Nach ein paar Minuten war die Kutsche in der Röhre am Grund des Sees angekommen und bog sie nun nach rechts. Der Boden war bewachsen mit Seegras und Tang. Bunte Fische schwammen darin umher, versteckten sich oder flohen vor der Kutsche. Andere kamen neugierig näher und stupsten mit den Flossen gegen das Glas.
Schon bald entdeckte die Gruppe in der Kutsche große Umrisse in der Ferne. Ihre Gesichter sahen aus wie Gespenster, als sie aus den Fenstern sahen. „Das ist ja eine Stadt!“ Riefen die Kinder überrascht, als die Umrisse deutlicher wurden. „Ganz richtig. Dies ist die versunkene Stadt Meral. Vor mehr als 2000 Jahren stand sie noch auf einem Berg, welcher sich in der Mitte des großen Sees erhob. Eines Tages gab es ein fürchterliches Gewitter. Die Blitze zerstörten den Berg, die Stadt viel in den See. Einen großen Teil von Meral gibt es heute nicht mehr. Die Seenixen leben in den Trümmern. Der Tempel jedoch, ist erhalten geblieben und in seinem Inneren findet die Krisensitzung statt.“ Erklärte Hedwig.
Die Freunde staunten nicht schlecht. Die Glasröhre war jetzt in grünes Licht getaucht, da die Algen und der Tang jetzt auf dem Glas wuchsen. „Seht mal, da vorne.“ Rief Ellion. Vor ihnen befand sich eine silbergraue Wand, die jedoch nicht fest war, da sie kleine Wellen schlug. Die Kutsche glitt einfach hindurch.
Nachdem sie hindurch geglitten war, befand sie sich in einer großen Halle aus weißem Marmor.
„Also hier zu putzen muss echt hart sein.“ Flüsterte Ike. „Ike!“ tadelte Neila ihn. Er hob die Schultern und machte ein Unschuldsgesicht.
Neila rollte mit den Augen.
„Nun denn, “ sagte Hedwig, „alles aussteigen, wir sind da.“ Nacheinander folgten sie dieser Aufforderung und stiegen aus der Kutsche.
Ein Känguru in einem feinen, schwarzen Anzug mit einer hässlichen rosa Krawatte kam auf sie zu gehüpft: „Guten Tag, mein Name ist Slyli und sie müssen Hedwig die Fee und Alfons der Zwerg sein.“
Das Känguru verneigte sich.
„Doch die 4 Grashüpfer dort, mit denen kann ich leider nichts anfangen.“
„Nun das ist meine Begleitung. Ich habe Alfons darum gebeten, sie mitnehmen zu dürfen.“ Sagte Hedwig.
„Und das, obwohl sie ganz genau wissen: Unbefugte dürfen nicht an der Sitzung teilnehmen, liebe Hedwig.“ Widersprach Alfons.
„Oh, ich denke, der Senator wird der gleichen Meinung sein wie ich, wenn er meine Erklärung gehört hat, verehrter Alfons.“ Sagte Hedwig.
„Wie dem auch sei, ich kann nicht entscheiden, was mit den Hüpfern ist. Aber die Sitzung fängt in einer halben Stunde an und ich bitte sie, mir nun zu folgen.“
Slyli führte sie durch einen breiten Gang, der immer wieder Rechts und Links Abzweigungen hatte. In Ihnen standen hunderte von Holzregalen, welche mit tausenden von Büchern voll gestopft waren. „Hier scheint das Wissen dieser Welt gelagert zu sein.“ Flüsterte Zeto.
„Ach ne, Großer, ich dachte das sind alles Märchenbücher. “Zeto sah ihn mit drohendem Blick an.
„Jetzt reißt euch doch mal zusammen!“ Zischten Neila und Ellion. Kopfschüttelnd gingen sie weiter.
Sie bogen nun links ab und standen vor einer dicken Steinwand. Ike wollte gerade den Mund aufmachen und einen passenden Kommentar abgeben, als Slyli ein rotes Buch aus dem Regal rechts von ihm holte und auf irgendetwas im Regal drückte. Die Mauer verschwand.
Schon bald entdeckte die Gruppe in der Kutsche große Umrisse in der Ferne. Ihre Gesichter sahen aus wie Gespenster, als sie aus den Fenstern sahen. „Das ist ja eine Stadt!“ Riefen die Kinder überrascht, als die Umrisse deutlicher wurden. „Ganz richtig. Dies ist die versunkene Stadt Meral. Vor mehr als 2000 Jahren stand sie noch auf einem Berg, welcher sich in der Mitte des großen Sees erhob. Eines Tages gab es ein fürchterliches Gewitter. Die Blitze zerstörten den Berg, die Stadt viel in den See. Einen großen Teil von Meral gibt es heute nicht mehr. Die Seenixen leben in den Trümmern. Der Tempel jedoch, ist erhalten geblieben und in seinem Inneren findet die Krisensitzung statt.“ Erklärte Hedwig.
Die Freunde staunten nicht schlecht. Die Glasröhre war jetzt in grünes Licht getaucht, da die Algen und der Tang jetzt auf dem Glas wuchsen. „Seht mal, da vorne.“ Rief Ellion. Vor ihnen befand sich eine silbergraue Wand, die jedoch nicht fest war, da sie kleine Wellen schlug. Die Kutsche glitt einfach hindurch.
Nachdem sie hindurch geglitten war, befand sie sich in einer großen Halle aus weißem Marmor.
„Also hier zu putzen muss echt hart sein.“ Flüsterte Ike. „Ike!“ tadelte Neila ihn. Er hob die Schultern und machte ein Unschuldsgesicht.
Neila rollte mit den Augen.
„Nun denn, “ sagte Hedwig, „alles aussteigen, wir sind da.“ Nacheinander folgten sie dieser Aufforderung und stiegen aus der Kutsche.
Ein Känguru in einem feinen, schwarzen Anzug mit einer hässlichen rosa Krawatte kam auf sie zu gehüpft: „Guten Tag, mein Name ist Slyli und sie müssen Hedwig die Fee und Alfons der Zwerg sein.“
Das Känguru verneigte sich.
„Doch die 4 Grashüpfer dort, mit denen kann ich leider nichts anfangen.“
„Nun das ist meine Begleitung. Ich habe Alfons darum gebeten, sie mitnehmen zu dürfen.“ Sagte Hedwig.
„Und das, obwohl sie ganz genau wissen: Unbefugte dürfen nicht an der Sitzung teilnehmen, liebe Hedwig.“ Widersprach Alfons.
„Oh, ich denke, der Senator wird der gleichen Meinung sein wie ich, wenn er meine Erklärung gehört hat, verehrter Alfons.“ Sagte Hedwig.
„Wie dem auch sei, ich kann nicht entscheiden, was mit den Hüpfern ist. Aber die Sitzung fängt in einer halben Stunde an und ich bitte sie, mir nun zu folgen.“
Slyli führte sie durch einen breiten Gang, der immer wieder Rechts und Links Abzweigungen hatte. In Ihnen standen hunderte von Holzregalen, welche mit tausenden von Büchern voll gestopft waren. „Hier scheint das Wissen dieser Welt gelagert zu sein.“ Flüsterte Zeto.
„Ach ne, Großer, ich dachte das sind alles Märchenbücher. “Zeto sah ihn mit drohendem Blick an.
„Jetzt reißt euch doch mal zusammen!“ Zischten Neila und Ellion. Kopfschüttelnd gingen sie weiter.
Sie bogen nun links ab und standen vor einer dicken Steinwand. Ike wollte gerade den Mund aufmachen und einen passenden Kommentar abgeben, als Slyli ein rotes Buch aus dem Regal rechts von ihm holte und auf irgendetwas im Regal drückte. Die Mauer verschwand.