- Endlich vereint -
Endlich erreichten Lewa und Sonja den Hauptbahnhof. Lewa dachte eigentlich, dass seine Freunde ihn dort abholen würden, doch so war es nicht. Wie konnten sie auch ahnen, dass Lewa jetzt gerade in Bottrop ankam. Auch wenn Lewa es sich so gedacht hatte, kam es ihn anders auch recht, denn so konnte er ganz in ruhe mit seiner neuen Liebe Hand in Hand den Weg zu sich nachhause laufen. Sie beide teilten das gleiche Schicksal, sie waren durch Makuta zu Weisen geworden. Sie waren ohne Eltern, allein die anderen Toa hatten sie noch und Lena, die Schwester von Lewa, ansonsten hatten sie nur sich selbst. Doch für einen kurzen Moment vergas Lewa das schreckliche Schicksal, welches vor den beiden lag, als er in ihre wunderschönen Augen blickte und nur noch sie sah und nicht mehr die Welt, die um ihnen herum lag. Endlich, nach einen längeren Fußmarsch erreichten die beiden Lewas zuhause. Sofort gingen beide die Treppe in den tiefen Keller nach unten. Vom weiten hörten sie schon, dass die anderen Toa sich mal wieder zu streiten schienen. „Tahu du alter Dickkopf, wir müssen endlich was unternehmen. Wir müssen uns mit dem Imperium verbünden, denn nur so können wir die Dunkelheit aufhalten.“ „Ich sage es dir zum letzten Mal Gali, wir Toa halten uns aus der Politik der Menschen raus. Wie es schon immer war, verstanden.“ „Tahu hat ganz recht Gali, wenn wir jetzt zum Imperator gehen und mit ihm zusammen arbeiten werden Menschen gegen uns sein, die gegen den Imperator sind, wir Toa müssen neutral bleiben.“ „Ist doch klar, dass du wieder mal zu deinem Tahu hältst Kopaka, du musst endlich einsehen, dass er ein verdammter Dickkopf ist.“ „Aber du Pohatu? Für deine Lena würdest du doch alles tun?“ „Soll das eine Unterstellung sein Eis-Toa?“ „Nimm es wie du willst.“ „Könntet ihr endlich mal ruhig sein, von eurem kindischen Verhalten wird auch nichts besser. Wenn Lewa hier wäre wüssten wir was zu tun ist. Er ist halt der Kopf der Toa und wüsste genau wie zu entscheiden wäre.“ In genau diesen Moment traten Toa Lewa und Sonja aus den Schatten in dem sie standen heraus und traten vor den Rat. „Genau das weiß ich auch. Wir gehen zum Imperator Kahshin und werden uns mit der Armee der Menschen verbünden und Makutas dunkles Reich von diesen Planeten bannen.“ Die anderen Toa wurden ruhig und blickten in Lewas ernstes Gesicht. „Und wer sagt, dass Kahshin nicht auch ein Diener Makutas ist?“ Lewa nahm seinen Detektor und schloss jenen an eine Art Projektor an um das Displaybild auf die große Leinwand zu projektieren. „Tahu, sie dir diesen neuen Kontinent an, weißt du was das ist?“ Tahu schüttelte verlegen den Kopf. „Dies ist Makuhin, Makuta hat es geschafft die Welten zu verschmelzen. Er wird versuchen unseren Planeten mit einen dunklen Armee zu überrollen. Dieses Mal stehen uns nicht nur die Slizer gegenüber sondern auch die geballte Macht derer Kreaturen, die damals nur vereinzelt aus dem dunklen Portal kamen. Selbst zusammen können wir gegen diese Macht nichts ausrichten. Zumal wir nicht in der Lage sind das Nuva-Update zu vollziehen. Es mag so sein, dass Makuta noch nicht im Besitz seiner ganzen Stärke gekommen ist, aber er wird es bald wieder sein. Wenn wir jetzt warten wird es zu spät sein.“ Tahu wurde ganz still und setzte sich gerade zu kleinlaut wieder auf seinen Stuhl. „Na gut, dann ist die Sache entschieden. Dann brechen wir Morgen zum Senat auf und gucken mal was der Alte von uns hält.“ Lewa nickte und schaltete den Projektor wieder auf. „Sag mal Lewa, welch liebliche Gestalt bringst du uns da mit?“ Takua ging auf das Mädchen zu und gab ihr die Hand. „Dies ist Sonja. Sie wurde von Genai auserwählt an unserer Seite zu kämpfen, als Krieger des Lichtes wird sie die Toa unterstützen, außerdem liebe ich sie.“ Die Toa gucken Lewa etwas verdutzt an. Sie kannten ihn, er traf nie in solchen Dingen vorschnelle Entscheidungen. Es musste ihn ernst sein. Keiner von ihnen traute sich die Frage zu stellen ob das denn überhaupt gut ginge, ein Matoraner und ein Mensch, doch musste es wohl gut gehen können, da sie selbst ja alle auch Menschen in ihrer Familie hatten. „Du Takua, kann ich dich mal kurz sprechen.“ „Klar mein Bruder.“ Lewa und Takua verließen den Raum. Sonja blieb zwar erst recht alleine außerhalb stehen wurde dennoch schnell von Gali in die Gruppe eingeführt. Sie setzte sich direkt neben sie. Es schien so, als würden sich die beiden auf Anhieb gut verstehen. Während dessen bei den Brüdern. „Sag mal Takua, dir ist doch sicher schon aufgefallen, dass wir kein Update mehr vollziehen können um auf eine höhere Ebene zu kommen?“ „Ja Lewa, dass liegt daran, dass die Macht der Dunkelheit zu stark geworden ist und MataNui nicht mehr seine Kraft entbehren kann um uns zu helfen.“ „Genau das meine, meinst du, dass es auch anders möglich ist ein Update zu vollziehen?“ „Wie meinst du das?“ Lewa seufzte, wie sollte er dies nur seinen Bruder erklären? „Ich meine, dass ein Mensch uns die Kraft zum Update gibt, also eine andere Kraft, eine Irdische und keine Göttliche.“ „Ich weiß nicht Lewa, wie kommst du darauf?“ „Kurz bevor wir gefangen genommen wurden konnte ich ein Nuva-Update vollziehen.“ „Du konntest updaten?“ Takua guckte seinen Bruder mit großen Augen an, wie das? „Ich habe nur folgende Erklärung, Sonja gab mir die Kraft dafür.“ „Sonja gab dir die Kraft?“ „Ich weiß, dass es unmöglich klingt, aber ich spürte Sonjas Liebe für mich in mir und konnte in dem Moment das Update vollziehen.“ „Die Macht der Liebe? Das solltest du wohl eher Genai fragen, aber erstmal sollten wir Morgen zum Imperator aufbrechen.“ „Wäre wohl besser. Lass uns für heute Schluss machen. Morgen wird ein schwerer Tag für uns Toa.“ Lewa und Takua gingen zusammen zurück in den großen Raum in dem die Toa mittlerweile recht fröhlich mit Sonja redeten. „Leute, wir sollten jetzt besser schlafen gehen, Morgen wird ein harter Tag für uns alle. Die Reise zu Kahshin ist lang und wir wissen nicht was uns auf ihr erwartet.“ „Ja Lewa, du hast recht.“ Die Toa gingen zusammen mit Lewa nach Oben. Lewa befürchtete, dass er zu wenig Platz für die Toa hatte, aber es passte doch alles. Im Arbeitszimmer schliefen Gali und Takua zusammen in dem kleinen Bett und im Wohnzimmer auf den zwei Sofas machten es sich auf einen Tahu und Kopaka bequem und auf dem anderen schlief Onua alleine. Im Schlafzimmer dann schliefen Lena und Pohatu zusammen und Lewa konnte endlich seine Sonja mal richtig in den Arm nehmen und schlief mit ihr auf engen Raum ganz schnell ein.
Endlich erreichten Lewa und Sonja den Hauptbahnhof. Lewa dachte eigentlich, dass seine Freunde ihn dort abholen würden, doch so war es nicht. Wie konnten sie auch ahnen, dass Lewa jetzt gerade in Bottrop ankam. Auch wenn Lewa es sich so gedacht hatte, kam es ihn anders auch recht, denn so konnte er ganz in ruhe mit seiner neuen Liebe Hand in Hand den Weg zu sich nachhause laufen. Sie beide teilten das gleiche Schicksal, sie waren durch Makuta zu Weisen geworden. Sie waren ohne Eltern, allein die anderen Toa hatten sie noch und Lena, die Schwester von Lewa, ansonsten hatten sie nur sich selbst. Doch für einen kurzen Moment vergas Lewa das schreckliche Schicksal, welches vor den beiden lag, als er in ihre wunderschönen Augen blickte und nur noch sie sah und nicht mehr die Welt, die um ihnen herum lag. Endlich, nach einen längeren Fußmarsch erreichten die beiden Lewas zuhause. Sofort gingen beide die Treppe in den tiefen Keller nach unten. Vom weiten hörten sie schon, dass die anderen Toa sich mal wieder zu streiten schienen. „Tahu du alter Dickkopf, wir müssen endlich was unternehmen. Wir müssen uns mit dem Imperium verbünden, denn nur so können wir die Dunkelheit aufhalten.“ „Ich sage es dir zum letzten Mal Gali, wir Toa halten uns aus der Politik der Menschen raus. Wie es schon immer war, verstanden.“ „Tahu hat ganz recht Gali, wenn wir jetzt zum Imperator gehen und mit ihm zusammen arbeiten werden Menschen gegen uns sein, die gegen den Imperator sind, wir Toa müssen neutral bleiben.“ „Ist doch klar, dass du wieder mal zu deinem Tahu hältst Kopaka, du musst endlich einsehen, dass er ein verdammter Dickkopf ist.“ „Aber du Pohatu? Für deine Lena würdest du doch alles tun?“ „Soll das eine Unterstellung sein Eis-Toa?“ „Nimm es wie du willst.“ „Könntet ihr endlich mal ruhig sein, von eurem kindischen Verhalten wird auch nichts besser. Wenn Lewa hier wäre wüssten wir was zu tun ist. Er ist halt der Kopf der Toa und wüsste genau wie zu entscheiden wäre.“ In genau diesen Moment traten Toa Lewa und Sonja aus den Schatten in dem sie standen heraus und traten vor den Rat. „Genau das weiß ich auch. Wir gehen zum Imperator Kahshin und werden uns mit der Armee der Menschen verbünden und Makutas dunkles Reich von diesen Planeten bannen.“ Die anderen Toa wurden ruhig und blickten in Lewas ernstes Gesicht. „Und wer sagt, dass Kahshin nicht auch ein Diener Makutas ist?“ Lewa nahm seinen Detektor und schloss jenen an eine Art Projektor an um das Displaybild auf die große Leinwand zu projektieren. „Tahu, sie dir diesen neuen Kontinent an, weißt du was das ist?“ Tahu schüttelte verlegen den Kopf. „Dies ist Makuhin, Makuta hat es geschafft die Welten zu verschmelzen. Er wird versuchen unseren Planeten mit einen dunklen Armee zu überrollen. Dieses Mal stehen uns nicht nur die Slizer gegenüber sondern auch die geballte Macht derer Kreaturen, die damals nur vereinzelt aus dem dunklen Portal kamen. Selbst zusammen können wir gegen diese Macht nichts ausrichten. Zumal wir nicht in der Lage sind das Nuva-Update zu vollziehen. Es mag so sein, dass Makuta noch nicht im Besitz seiner ganzen Stärke gekommen ist, aber er wird es bald wieder sein. Wenn wir jetzt warten wird es zu spät sein.“ Tahu wurde ganz still und setzte sich gerade zu kleinlaut wieder auf seinen Stuhl. „Na gut, dann ist die Sache entschieden. Dann brechen wir Morgen zum Senat auf und gucken mal was der Alte von uns hält.“ Lewa nickte und schaltete den Projektor wieder auf. „Sag mal Lewa, welch liebliche Gestalt bringst du uns da mit?“ Takua ging auf das Mädchen zu und gab ihr die Hand. „Dies ist Sonja. Sie wurde von Genai auserwählt an unserer Seite zu kämpfen, als Krieger des Lichtes wird sie die Toa unterstützen, außerdem liebe ich sie.“ Die Toa gucken Lewa etwas verdutzt an. Sie kannten ihn, er traf nie in solchen Dingen vorschnelle Entscheidungen. Es musste ihn ernst sein. Keiner von ihnen traute sich die Frage zu stellen ob das denn überhaupt gut ginge, ein Matoraner und ein Mensch, doch musste es wohl gut gehen können, da sie selbst ja alle auch Menschen in ihrer Familie hatten. „Du Takua, kann ich dich mal kurz sprechen.“ „Klar mein Bruder.“ Lewa und Takua verließen den Raum. Sonja blieb zwar erst recht alleine außerhalb stehen wurde dennoch schnell von Gali in die Gruppe eingeführt. Sie setzte sich direkt neben sie. Es schien so, als würden sich die beiden auf Anhieb gut verstehen. Während dessen bei den Brüdern. „Sag mal Takua, dir ist doch sicher schon aufgefallen, dass wir kein Update mehr vollziehen können um auf eine höhere Ebene zu kommen?“ „Ja Lewa, dass liegt daran, dass die Macht der Dunkelheit zu stark geworden ist und MataNui nicht mehr seine Kraft entbehren kann um uns zu helfen.“ „Genau das meine, meinst du, dass es auch anders möglich ist ein Update zu vollziehen?“ „Wie meinst du das?“ Lewa seufzte, wie sollte er dies nur seinen Bruder erklären? „Ich meine, dass ein Mensch uns die Kraft zum Update gibt, also eine andere Kraft, eine Irdische und keine Göttliche.“ „Ich weiß nicht Lewa, wie kommst du darauf?“ „Kurz bevor wir gefangen genommen wurden konnte ich ein Nuva-Update vollziehen.“ „Du konntest updaten?“ Takua guckte seinen Bruder mit großen Augen an, wie das? „Ich habe nur folgende Erklärung, Sonja gab mir die Kraft dafür.“ „Sonja gab dir die Kraft?“ „Ich weiß, dass es unmöglich klingt, aber ich spürte Sonjas Liebe für mich in mir und konnte in dem Moment das Update vollziehen.“ „Die Macht der Liebe? Das solltest du wohl eher Genai fragen, aber erstmal sollten wir Morgen zum Imperator aufbrechen.“ „Wäre wohl besser. Lass uns für heute Schluss machen. Morgen wird ein schwerer Tag für uns Toa.“ Lewa und Takua gingen zusammen zurück in den großen Raum in dem die Toa mittlerweile recht fröhlich mit Sonja redeten. „Leute, wir sollten jetzt besser schlafen gehen, Morgen wird ein harter Tag für uns alle. Die Reise zu Kahshin ist lang und wir wissen nicht was uns auf ihr erwartet.“ „Ja Lewa, du hast recht.“ Die Toa gingen zusammen mit Lewa nach Oben. Lewa befürchtete, dass er zu wenig Platz für die Toa hatte, aber es passte doch alles. Im Arbeitszimmer schliefen Gali und Takua zusammen in dem kleinen Bett und im Wohnzimmer auf den zwei Sofas machten es sich auf einen Tahu und Kopaka bequem und auf dem anderen schlief Onua alleine. Im Schlafzimmer dann schliefen Lena und Pohatu zusammen und Lewa konnte endlich seine Sonja mal richtig in den Arm nehmen und schlief mit ihr auf engen Raum ganz schnell ein.