die Kugeln hatten getroffen, dann war das eiskalte Mosntrum in den Boden gekracht. Ihr Körpergewicht hatte sie leicht versinken lassen, doch war kein erneutes Erdbeben von ihr ausgegangen.
Ich halte dich nicht auf. Mach was dir vorschwebt. murmelte Yinie, immernoch an Feuer und nicht an dem scheinbar bald endenden Kampf interessiert.
Der rot gekleidete hatte scheinbar auf diese Worte gewartet und setzte sich nun mit gemütlichem Gang in Bewegung Richtung Kampfgeschehen.
Yinie sah ihm hinterher, mit nachdenklichem Blick.
Rahzel, auf dem Boden liegend, begann erneut eisige Kälte von ihrem Körper abzugeben, die das Gras in ihrer unmittelbaren Umgebung gefrohr.
-Blau-
Ein Metallisches Zischen erklang und Rika wich einige Schritte von der metallenen Schlange zurück. Diese näherte sich ihr, wobei jedoch ihr anderer Kopf an seinem Platz blieb. Sie konnte sich wohl in die Länge ziehen so viel sie wollte.
Der andere Kopf hob sich etwas in die Höhe und züngelte mit seiner metallenen Schlangenzunge, bevor er sich der Vampirin mit geöffnetem Maul entgegen warf.
Oh? Wie soll ich das verstehen? Nja, vielleicht überleben wir die Nacht ja und haben nochn bisschen Zeit fürn Imbiss~ scherzte Tzirk, ohne sich nochmals zu Clarissa umzudrehen. Man konnte sich sein momentanes Grinsen trotz allem vorstellen. Aber gut, mal von dem abgesehen. Suika is kein Problem für jemanden wie dich. Sie isn normaler Mensch. Du solltest nur wirklich aufpassen, wenn du dich mit Bertha anlegst. die Stimmung in der Stimme des Jungen hatte sich geändert. Er schien ernsthaft zu sein und vielleicht machte er sich sorgen jemanden mit so einem süßen Gesicht wie Clarissa gegen einen Mähdrescher wie Bertha kämpfen zu lassen, während er selbst nichts Ausschlagkräftiges tun konnte.
Erneut oder noch immer war Firella über die beiden Gäste, die sie hier hatte, erstaunt. Wenn ihr darauf besteht... bemerkte sie schlussendlich und sah zur Tür. Dann gehen wir. endete sie mit einem Lächeln.
Luna erwiederte das Lächeln des Mädchens und hielt sich gerade noch so davon ab, Quints Hand zu ergreifen. Ja, geh voraus. und wie gesagt so tat Firella auch, was das Trio dazu brachte den Raum zu verlassen.
Auch in den Gängen utnerwegs waren immernoch Keira und Trevel. Der Weg ist nicht weit, aber ich möchte mich in der Zeit für Regris entschuldigen. bemerkte der Junge während des Gehens. Er ist nicht immer so drauf, aber die Vorbereitungen für die Talentshow strapatzieren etwas seine Nerven.
-Dom-
Yarasa und Kenshin waren über eine Treppe von den Zuschauertribühnen gegangen und gesellten sich dann zu Yena auf die große Theaterbühne. Diese sagte nichts, sondern hatte ihren Blick gebannt in den Himmel gerichtet. Es war schnell erkenntlich, was sie sah.
Ein größerer schwarm schwarzer Vögel, Raben um genau zu sein, schwebte wie eine Wolke, still, ohne ein einziges Krächzen, über ihnen. Inmitten der Raben war etwas größeres, das sich dann plötzlich fallen ließ und einige Meter von den drei Sünden sanft und elegant landete. Der Landung der Person folgten fünf Raben, die sich in seiner Nähe nieder ließen.
Kenshin, darf ich dir vorstellen. Das ist Tenshi, die Habgier ohne Hab und Gut. gab Yarasa von sich. Die gelandete Sünde verschränkte ihre Arme und klappte ihre gigantischen, lederartigen Flügel etwas zusammen, doch bleiben sie nach wie vor imposant. Seine kühlen, eisblauen Augen musterten Kenshin. So? Dies ist also der Sünder der Lust. Wie erbär... erfreut ihn kennen zu lernen. bemerkte er recht gefühlskalt. Dies war definitv nicht der spaßige Part an Kenshins Mission.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2009, 20:56 von Black-Cat. )
Yunas Angriff zeigte eine wohl erwünschte Wirkung. Rahzel beschnleunigte udn war nun sicherlich nicht mehr in der Lage sich rechzeitig zu drehen, um auf den Beinen zu landen. Noch unwarscheinlicher wurde dies, als die Pistolenkugeln der Fenrir sich in die ungeschützte Haut von BF-Rahzels linkes Bein borten. Die Kugeln, die ihrem rechten Bein gefährlich nahe kamen waren an der Schutzhaut abgeprallt, die den unteren Teil von Rahzels Beinen überzog.
Weiters folgte Renjis Angriff, welcher sich unter Rahzel hindurch geworfen hatte und sie von unten attackierte. Es war kein Blut geflossen, doch die Kugeln hatten getroffen, dann war das eiskalte Mosntrum in den Boden gekracht. Ihr Körpergewicht hatte sie leicht versinken lassen, doch war kein erneutes Erdbeben von ihr ausgegangen.
Ich halte dich nicht auf. Mach was dir vorschwebt. murmelte Yinie, immernoch an Feuer und nicht an dem scheinbar bald endenden Kampf interessiert.
Der rot gekleidete hatte scheinbar auf diese Worte gewartet und setzte sich nun mit gemütlichem Gang in Bewegung Richtung Kampfgeschehen.
Yinie sah ihm hinterher, mit nachdenklichem Blick.
Rahzel, auf dem Boden liegend, begann erneut eisige Kälte von ihrem Körper abzugeben, die das Gras in ihrer unmittelbaren Umgebung gefrohr.
-Blau-
Ein Metallisches Zischen erklang und Rika wich einige Schritte von der metallenen Schlange zurück. Diese näherte sich ihr, wobei jedoch ihr anderer Kopf an seinem Platz blieb. Sie konnte sich wohl in die Länge ziehen so viel sie wollte.
Der andere Kopf hob sich etwas in die Höhe und züngelte mit seiner metallenen Schlangenzunge, bevor er sich der Vampirin mit geöffnetem Maul entgegen warf.
Oh? Wie soll ich das verstehen? Nja, vielleicht überleben wir die Nacht ja und haben nochn bisschen Zeit fürn Imbiss~ scherzte Tzirk, ohne sich nochmals zu Clarissa umzudrehen. Man konnte sich sein momentanes Grinsen trotz allem vorstellen. Aber gut, mal von dem abgesehen. Suika is kein Problem für jemanden wie dich. Sie isn normaler Mensch. Du solltest nur wirklich aufpassen, wenn du dich mit Bertha anlegst. die Stimmung in der Stimme des Jungen hatte sich geändert. Er schien ernsthaft zu sein und vielleicht machte er sich sorgen jemanden mit so einem süßen Gesicht wie Clarissa gegen einen Mähdrescher wie Bertha kämpfen zu lassen, während er selbst nichts Ausschlagkräftiges tun konnte.
Erneut oder noch immer war Firella über die beiden Gäste, die sie hier hatte, erstaunt. Wenn ihr darauf besteht... bemerkte sie schlussendlich und sah zur Tür. Dann gehen wir. endete sie mit einem Lächeln.
Luna erwiederte das Lächeln des Mädchens und hielt sich gerade noch so davon ab, Quints Hand zu ergreifen. Ja, geh voraus. und wie gesagt so tat Firella auch, was das Trio dazu brachte den Raum zu verlassen.
Auch in den Gängen utnerwegs waren immernoch Keira und Trevel. Der Weg ist nicht weit, aber ich möchte mich in der Zeit für Regris entschuldigen. bemerkte der Junge während des Gehens. Er ist nicht immer so drauf, aber die Vorbereitungen für die Talentshow strapatzieren etwas seine Nerven.
-Dom-
Yarasa und Kenshin waren über eine Treppe von den Zuschauertribühnen gegangen und gesellten sich dann zu Yena auf die große Theaterbühne. Diese sagte nichts, sondern hatte ihren Blick gebannt in den Himmel gerichtet. Es war schnell erkenntlich, was sie sah.
Ein größerer schwarm schwarzer Vögel, Raben um genau zu sein, schwebte wie eine Wolke, still, ohne ein einziges Krächzen, über ihnen. Inmitten der Raben war etwas größeres, das sich dann plötzlich fallen ließ und einige Meter von den drei Sünden sanft und elegant landete. Der Landung der Person folgten fünf Raben, die sich in seiner Nähe nieder ließen.
Kenshin, darf ich dir vorstellen. Das ist Tenshi, die Habgier ohne Hab und Gut. gab Yarasa von sich. Die gelandete Sünde verschränkte ihre Arme und klappte ihre gigantischen, lederartigen Flügel etwas zusammen, doch bleiben sie nach wie vor imposant. Seine kühlen, eisblauen Augen musterten Kenshin. So? Dies ist also der Sünder der Lust. Wie erbär... erfreut ihn kennen zu lernen. bemerkte er recht gefühlskalt. Dies war definitv nicht der spaßige Part an Kenshins Mission.