The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever

[Black-Cat]

-Rot-

Mitha blickte zu Michael und nickte leicht. Unser Ziel ist es unbemerkt das Dach des Gebäudes zu erreichen. Wenn ihr, wenn dies auch nicht zu erwarten ist, auf jemand treffen solltet, gebt sofort allen anderen Bescheid. Wenn ihr jemanden trefft ist es jedoch am besten denjenigen ins Land der Träume zu schicken. beantwortete sie die Frage des Mannes ruhig.
Dann fiel Mithas Aufmerksamkeit auf Riley, welcher die völlig normale Wand ispizierte. Sie verstand, was er meinte und hielt die Idee auch für eine Möglichkeit. Durchsucht die Räume gründlich, der Aufzug kann überall versteckt sein.
Auch für diejenigen, die den Raum schon verlassen hatte, waren diese Nachrichten durch die Weglichter zu vernehmen gewesen.
Nach ihren Erklährungen verließ Mitha den Raum und machte sich selbst auf die Suche - falls noch weitere Fragen auftreten würden, würde sie über die Weglichter antworten.

Kazuo nickte mit tatendrang. Sicher, von nichts kommt nichts. antwortete er mit einem Lächeln und nahm die Hand der Fenrir in die Seine, um darauf folgend mit ihr den Raum zu verlassen.
Und, hast du eine Intuition wo wir anfangen sollten? fragte er das Mädchen dann im Gang.

Shiki seufzte. Dann hieß es wohl suchen. Er verließ den Raum und ging weiter Richtung Westen. Seine Augen hatten dabei eine etwas seltsame Färbung angenommen - ein Zeichen dafür, das er seine Shamanenfähigkeiten einsetzte.
Das Ziel dieser Aktion war es einen Geist zu finden, der sich hier eingenistet hatte. Ein solcher würde sicher wissen wo der Lift sich befand.

Sakuya nahm die Karte in ihre Hand, welche Riley angehoben hatte. Viha, gehen wir. bemerkte sie lächelnd zu dem Herzlosen Engel und nahm die Karte unter ihren Arm. Ich habe als kleines Mädchen immer gern nach Schätzen gesucht~

-Blau-

Zafira sah aus den Augenwinkeln zu Keira und Frey. Sie hatte die Worte des Mädchens in der ruhigen Straße, die sie nun beschritten ohne Probleme gehört. Zumindest bekommt die Allgemeinheit keinen guten Eindruck von mir. überlegte sie mit etwas Erleichterung.
Renji hatte sie schon mehr Freundlichkeit geschenkt, als sie der ganzen Gruppe je geben wollte.

Das Gemälde einer jungen Frau wies leichte Blässe an ihrem gesamten Körper auf. Zidane war einfach gegangen. Die Enttäuschung die er ausgestrahlt hatte... Es war nicht ihre Schuld, doch hatte sie ihr Versprechen gebrochen. Es jetzt auf das schwarzgeflügelte Mädchen zu schieben war nicht angebracht. Sie selbst musste einen Weg finden, es wieder gut zu machen.
Nachdem sie zu diesem Schluss gekommen war folgte sie dem Rest der Gruppe.