Es war schon spät und da die Toa und die Verbliebenen der Sturmtruppen es nicht riskieren wollten bei Nacht loszuziehen in Richtung Heimat schlugen sie in dem Verlassenen Dorf ein Lager auf. Dort saßen sie nun alle vereint um das Feuer herum, der Schrecken der geschehen war schien vergessen und doch lauschten sie alle, dem von Sonja eng umschlungenen Lewa, als er erzählte was geschehen war.
"Und als der Kristall dann zerbrochen war hab ich Tahu und Takua im Strudel zurück gelassen und bin schnellst möglichst den Strahlen gefolgt. Als ich dann ankam hab ich gesehen wie ihr gekämpft habt, da ihr die Lage im Griff hattet wollte ich nicht eingreifen, ich musste befürchten, dass ich dadurch irgendeine Falle aktivieren würde. Erst als ich dieses Monster sah hab ich mich entschlossen einzugreifen, aber dass habt ihr ja selbst gesehen und erblickte ich diesen Schatten hinter euch, dadurch dass ihr auf mich fixiert wart konnte er sich einfach von hinten anschleichen, dieser Teufel."
"Aber nun ist er doch weg?" Fragte Sonja mit ängstlich bebender Stimme.
"Ich weiß nicht ob diese Kreatur noch genug menschliches in sich hat um sterben zu können, er besteht aus den Schatten Makutas, er ist kein Mensch, er hatte im Gegensatz zu dir keinen echten Körper, er ist aus der dunklen Seite von Takua erschaffen worden." Doch langsam wurde es spät und die Toa legten sich zu Ruhe, nach einander schoben einzelner Toa Wache. Anfangs Tahu, dann nach mehreren Stunden und gähnen Takua und danach kam Lewa, aber seine Wache wurde gestört, es war gerade eine Stunde her, oder auch schon zwei, da hörte er eine bekannte Stimme rufen.
"Lewa! Komm rüber!" Ein Schatten, der Matau gleich sah war hinter einem Felsen erschienen und winkte Lewa zu sich herüber und Lewa folgte dem Rufen seines Vorfahren.
"Was ist Matau?" Fragte er gespannt, doch Matau führte in noch ein Stück weiter weg, seine Schritte waren hier, wo der Boden aus weichem Sand bestand noch langsamer, doch bewegte er sich stetig fort.
"Lewa, ich muss dir sagen, ich bin schwer beeindruckt, deine Fähigkeiten überschreiten die meinen schon bei weiten. Du bist ein sehr starker Toa geworden, doch hast du das Level noch nicht ganz unter Kontrolle." Er unterbrach plötzlich und schien auf eine Reaktion zu warten.
"Wie meinst du das Matau?" Fragte Lewa kurz.
"Dein neues Level, dass Ultima Level besteht aus zwei Stufen, Alpha und Delta, bisher hat noch kein Toa das Delta Level erreicht, aber ich denke, dass du es schaffen könntest." Unsanft peitschte ihnen der warme Wüstensand in die Gesichter.
"Wie kann ich das schaffen Matau?" Stille trat ein, dass einzige was zu hören war, war der ewig wandernde Sand der Wüste.
"Du musst deine größte Angst besiegen, so sagen es die alten Schriften!" Sagte Matau darauf mit ernster Stimme und selbst der Sand schien darauf zu verstummen.
"Was ist meine größte Angst?" Wieder vielen beide in Schweigen.
"Finde es heraus, es gibt nur zwei Lebwesen auf diesen Planeten, welche die Angst im Menschen sehen können. Das sind Makuta und..."
"...Dume!" Unterbrach Lewa ihn mit dunkler Stimme.
"Dume, genau. Dume Turaga der Schatten, oh ja er war ein großer Kämpfer. Toa Dume war der siebte Toa, doch er war anders als wir, er interessierte sich immer für die dunklen Mächte und dann fing er an für Makuta Arbeiten zu übernehmen. Oh ja er veränderte sich, er wurde Makuta immer ähnlicher, er wurde zu einen Schatten. Nun da er als Turaga wieder da ist, ist er gefährlicher den je, ohne ihn würde Makutas Reich zusammen brechen."
"Wie meinst du das Turaga?"
"Du hast doch sicher schon durchschaut, dass der Flugunterricht nur zur Ablenkung diente, dass wir euch von der Außenwelt fernhalten wollten. Da ihr noch nicht bereit wart?" Lewa nickte leise zu, er hatte schon lange so einen verdacht, doch er wagte es nicht dies den Turaga vorzuwerfen. "Turaga verstärken die Kräfte der Götter, sie sind Medien, Makuta kann durch Turaga wirken, er selbst ist noch schwach, deshalb wirkt er durch Dume, wenn Dume vernichtet wäre, dann würde auch Makutas Macht in sich zusammenfallen."
"Willst du mir sagen, dass ich Dume töten muss?"
"Lewa, du bist mir so ähnlich, Mutig, Gutherzig, aber leider auch überstürzt im Handeln. Du bist nicht bereit dazu, es wäre dein sicherer Tot. Dume ist Mächtig, er kontrolliert die Schatten und ist immer noch ein sehr starker und mächtiger Kämpfer. Wir haben damals die Stärke von sechs Toa gebraucht um Dume zu vernichten."
"Was dann?" Beide wanderten noch ein Stück durch die Wüste, bis Matau plötzlich stehen blieb.
"Hast du eigentlich die ganze Zeit, in der du hier bist nichts gespürt?" Verlegen schüttelte Lewa langsam den Kopf, den Blick dabei fest auf Matau gerichtet. "Die Anwesenheit der Schatten, vielleicht ist dies die Kraft der Toa, ich bin hergekommen um dich zu warnen, ich vermute, dass Dume hier ist. Vakama und Nokama sind im Lager um die anderen zu wecken und fortzubringen. Wir mussten davon ausgehen, dass wenn wir mit Pauken und Trompeten hier auftauchen würden, dass er angreifen würde." Lewa stand vor Schreck Steif da, nie hätte er so was erwartet.
"Wieso sind wir dann hier lang gegangen?" Flüsterte Lewa leise, obwohl er nicht wusste ob er dies machen musste.
"Ich kann es dir sagen Toa!" Platzte plötzlich eine bekannte dunkle Stimme in das Gespräch und mit einem schwarzen Blitz nur wenige Meter vor ihnen erschien der dunkle Matoraner. Lewa war sofort einen Meter nach vorne gesprungen und hatte sein Schwert gezogen. "Greif mich nur an Toa, erst töte ich dich und dann Matau, schon zu lange warte ich auf diesen Moment. Schlau von euch ein Ablenkungsmanöver zu bilden. Matau, du wusstest, dass ich mich auf euch konzentrieren würde. Zu dumm nur, dass ihr beide nun geliefert seid!"
"Das werden wir erstmal sehen!" Lewa hob blitzschnell sein Schwert in den Himmel. "Mystisches Update!" Gerade hatte er es ausgesprochen, da zeigte er sich auch schon in der Ultima Form meinen zwei langen und wohl scharfen Schwertern. Ein bitterer Kampf entbrannte, doch Dume währte die Schläge des Toas mühelos ab.
"Ich hatte gehofft, dass ich in dir einen Gegner finden würde." Eine schwarze Energiewelle ging von ihm aus und feuerte Lewa einige Meter entfernt zu Boden. "Aber scheinbar bist du genau so ein Schwächling wie Matau es war. Zu schwach um mich alleine zu bezwingen." Doch Lewa sich diese spöttische Bemerkung nicht auf sich sitzen, wieder schoss er mit seinem Schwert auf dem Turaga los, doch auch dieses Mal konnte er keinen Schaden verursachen und wurde wieder zu Boden geschleudert.
"Es wird Zeit dem ganzen ein Ende zu machen. Todes Pfeil!" Irgendwas lud der Turaga scheinbar mit seinen Händen auf, eine Art dunklen Energieball er schoss jenen direkt auf Lewa zu, noch zehn Meter, Lewa versuchte aufzustehen, doch er konnte es nicht, noch 6 Meter, Lewa schloss die Augen und dann, hörte er nur noch einen lauten Schrei, doch es war nicht sein Schrei, vor ihm stand gebückt Matau.
"Matau!" Rief Lewa vor schreck und sprang wie vom wilden Affen gebissen auf um Matau zur Hilfe zu eilen.
"Flieh Lewa, es ist zu spät!" Befehl Matau mit harter, aber geschwächter Stimme.
"Matau, ich kann dich nicht hier lassen." Lewa weigerte sich, doch die Meinung Mataus blieb hart.
"Flieh los! Für mich ist es zu spät! Toa bring dich in Sicherheit!" Lewa standen Tränen in den Augen, Matau war neben Lena das einzige was er an Familie hatte und nun sah er, wie sich Matau zu Dume umdrehte und mit seinem Stab einen Lichtblitz feuerte, der viel zu schwach war und Dume nicht mal kitzelte.
"Flieh endlich!" Lewa befolgte nun den rat, er schwang sich in die Lüfte und konnte hinter sich noch eine kräftige Explosion hören.
"Matau, ich schwöre dein Tod wird nicht ungesühnt bleiben!" Er war nun tot, der Matoraner, der so viel für Lewa gemacht hatte, dessen Nachkomme er war, er hatte sich hier geopfert um Lewa zu schützen, aber er hatte Recht, Dume ist Mächtig und Lewa war wirklich noch nicht bereit es mit ihm aufzunehmen. Während Lewa hoch über die Länder und Meere hinweg flog sah er ihn in Gedanken immer vor sich. Einen kleinen gebeugten Matoraner, vom alter gebeugt und auf einen Stab gestützt und er hörte ihn auf im Geiste, nie würden seine Worte in Lewas Herzen erlischen. Matau der Turaga des Windes, jener, der Makuta einmal gebannt hatte, ein Toa, dessen Gerechtigkeitssinn besser ausgebildet war als jener von vielen Menschen. Doch hatten sie überhaupt eine Chance gegen Dume, wenn nicht mal Matau es schaffen konnte? Doch dann erinnerte sich Lewa wieder an die drei Tugenden der Toa, welche er vor langer Zeit von Matau erlernt hatte. Einigkeit, nur gemeinsam sind die Toa stark genug gegen die Mächte des Schatten zu kämpfen. Treuepflicht, niemals soll ein Toa jemand anderes Dienen, außer dem Licht, aus dem er stammt. Bestimmung, die Wege der Toa wurden schon vor langer Zeit festgelegt, ein Toa kann seiner Bestimmung nicht entgehen, er muss sich ihr stellen, er darf nicht fliehen. Ob es Mataus Bestimmung war hier zu sterben? Wusste er es schon, oder hatte er es geahnt? Es war seine Bestimmung die Toa auf dem Weg zu begleiten und zu schützen, er hatte seine Bestimmung erfüllt. Selbst zu seiner Todesstunde hatte er noch treu an MataNuis Seite gekämpft und er hat stets versucht die Toa und Turaga zusammen zuhalten. Er würde den Toa immer ein Vorbild bleiben.
"Und als der Kristall dann zerbrochen war hab ich Tahu und Takua im Strudel zurück gelassen und bin schnellst möglichst den Strahlen gefolgt. Als ich dann ankam hab ich gesehen wie ihr gekämpft habt, da ihr die Lage im Griff hattet wollte ich nicht eingreifen, ich musste befürchten, dass ich dadurch irgendeine Falle aktivieren würde. Erst als ich dieses Monster sah hab ich mich entschlossen einzugreifen, aber dass habt ihr ja selbst gesehen und erblickte ich diesen Schatten hinter euch, dadurch dass ihr auf mich fixiert wart konnte er sich einfach von hinten anschleichen, dieser Teufel."
"Aber nun ist er doch weg?" Fragte Sonja mit ängstlich bebender Stimme.
"Ich weiß nicht ob diese Kreatur noch genug menschliches in sich hat um sterben zu können, er besteht aus den Schatten Makutas, er ist kein Mensch, er hatte im Gegensatz zu dir keinen echten Körper, er ist aus der dunklen Seite von Takua erschaffen worden." Doch langsam wurde es spät und die Toa legten sich zu Ruhe, nach einander schoben einzelner Toa Wache. Anfangs Tahu, dann nach mehreren Stunden und gähnen Takua und danach kam Lewa, aber seine Wache wurde gestört, es war gerade eine Stunde her, oder auch schon zwei, da hörte er eine bekannte Stimme rufen.
"Lewa! Komm rüber!" Ein Schatten, der Matau gleich sah war hinter einem Felsen erschienen und winkte Lewa zu sich herüber und Lewa folgte dem Rufen seines Vorfahren.
"Was ist Matau?" Fragte er gespannt, doch Matau führte in noch ein Stück weiter weg, seine Schritte waren hier, wo der Boden aus weichem Sand bestand noch langsamer, doch bewegte er sich stetig fort.
"Lewa, ich muss dir sagen, ich bin schwer beeindruckt, deine Fähigkeiten überschreiten die meinen schon bei weiten. Du bist ein sehr starker Toa geworden, doch hast du das Level noch nicht ganz unter Kontrolle." Er unterbrach plötzlich und schien auf eine Reaktion zu warten.
"Wie meinst du das Matau?" Fragte Lewa kurz.
"Dein neues Level, dass Ultima Level besteht aus zwei Stufen, Alpha und Delta, bisher hat noch kein Toa das Delta Level erreicht, aber ich denke, dass du es schaffen könntest." Unsanft peitschte ihnen der warme Wüstensand in die Gesichter.
"Wie kann ich das schaffen Matau?" Stille trat ein, dass einzige was zu hören war, war der ewig wandernde Sand der Wüste.
"Du musst deine größte Angst besiegen, so sagen es die alten Schriften!" Sagte Matau darauf mit ernster Stimme und selbst der Sand schien darauf zu verstummen.
"Was ist meine größte Angst?" Wieder vielen beide in Schweigen.
"Finde es heraus, es gibt nur zwei Lebwesen auf diesen Planeten, welche die Angst im Menschen sehen können. Das sind Makuta und..."
"...Dume!" Unterbrach Lewa ihn mit dunkler Stimme.
"Dume, genau. Dume Turaga der Schatten, oh ja er war ein großer Kämpfer. Toa Dume war der siebte Toa, doch er war anders als wir, er interessierte sich immer für die dunklen Mächte und dann fing er an für Makuta Arbeiten zu übernehmen. Oh ja er veränderte sich, er wurde Makuta immer ähnlicher, er wurde zu einen Schatten. Nun da er als Turaga wieder da ist, ist er gefährlicher den je, ohne ihn würde Makutas Reich zusammen brechen."
"Wie meinst du das Turaga?"
"Du hast doch sicher schon durchschaut, dass der Flugunterricht nur zur Ablenkung diente, dass wir euch von der Außenwelt fernhalten wollten. Da ihr noch nicht bereit wart?" Lewa nickte leise zu, er hatte schon lange so einen verdacht, doch er wagte es nicht dies den Turaga vorzuwerfen. "Turaga verstärken die Kräfte der Götter, sie sind Medien, Makuta kann durch Turaga wirken, er selbst ist noch schwach, deshalb wirkt er durch Dume, wenn Dume vernichtet wäre, dann würde auch Makutas Macht in sich zusammenfallen."
"Willst du mir sagen, dass ich Dume töten muss?"
"Lewa, du bist mir so ähnlich, Mutig, Gutherzig, aber leider auch überstürzt im Handeln. Du bist nicht bereit dazu, es wäre dein sicherer Tot. Dume ist Mächtig, er kontrolliert die Schatten und ist immer noch ein sehr starker und mächtiger Kämpfer. Wir haben damals die Stärke von sechs Toa gebraucht um Dume zu vernichten."
"Was dann?" Beide wanderten noch ein Stück durch die Wüste, bis Matau plötzlich stehen blieb.
"Hast du eigentlich die ganze Zeit, in der du hier bist nichts gespürt?" Verlegen schüttelte Lewa langsam den Kopf, den Blick dabei fest auf Matau gerichtet. "Die Anwesenheit der Schatten, vielleicht ist dies die Kraft der Toa, ich bin hergekommen um dich zu warnen, ich vermute, dass Dume hier ist. Vakama und Nokama sind im Lager um die anderen zu wecken und fortzubringen. Wir mussten davon ausgehen, dass wenn wir mit Pauken und Trompeten hier auftauchen würden, dass er angreifen würde." Lewa stand vor Schreck Steif da, nie hätte er so was erwartet.
"Wieso sind wir dann hier lang gegangen?" Flüsterte Lewa leise, obwohl er nicht wusste ob er dies machen musste.
"Ich kann es dir sagen Toa!" Platzte plötzlich eine bekannte dunkle Stimme in das Gespräch und mit einem schwarzen Blitz nur wenige Meter vor ihnen erschien der dunkle Matoraner. Lewa war sofort einen Meter nach vorne gesprungen und hatte sein Schwert gezogen. "Greif mich nur an Toa, erst töte ich dich und dann Matau, schon zu lange warte ich auf diesen Moment. Schlau von euch ein Ablenkungsmanöver zu bilden. Matau, du wusstest, dass ich mich auf euch konzentrieren würde. Zu dumm nur, dass ihr beide nun geliefert seid!"
"Das werden wir erstmal sehen!" Lewa hob blitzschnell sein Schwert in den Himmel. "Mystisches Update!" Gerade hatte er es ausgesprochen, da zeigte er sich auch schon in der Ultima Form meinen zwei langen und wohl scharfen Schwertern. Ein bitterer Kampf entbrannte, doch Dume währte die Schläge des Toas mühelos ab.
"Ich hatte gehofft, dass ich in dir einen Gegner finden würde." Eine schwarze Energiewelle ging von ihm aus und feuerte Lewa einige Meter entfernt zu Boden. "Aber scheinbar bist du genau so ein Schwächling wie Matau es war. Zu schwach um mich alleine zu bezwingen." Doch Lewa sich diese spöttische Bemerkung nicht auf sich sitzen, wieder schoss er mit seinem Schwert auf dem Turaga los, doch auch dieses Mal konnte er keinen Schaden verursachen und wurde wieder zu Boden geschleudert.
"Es wird Zeit dem ganzen ein Ende zu machen. Todes Pfeil!" Irgendwas lud der Turaga scheinbar mit seinen Händen auf, eine Art dunklen Energieball er schoss jenen direkt auf Lewa zu, noch zehn Meter, Lewa versuchte aufzustehen, doch er konnte es nicht, noch 6 Meter, Lewa schloss die Augen und dann, hörte er nur noch einen lauten Schrei, doch es war nicht sein Schrei, vor ihm stand gebückt Matau.
"Matau!" Rief Lewa vor schreck und sprang wie vom wilden Affen gebissen auf um Matau zur Hilfe zu eilen.
"Flieh Lewa, es ist zu spät!" Befehl Matau mit harter, aber geschwächter Stimme.
"Matau, ich kann dich nicht hier lassen." Lewa weigerte sich, doch die Meinung Mataus blieb hart.
"Flieh los! Für mich ist es zu spät! Toa bring dich in Sicherheit!" Lewa standen Tränen in den Augen, Matau war neben Lena das einzige was er an Familie hatte und nun sah er, wie sich Matau zu Dume umdrehte und mit seinem Stab einen Lichtblitz feuerte, der viel zu schwach war und Dume nicht mal kitzelte.
"Flieh endlich!" Lewa befolgte nun den rat, er schwang sich in die Lüfte und konnte hinter sich noch eine kräftige Explosion hören.
"Matau, ich schwöre dein Tod wird nicht ungesühnt bleiben!" Er war nun tot, der Matoraner, der so viel für Lewa gemacht hatte, dessen Nachkomme er war, er hatte sich hier geopfert um Lewa zu schützen, aber er hatte Recht, Dume ist Mächtig und Lewa war wirklich noch nicht bereit es mit ihm aufzunehmen. Während Lewa hoch über die Länder und Meere hinweg flog sah er ihn in Gedanken immer vor sich. Einen kleinen gebeugten Matoraner, vom alter gebeugt und auf einen Stab gestützt und er hörte ihn auf im Geiste, nie würden seine Worte in Lewas Herzen erlischen. Matau der Turaga des Windes, jener, der Makuta einmal gebannt hatte, ein Toa, dessen Gerechtigkeitssinn besser ausgebildet war als jener von vielen Menschen. Doch hatten sie überhaupt eine Chance gegen Dume, wenn nicht mal Matau es schaffen konnte? Doch dann erinnerte sich Lewa wieder an die drei Tugenden der Toa, welche er vor langer Zeit von Matau erlernt hatte. Einigkeit, nur gemeinsam sind die Toa stark genug gegen die Mächte des Schatten zu kämpfen. Treuepflicht, niemals soll ein Toa jemand anderes Dienen, außer dem Licht, aus dem er stammt. Bestimmung, die Wege der Toa wurden schon vor langer Zeit festgelegt, ein Toa kann seiner Bestimmung nicht entgehen, er muss sich ihr stellen, er darf nicht fliehen. Ob es Mataus Bestimmung war hier zu sterben? Wusste er es schon, oder hatte er es geahnt? Es war seine Bestimmung die Toa auf dem Weg zu begleiten und zu schützen, er hatte seine Bestimmung erfüllt. Selbst zu seiner Todesstunde hatte er noch treu an MataNuis Seite gekämpft und er hat stets versucht die Toa und Turaga zusammen zuhalten. Er würde den Toa immer ein Vorbild bleiben.