- Rot -
Renjis Verwirrung legte sich teilweise, da der musternde Blick des Caniscaper nicht einfach so an ihm vorbeiging. Auch die Worte der beiden, die seiner Meinung widersprachen, verleiteten den Telekinisten dazu, selbst an sich herunter zu schauen. Jedoch stellte er - wie sollte es auch anders sein - nichts ungewöhnliches fest. Allerdings schien er sich geschlagen zu geben, was man an einem leichten Seufzen seinerseits hören konnte. Wenn sogar Riley meinte, dass es ihm schlecht ging, musste daran wohl etwas Wahres dran sein. Mit schiefem Lächeln und leicht wehmütigen Blick nickte er.
,,Wäre wohl das Beste, mhm?", antwortete er schließlich auf Rileys Frage. Auch, wenn es nun hieße, den eigentlichen Grund ihres Daseins zu verpassen, wäre es wohl doch deutlich besser, auf Riley und das Mädchen zu hören. Um auch Miss Satori zufrieden zu stellen, hob er seinen Blick und nickte dem Mädchen im Rollstuhl dankend zu, bevor er die Verschränkung seiner Arme löste und langsam an Riley vorbei lief, um sich seine Schuhe anzuziehen. Zwar geschah dies mehr oder weniger lieblos, jedoch recht schnell, um Yinie bei ihrer Erklärung nicht zu stören. Kurz sah er fragend zu Riley, anscheinend war er sich nicht sicher, ob dieser ihm folgen würde oder den Telekinisten alleine ließ.
Unauffällig beobachtete Yuna das Geschehen zwischen Renji, Riley und Rahzel. Aus den Blickwinkel verfolgte sie das dankende Nicken, welches Renji vollführte. Erstaunt blieb er Blick an Satori hängen. Wieso interessierte sich dieses Mädchen so um das Wohl des Telekinisten? Immerhin hätte es ihr auch scheißegal sein können, da dieses Treffen zu hoher Wahrscheinlichkeit einmalig blieb. Welchen Grund hatte sie also?
,,Ich bezweifle, dass es reine Nächstenliebe ist..."
Inuka bemerkte das Spektakel um Renji herum nicht, aufmerksam saß er neben Mitha und lauschte Yinie. Ja. Richtig. Aufmerksam. Auch wenn man hier an das achte Weltwunder denken konnte, lag es wohl eher an der Tatsache, dass sich der Wolf in seine größere Hälfte verwandelt hatte.
- Blau -
Nickend hörte Keira der Lehrerin zu und ging wohl als Erste vollständig in das Zimmer. Kurz sah sie zu Frey, doch verweilte dieser Moment, wie gesagt, nur kurz. Sie war sich nicht einmal sicher, dass der Lunatas ihren Blick bemerkte. Wahllos setzte sie sich auf das erstbeste Bett, was ihr in das Blickfeld fiel.
Renjis Verwirrung legte sich teilweise, da der musternde Blick des Caniscaper nicht einfach so an ihm vorbeiging. Auch die Worte der beiden, die seiner Meinung widersprachen, verleiteten den Telekinisten dazu, selbst an sich herunter zu schauen. Jedoch stellte er - wie sollte es auch anders sein - nichts ungewöhnliches fest. Allerdings schien er sich geschlagen zu geben, was man an einem leichten Seufzen seinerseits hören konnte. Wenn sogar Riley meinte, dass es ihm schlecht ging, musste daran wohl etwas Wahres dran sein. Mit schiefem Lächeln und leicht wehmütigen Blick nickte er.
,,Wäre wohl das Beste, mhm?", antwortete er schließlich auf Rileys Frage. Auch, wenn es nun hieße, den eigentlichen Grund ihres Daseins zu verpassen, wäre es wohl doch deutlich besser, auf Riley und das Mädchen zu hören. Um auch Miss Satori zufrieden zu stellen, hob er seinen Blick und nickte dem Mädchen im Rollstuhl dankend zu, bevor er die Verschränkung seiner Arme löste und langsam an Riley vorbei lief, um sich seine Schuhe anzuziehen. Zwar geschah dies mehr oder weniger lieblos, jedoch recht schnell, um Yinie bei ihrer Erklärung nicht zu stören. Kurz sah er fragend zu Riley, anscheinend war er sich nicht sicher, ob dieser ihm folgen würde oder den Telekinisten alleine ließ.
Unauffällig beobachtete Yuna das Geschehen zwischen Renji, Riley und Rahzel. Aus den Blickwinkel verfolgte sie das dankende Nicken, welches Renji vollführte. Erstaunt blieb er Blick an Satori hängen. Wieso interessierte sich dieses Mädchen so um das Wohl des Telekinisten? Immerhin hätte es ihr auch scheißegal sein können, da dieses Treffen zu hoher Wahrscheinlichkeit einmalig blieb. Welchen Grund hatte sie also?
,,Ich bezweifle, dass es reine Nächstenliebe ist..."
Inuka bemerkte das Spektakel um Renji herum nicht, aufmerksam saß er neben Mitha und lauschte Yinie. Ja. Richtig. Aufmerksam. Auch wenn man hier an das achte Weltwunder denken konnte, lag es wohl eher an der Tatsache, dass sich der Wolf in seine größere Hälfte verwandelt hatte.
- Blau -
Nickend hörte Keira der Lehrerin zu und ging wohl als Erste vollständig in das Zimmer. Kurz sah sie zu Frey, doch verweilte dieser Moment, wie gesagt, nur kurz. Sie war sich nicht einmal sicher, dass der Lunatas ihren Blick bemerkte. Wahllos setzte sie sich auf das erstbeste Bett, was ihr in das Blickfeld fiel.