Rot
Interessiert lauschte Yuna der Geschichte, die ihnen erzählt wurde, während sie nun alle Gegenstände im Raum musterte. Ab und zu stellte sie sich dabei auf die Zehenspitzen, um einen besseren Blick auf die Wertsachen zu haben, oder sie beugte sich schlicht und einfach nach vorne.
Renjis Reaktion auf die Berührung des Mädchens folgte spät, sehr spät. Mindestens eine Minute später bewegten sich seine Augen und wanderten nun langsam auf seine normale Augenhöhe. Auch sein Kopf hob sich ganz langsam an, die Bewegungen des Telekinisten schienen in Zeitlupe zu verlaufen.
Da er keine Person erkannte, die vor ihm stand, drehte er sich in die Richtung, aus der die Hand kam. Sein erster Blick starrte in die Luft, sein Zweiter wanderte etwas nach unten und entdeckte das Mädchen. Mit verwirrtem Ausdruck nahm er die Frage des Mädchens gerade so wahr, während er Sekunden später seinen Blick suchen durch den Raum gleiten ließ, um Satori ausfindig zu machen. Auch hier dauerte es wieder eine Zeit lang, bis er die Dame fand, nur spärlich waren die Informationen über die erschienenen Personen in sein Gehirn gedrungen. Gedankenverloren traf sich sein Blick mit Satoris, doch um das Dienstmädchen nicht länger warten zu lassen, nickte er leicht.
,,Schon ok", murmelte er, dem Mädchen ins Gesicht sehend.
Ein weiteres Paar Füße drängte sich in die Sicht des Telekinisten, sodass dieser wieder seine Augen bewegen musste, um die Person zu erkennen, die sich zu ihm und dem Mädchen gesellt hatte. Verwunderung zeichnete nun das Gesicht Renjis, als er erkannte, dass Riley sich in seine Nähe begeben hatte. Gerade er, mit dem er vor ein paar Tagen noch Zoff hatte; er, der diese Gruppe verlassen wollte und wahrscheinlich einen extremem Groll auf Renji hegte, gesellte sich zu ihm und fragte, ob es Probleme gab?
Irgendwas stimmte mit dieser Welt ganz und gar nicht.
Da er nun auch die Frage des Schwarzhaarigen eben wahrnahm wie die das Mädchens, konnte man seine sehr verspätete Antwort wohl auf beide Fragen beziehen, auch, wenn der Telekinist es nicht auf den ersten Moment so gedacht hatte.
- Blau -
,,Nein, keine Sorge, es macht uns nichts aus", lächelte Keira sanft, die sozusagen direkt hinter Yeni lief. Ob dies ihre ehrliche Meinung, war fraglich, jedoch war die Valküre eigentlich ein Mensch der Nacht, sodass sie keine Probleme hatte. Interessiert ließ sie ihren Blick ab und zu durch den Gang schweifen, den sie gerade entlangliefen. Schlafräume also. Würden sie hier etwa übernachten?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.05.2009, 11:12 von Phoenix. )
Interessiert lauschte Yuna der Geschichte, die ihnen erzählt wurde, während sie nun alle Gegenstände im Raum musterte. Ab und zu stellte sie sich dabei auf die Zehenspitzen, um einen besseren Blick auf die Wertsachen zu haben, oder sie beugte sich schlicht und einfach nach vorne.
Renjis Reaktion auf die Berührung des Mädchens folgte spät, sehr spät. Mindestens eine Minute später bewegten sich seine Augen und wanderten nun langsam auf seine normale Augenhöhe. Auch sein Kopf hob sich ganz langsam an, die Bewegungen des Telekinisten schienen in Zeitlupe zu verlaufen.
Da er keine Person erkannte, die vor ihm stand, drehte er sich in die Richtung, aus der die Hand kam. Sein erster Blick starrte in die Luft, sein Zweiter wanderte etwas nach unten und entdeckte das Mädchen. Mit verwirrtem Ausdruck nahm er die Frage des Mädchens gerade so wahr, während er Sekunden später seinen Blick suchen durch den Raum gleiten ließ, um Satori ausfindig zu machen. Auch hier dauerte es wieder eine Zeit lang, bis er die Dame fand, nur spärlich waren die Informationen über die erschienenen Personen in sein Gehirn gedrungen. Gedankenverloren traf sich sein Blick mit Satoris, doch um das Dienstmädchen nicht länger warten zu lassen, nickte er leicht.
,,Schon ok", murmelte er, dem Mädchen ins Gesicht sehend.
Ein weiteres Paar Füße drängte sich in die Sicht des Telekinisten, sodass dieser wieder seine Augen bewegen musste, um die Person zu erkennen, die sich zu ihm und dem Mädchen gesellt hatte. Verwunderung zeichnete nun das Gesicht Renjis, als er erkannte, dass Riley sich in seine Nähe begeben hatte. Gerade er, mit dem er vor ein paar Tagen noch Zoff hatte; er, der diese Gruppe verlassen wollte und wahrscheinlich einen extremem Groll auf Renji hegte, gesellte sich zu ihm und fragte, ob es Probleme gab?
Irgendwas stimmte mit dieser Welt ganz und gar nicht.
Da er nun auch die Frage des Schwarzhaarigen eben wahrnahm wie die das Mädchens, konnte man seine sehr verspätete Antwort wohl auf beide Fragen beziehen, auch, wenn der Telekinist es nicht auf den ersten Moment so gedacht hatte.
- Blau -
,,Nein, keine Sorge, es macht uns nichts aus", lächelte Keira sanft, die sozusagen direkt hinter Yeni lief. Ob dies ihre ehrliche Meinung, war fraglich, jedoch war die Valküre eigentlich ein Mensch der Nacht, sodass sie keine Probleme hatte. Interessiert ließ sie ihren Blick ab und zu durch den Gang schweifen, den sie gerade entlangliefen. Schlafräume also. Würden sie hier etwa übernachten?