- Rot -
Yunas Fragen waren beantwortet worden. Es freute sie, dass man ihnen nicht ausgewichen war und anscheinend ehrlich antwortete. Auch, wenn ein Teil der Antworten der Fenrir missfiel.
Prompt ballte sich ihre rechte Hand zu einer Faust zusammen. Wut stieg in Yuna hinauf. Feuer redete gelassen, als wäre es etwas völlig normales, mal eben einen kompletten Stadtteil zu überschwemmen und zahlreiche Menschen zu töten.
,,Und welches Ziel verfolgte der Plan?", hakte sie nach. Man konnte aus ihrer leicht bebenden Stimme entnehmen, dass sie sich so gut es ging zurückhalten und ihrer Wut keinen freien Lauf lassen wollte.
Inuka nickte, seine Fragen waren beantwortet, das reichte ihm. Die Seite, auf der die Ritter standen, war ungeklärt. Es schien auf jeden Einzelnen anzukommen, nicht auf einen Einzigen. Doch wenn sie allesamt von einer Person ausgesucht wurden, musste es ein gewisses Kriterium geben, nach dem man zukünftige Ritter von Mare aussuchte.
,,Gibt es Gemeinsamkeiten, die alle Ritter von Mare verbinden?"
Er nickte. Seine Hand fuhr verlegen durch sein braunes Haar, währen die eben gesagten Worte noch einmal verinnerlicht wurden. Ein schiefes Lächeln zwängte sich auf seine Züge. Der Blick des Jungen richtete sich erneut gen Himmel und verweilte dort.
,,Jungejunge... wenn ich mir das so durch den Kopf gehen lasse, merke ich, dass wir ziemlich viele Gemeinsamkeiten haben", lachte er leise. Es erstaunte ihn, wie viele Gemeinsamkeiten sie hatten. Im Grunde teilten sie - grob gesagt - die selbe Vergangenheit beziehungsweise Struktur der Vergangenheit. Sie beide wollten durch diesen Brief das Geschehene hinter sich lassen und einen Neuanfang wagen, ein neues Leben führen...
,,Bereust du deine Entscheidung?"
Renjis Augen wanderten, nachdem er diese Worte ausgesprochen hatte, sofort zu Rileys. Es war offensichtlich, dass er Blickkontakt suchte.
- Blau -
Still lauschte Keira der Lehrerin. Es erstaunte sie nicht, einen besonderen Anlass musste es ja für ihre Anwesenheit geben.
Die Valküre sagte nichts auf den Bericht über die aktuelle Lage. Sie hatte keine Fragen und keine unnötigen Kommentare. Somit gab es keinen rund für sie, ihre Stimme zu erheben.
Yunas Fragen waren beantwortet worden. Es freute sie, dass man ihnen nicht ausgewichen war und anscheinend ehrlich antwortete. Auch, wenn ein Teil der Antworten der Fenrir missfiel.
Prompt ballte sich ihre rechte Hand zu einer Faust zusammen. Wut stieg in Yuna hinauf. Feuer redete gelassen, als wäre es etwas völlig normales, mal eben einen kompletten Stadtteil zu überschwemmen und zahlreiche Menschen zu töten.
,,Und welches Ziel verfolgte der Plan?", hakte sie nach. Man konnte aus ihrer leicht bebenden Stimme entnehmen, dass sie sich so gut es ging zurückhalten und ihrer Wut keinen freien Lauf lassen wollte.
Inuka nickte, seine Fragen waren beantwortet, das reichte ihm. Die Seite, auf der die Ritter standen, war ungeklärt. Es schien auf jeden Einzelnen anzukommen, nicht auf einen Einzigen. Doch wenn sie allesamt von einer Person ausgesucht wurden, musste es ein gewisses Kriterium geben, nach dem man zukünftige Ritter von Mare aussuchte.
,,Gibt es Gemeinsamkeiten, die alle Ritter von Mare verbinden?"
Er nickte. Seine Hand fuhr verlegen durch sein braunes Haar, währen die eben gesagten Worte noch einmal verinnerlicht wurden. Ein schiefes Lächeln zwängte sich auf seine Züge. Der Blick des Jungen richtete sich erneut gen Himmel und verweilte dort.
,,Jungejunge... wenn ich mir das so durch den Kopf gehen lasse, merke ich, dass wir ziemlich viele Gemeinsamkeiten haben", lachte er leise. Es erstaunte ihn, wie viele Gemeinsamkeiten sie hatten. Im Grunde teilten sie - grob gesagt - die selbe Vergangenheit beziehungsweise Struktur der Vergangenheit. Sie beide wollten durch diesen Brief das Geschehene hinter sich lassen und einen Neuanfang wagen, ein neues Leben führen...
,,Bereust du deine Entscheidung?"
Renjis Augen wanderten, nachdem er diese Worte ausgesprochen hatte, sofort zu Rileys. Es war offensichtlich, dass er Blickkontakt suchte.
- Blau -
Still lauschte Keira der Lehrerin. Es erstaunte sie nicht, einen besonderen Anlass musste es ja für ihre Anwesenheit geben.
Die Valküre sagte nichts auf den Bericht über die aktuelle Lage. Sie hatte keine Fragen und keine unnötigen Kommentare. Somit gab es keinen rund für sie, ihre Stimme zu erheben.