Zur selben Späten Stunde waren in einem anderen Teil der Erde drei dunkle Gestallten in einer Halle versammelt. "Nichtsnutze, Versager! Die ganze Welt habe ich mir zu Untertan gemacht und ihr seid nicht in der Lage eine kleine Festung einzunehmen!" Vor Makuta erhob sich Dume vom dunklen Boden. "Meister, ihr müsst zugeben, dass die Verteidigungsanlagen der Menschen ziemlich stark sind und dann sind da auch noch die Toa." Makuta drehte sich um und ging zu einen großen Monitor. "So, die Toa also. Sie sind stark, stimmt es?" DarkMaster erhob sich ebenfalls. "Ja, dass sind sie." Makuta drehte sich mit lauter Stimme wieder zu seinen Handlangern um. "Falsch, das einzig starke an ihnen ist ihr Band, welches sie verbindet. Freundschaft, Liebe, diese Eigenschaften machen die Toa stark. Ihre Einigkeit gibt ihnen Kraft und das Band zwischen Sonja und Lewa ist besonders stark und macht Lewa fast unbesiegbar, aber damit ist jetzt Schluss!" Dume trat einen Schritt zurück und stammelte: "Wie meinen sie dies Meister?" Makuta lachte Dume mit dunklen Blicken an. "Während ihr eure Zeit mit direkten Angriffen vertan habt, habe ich eine Waffe entwickelt. Eine Waffe, welche das Band zwischen den Toa zerschneiden wird. Seht her!" Auf den Bildschirm erschien eine Abbildung der neuen Waffe, darauf warfen sich die beiden vor Makuta auf den Boden und schrieen ihn entgegen wie genial diese Idee sei und dass sie nie daran gezweifelt haben, dass Makuta einen Weg finden würde die Toa zu vernichten. Makuta selbst lachte noch böser, als er es jemals getan hat, als hätte er bereits gewonnen. Doch was war dies für eine Waffe und würden die Toa in der Lage sein diese Waffe zu vernichten? All dies störte Lewa und Sonja in dem Moment nicht, wo sie gerade zu Ende gebadet hatten und friedlich unter freiem Himmel im Gras schliefen. Doch der Morgen brach schneller an, als es den Toa lieb war. So kam es, dass beim Frühstück zwei Toa zu wenig am gedeckten Tisch waren. "Tahu?" Flüsterte Kopaka ihm leise ins Ohr. "Du weißt nicht zufällig wo Lewa ist?" Tahu schüttelte Ratlos den Kopf uns biss in seinen frisch bestrichenen Toast. Danach fanden sich die Toa draußen vor dem Herrenhaus ein, denn Herr Pick wollte ihnen zum Abschluss die letzten Anweisungen geben, auch hier war keine Spur von Lewa und Sonja, doch schien dies Herr Pick nicht zu stören und so sprach er auch ohne die beiden einfach los. "Meine lieben Toa. Da ihr nun eure Ausbildung abgeschlossen habt, werdet ihr nun dem Dienste unserer Welt untergestellt werden. Draußen gibt es immer noch kleinere Stämme von Menschen, die sich weigern hier her zu kommen und ihr Leben damit verbringen gegen die dunklen Kreaturen zu kämpfen. Unsere Aufgabe ist es im Moment, bis wir einen Weg gefunden haben dunkle Festung anzugreifen, diese Menschen zu beschützen und zu helfen wo wir können. Sobald ihr gebraucht werdet schicke ich einen Boten zu euch hoch und ihr werdet mit den Flugpanzern zum Einsatzort fliegen. Lasst euch dabei nicht in Luftkämpfe verwickeln, Jäger werden euch begleiten um euer ankommen zu sichern. Ich hoffe ihr versteht wie wichtig diese Missionen sind und damit wünsche ich euch einen schönen Tag." Im gleichen Moment kamen von hinten Sonja und Lewa angerannt. "Wo waren sie?" Fragte Herr Pick mürrisch. "Wir haben verschlafen." Herr Pick sah die beiden mit hervorgequollenen Augen an. "Erkundigen sie sich bei ihren Kollegen was ihre Aufgaben sind!" Darauf verschwand Herr Pick laut murmelnd im Herrenhaus, während die Toa Lewa und Sonja mit prüfenden blicken musterten. "Ich frag besser gar nicht wo ihr wart." Stellte Tahu fest und zupfte einen langen Grashalm aus Sonjas wild durcheinander liegenden Haaren. Nachdem Lewa und Sonja sich frisch gemacht hatten stießen sie draußen zu den anderen und sofort schlug Lewa vor, dass sie noch etwas üben sollten. Während des Kampfes mit seinem Bruder Takua erkundigte er sich was er gerade verpasst hatte, ohne dabei den Kampf zu vernachlässigen. Wie schon mit Tahu ist zwischen Lewa und seinem Bruder ein wilder Kampf entbrannt. Keiner schien den anderen was zu schenken und sie mussten wirklich darauf achten sich nicht gegenseitig umzubringen. Harte Schläge tauschten die zwei Toa aus, doch dann durch einen Fehler in seiner Verteidigung ermöglichte Takua Lewa ihn durch einen Stoß auf den Boden zu werfen. Sofort reichte Lewa ihn die Hand, doch bevor Takua aufgestanden war hörte Lewa plötzlich ein Klatschen und es schien als würde ihn jemand anfeuern. Er drehte sich um und war auf der Stelle geschockt von dem was er da sah, so dass er Takua los ließ, der zurück auf dem Boden viel. "Was soll das du Blödmann?" Mit Mühe und Not raffte sich Takua auf und tastete seinen Bruder ab. "Bist du kaputt gegangen? Hallo?" Brüllte er seinen starren Bruder an, dann richtete er seinen Blick in die gleiche Richtung in der Lewa guckte und erstarrte auch. Vor ihnen stand eine Frau und Takua konnte seinen Augen nicht trauen was dies für eine war. Er war wie Lewa sofort weg von dem bloßen Anblick. Sie trug kniehohe schwarze Stiefel und darunter Kniestrümpfe, dessen Enden man noch sehen konnte, da der schwarze Rock gerade mal ihren Hintern bedeckte. über ihren Rock konnte man ihren leicht gebräunten Bauch sehen, bis schließlich ihre großen Brüste von einem knappen roten Oberteil zur hälfte verdeckt wurden. Im Gesicht hatte sie so viel Farbe, dass keine Falten zu sehen waren und ihre langen Braunroten Haare reichten ihr bis halb in den Rücken herab. Langsam bewegte sich auf die beiden Toa zu, die immer noch starr auf der Wiese standen. Beim laufen bewegte sie ihren Körper so geschickt, dass Takua langsam die Zunge aus dem Kiefer heraushängen lies. "War ein guter Kampf Lewa." Sprach sie zu Lewa, der sie immer noch anstarrte, aber durch seine Körperhaltung jetzt nur noch ihre Brüste sehen konnte, dabei streichelte sie ihn einfach durch das Gesicht. Doch auch die anderen hatten mittlerweile die Anwesenheit dieses leichten Mädchens bemerkt und so gingen Gali und Sonja wütend auf die Frau zu. "Was machen sie hier? Zivilisten ist es nicht gestattet sich außerhalb ihres Lebenserhaltungssystems zu befinden!" Sprudelte es aus Gali heraus, während Sonja der Frau wütende Blicke zu warf. "Mein Name ist Carla." Sagte sie im ruhigen Ton und warf dabei ihre Haare so geschickt in den Nacken, dass nun auch die anderen männlichen Toa nichts anderes mehr tun konnten als sie anstarren. "Ich bin die Vorsitzende von Lewas eigenen Fanclub und ich wollte fragen ob er nicht mal mit mir kommen könnte uns sich seinen Fans zeigen könnte." Nun blickte Sonja noch finsterer rein, als sie sich langsam nach vorne beugte und Lewa in die Augen sah. Doch auch Lewa war bereits aus seiner Starrheit erwacht und fing Sonjas wütende Blicke auf. "Entschuldigen sie, aber ich denke, dass ich wirklich keine Zeit habe!" Sagte er verzweifelt und stieß sich selbst einige Meter von ihr weg. "Ach kommt doch Lewa." Schwärmte darauf Carla ihn an und ging direkt auf Lewa zu. "Es dauert bestimmt nicht lange." Sie schien Lewa wie Wachs in ihren Händen zu formen, doch Lewa versuchte sich mit Gewalt gegen sie zu wehren. "Nein wirklich nicht, lassen sie mich in ruhe!" Schrie er sie an und ging zu Sonja hinüber, worauf Carla zu Sonja hinüber ging und ihr einen arroganten und angewiderten Ton zuwarf. "Ah, du bist dann wohl Lewas Freundin, Sind oder wie die hieß?" Sonja kochte vor Wut, doch sie versuchte ruhig zu bleiben in der Gegenwart der anderen Toa konnte sie nicht ausrasten. "Mein Name ist Sonja und ja ich bin mit Lewa fest zusammen." Auch Lewa warf ihr mittlerweile wütende Blicke entgegen, als würde er sie nur zu gerne loswerden wollen, wenn er etwas nicht leiden konnte, dann waren es Fans, die so aufdringlich waren wie diese Carla, doch schien auch sie dies zu spüren. "Na, da kann man wohl nichts machen." Darauf fing sie an in ihrer Handtasche zu kramen und holte plötzlich ein kleines Fläschchen Parfüm heraus und sprühte sich etwas auf ihren Hals. Nachdem sich der Geruch des Parfüms verbreitet hatte wurden Sonjas blicke noch finsterer und auch die Blicke der anderen weiblichen Toa wurden noch düsterer, während bei allen Toa außer Onua sich etwas zu regen schien und sie Carla strahlend ansahen. Dann schubste Lewa ganz plötzlich Sonja zur Seite. "Warte Carla, ich denke ich werde mich doch meinen Fans zeigen!" Kurz darauf harkte er sich bei Carla an dem Arm ein und verschwand, während Sonja ihn mit wütenster Miene nach sah. "Wie kann er es Wagen mit diesen Flittchen zu verschwinden?" Warf Sonja ihrem Freund in der Anwesenheit der anderen weiblichen Toa vor. "Ich kann das auch nicht verstehen und Tahu scheint auch noch voll verrückt nach dieser Schlampe zu sein." Die männlichen Toa hatten sich ebenfalls zu einer Sitzung eingekreist. "ich finde mein Bruder hat Carla gar nicht verdient. Sie steht viel eher mir zu!" Platzte es aus Takua heraus. "Dir? Du hast wohl ganz vergessen, dass ich hier am besten aussehe?" Widerlegte Pohatu. Die beide schon anstallten machten sich Gegenseitig an den Hals zu gehen, bis sich Onua dazwischen warf. "Hey Leute, seid ihr noch ganz dicht? Was ist denn mit Gali und Lena?" Doch die beiden scheinen nur zu lachen. "Was sollen wir denn mit diesen ollen Weibern?" Sie waren dabei so laut, dass die Toa dies hörten und mit wütenden Blicken antworteten. Während dessen war Lewa zu flüssigen Wachs in Carlas Fingern geworden. Wie sich herausstellte, wollte sie Lewa nur von den Anderen weglocken und saß sie Lewa küssend auf eben jenen. "Oh Carla ich liebe dich so sehr." Stammelte Lewa hervor. "Und was ist mit dieser Sonja?" Fragte Carla und ihre smaragdgrünen Augen funkelten zufrieden. "Welche Sonja?" Fragte Lewa mit einem entsetzlichen Unterton. "Gut, komm wir gehen zurück zu den anderen!" Sie stand auf, hob ihr Oberteil auf und zog dieses zusammen mit ihren Rock wieder an. Langsam gingen sie zurück nach oben, dabei hielten sie sich gegenseitig an den Händen und küssten sich stetig. Oben angekommen sahen ihn die anderen Toa wütend an, als er vor Sonja seine Zunge in Carlas Hals rammte. Dann überkam Sonja die Wut. Sie zog ihr Schwert und rannte auf Carla zu. "Ich bring dich um du Schlampe!" Brüllte sie dabei, doch wurde ihr Schlag von Lewas Schwert geblockt, der sie so wegstieß, dass sich Sonja dabei stark verletzte. "Noch so eine Aktion du kleines Miststück und ich bring dich um!" Schrie Lewa sie wütend an. Kurz darauf griff auch schon Tahu Lewa an, doch auch dieser Angriff wurde von Lewa geblockt. "Was ist mit dir los Tahu?" "Wenn du Tod bist bekomme ich Carla!" Schrie er ihn wütend an und langte noch mal zu. Auch die anderen Toa hatten ihre Schwerter gezogen. Die Frauen wollten Carla töten, aus ihren Augen konnte man den blanken Hass erkennen und die Herren wollten sie beschützen und nebenbei sich selbst umbringen, allein Onua bleib am Rand stehen und sah mit entsetzter Miene eine Weile zu. Dann warf er einen Blick zu Carla hinüber, die gerade ihr Dekolleté am richten war und dabei höchst zufrieden aussah, als hätte sie gerade ein böses Werk zu ihrer vollsten Zufriedenheit ausgeführt. Doch dann dämmerte es Onua, genau dies muss von Anfang an ihr Plan gewesen sein und während die anderen Toa sich immer noch am umbringen waren rannte er los, direkt in das Herrenhaus hinein. Zum Glück war Carla so abgelenkt, dass sie nicht auf ihn achtete und genüsslich zusah, wie die Toa sich am bekriegen waren. "Genai!" Hallte es in den Gängen wieder. "Genai!" Fast außer Atem rannte Onua durch die Gänge, bis er schließlich direkt in Vakama rein rannte. "Was ist los Onua?" Fragte Vakama ruhig, als er gerade wieder vom Boden aufstand. "Die Toa! Sie kämpfen gegeneinander! Dunkle Mächte! Brauche Genai!" Onua hechelte nur so vor sich hin, doch dann endlich erschien Genai hinter ihnen. "Was ist denn hier los?" Doch ehe Onua noch einmal alles erzählen konnte, mischte sich auch gleich Vakama hinein. "Etwas Schrecklich Genai!" Alle Beide folgten sie Onua schnell nach draußen, doch an der Tür angekommen hörten sie schon die wüsten Schreie draußen. Sofort stürmten sie aus der Tür hinaus direkt auf den Platz vor ihnen. Genai war schockiert, er sah seine Schützlinge mit den Schwertern und den Augen voller Hass auf sich einschlagen. "Aufhören!" Brüllte er, doch keiner schien dies zu hören. Dann faltete Genai seine Hände zusammen und plötzlich schoss ein greller Lichtstrahl aus ihm hinaus und brachte die Toa zum erstarren. "Was ist hier los?" Er ging direkt über den Platz, durch die erstarrten Toa auf Carla zu, die ihm einen arroganten Blick zuwarf. "Wer sind sie?" Fragte Genai die Frau wütend. "Und was haben sie hier gemacht?" Sie Atmente nur lässig aus und guckte Genai wütend an. "Ich spüre die dunkle Macht in dir. Bist du ein Diener Makutas?" Fragte er laut, doch sie reagierte nicht. Dann hob er seine Arme hoch. "Im Namen MataNuis, erwache!" Rief er ihr entgegen und ehe er sich versah legte sich ein heller Schein über die Frau und sie viel in Ohnmacht, direkt vor Genais Füßen. Im gleichen Moment erwachten die Toa aus ihrer Starre und gingen langsam auf Genai zu, der sich bückte und in ihrer Tasche wühlte. "Genai? Was ist passiert? Wieso hab ich, Oh Gott!" Plötzlich brach Lewa in Tränen aus und sah sich nach Sonja um, die immer noch wütend guckte. "Sonja!" Er ging auf Sonja zu und viel vor ihr auf die Knie. "Schatz, es tut mir leid, ich war nicht ich selbst. Ich weiß auch nicht was los war!" Er blickte mit traurigen Augen auf Sonja hoch, sie bückte sich danach langsam zu Lewa hinunter und legte ihre Arme um ihn. "Ist schon gut Schatz, ich weiß auch nicht was mit mir los war und ich wollte dich auch nicht umbringen!" "ich dich auch nicht." War es leise unter Sonja zu hören. Bei den anderen Toa sah es nicht anders aus, alle knieten sie zusammen und baten sich gegenseitig um Verzeihung, bis auf Onua, der bei Genai stand, der die kleine Flasche aus Carlas Tasche holte. "Was ist das Genai?" Fragte Onua neugierig. "Wenn ich mich nicht täusche, dann hat dieser Saft die Kraft Liebe, welche eine Person anderen für jemanden empfindet auf die Person zu übertragen, welche den Duft trägt." "Das würde erklären warum ich verschont blieb, aber was war mit den Mädels los?" Genai überlegte eine Zeitlang, doch dann schien ihn die Antwort einzufallen. "Es muss so sein, dass bei gleichem Geschlecht Liebe in Hass verwandelt wird." Langsam erhoben sich die Toa wieder und Lewa hatte auch schon wieder seine Sonja in den Armen. Sie bildeten einen Kreis um Carla, die immer noch am Boden lag, doch sich nun langsam erhob. "Was ist passiert? Wo bin ich?" Genai beugte sich zu der Frau nieder, die plötzlich eine ganz andere Stimmhaltung hatte. "Du bist in Sicherheit." Flüsterte Genai ihr zu. "Was trage ich hier für Sachen? Ich sehe ja aus wie ein Flittchen?" Erschrocken stand sie auf, sie zupfte einige Male an ihrem Rock rum und versteckte dann ihre halben Brüste mit ihren Armen. "Sag uns Carla, was ist passiert? Woran kannst du dich noch erinnern?" Carla blickte Genai ratlos an. "Das letzte was ich weiß ist, dass ich an meinem Spiegel saß und mich gekämmt habe und sann sah ich große rote Augen, danach hab ich mich irgendwie ganz anders Gefühlt ich weiß nur noch ein Paar Details. Ich ging einkaufen und hab mir da wohl diese Sachen gekauft, aber ich weiß nicht mehr wieso und warum?" Genai versuchte sie zu beruhigen, packte sie dann schließlich am Arm und zerrte sie zusammen mit Vakama weg, wieder hinein in das Haus. Dann verteilten sich die Toa ein wenig. Sonja und Lewa gingen wieder zu ihrem Platz am See und achteten dabei darauf, dass niemand ihnen folgte. "Schatz, was da mit mir passiert ist..." Doch Sonja hielt ihm den Mund zu. "Es ist schon gut Lewi, ich weiß, dass es der Fluch war, der auf uns lag, du kannst nichts dazu." Doch Lewa nahm ihre Hand weg und gab ihr noch eben einen Kuss auf jene. "Das ist es nicht Mausi, es ist so, dass ich egal was ich äußerlich mit Carla gemacht habe, ich vor meinen Augen immer dich gesehen habe, sie sah genauso aus wie du, ich habe mich auch genauso Gefühl, als wäre ich bei dir. Dies Zeigt mir, dass ich dich über alles liebe. Da dieser Fluch ja Carla für mich zu dem macht, was ich am meisten Liebe. Du bist meine einzige wahre Liebe." Sonja blickte in Lewas Augen und küsste ihn dann zärtlich. "Das hast du schön gesagt Schatzi." Kurz darauf stieß sich Sonja von Lewa weg, zog sich hastig aus und sprang in das kalte Wasser. "Komm schon Schatz!" Auch Lewa zog sich schnell aus und sprang hinterher. Am Abend sah keiner der Toa die beiden nachhause kommen, allein sahen sie, dass unter ihnen ein Zimmer fertig gemacht wurde. "Es scheint als würde Carla noch etwas hier bleiben." Sagte Takua mit unruhiger Stimme. "Je eher sie geht um so besser. Ich will dieses Weib nie wieder sehen." Sagte Onua sauer und knallte die Tür zu seinem Zimmer lautstark zu.
Themabewertung:
-- Lewa Episode 2: Angriff der Morph --
|
|
|
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste