- Im Kreis des Bösen -
Langsam wurde es Nachmittag, die Krieger hatten sich alle drei in der Küche eingefunden um eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Doch viel fanden sie nicht in Küche, es schien gar so, dass Sonja länger weg gewesen ist, als sie dachte, denn ein grossteil der lebensmittel schien bereits verdorben zu sein. „Ich frage mich…“ „Was ist los Sonja?“ „Na ja, warum haben sie mich damals verschont, warum wurde ich dafür auserkoren ein Morph zu werden, warum konnte Lewa mich von dem Fluch befreien und Leute wie Jane nicht?“ „Sonja, du musst dir immer vor halten, dass unser ganzes Leben dem Schicksal unterliegt. Lewa will es zwar nie war haben, aber alles was wir tun ist bereits geplant. Es war halt dein Schicksal zu uns zu kommen und wer weiß, was dich noch alles erwarten wird.“ „Aber wieso?“ „Warte einfach ab Sonja, ich denke, dass alle deine Fragen zur richtigen zeit beantwortet werden.“ Lewa hatte bei dem Gespräch bereits den Raum verlassen, er suchte etwas Ruhe. Er setzte sich nach draußen auf die Terrasse und spürte den auffrischenden Wind in seinem Gesicht. Doch plötzlich viel ihn etwas ein. Ruckartig wühlte er in seiner Hosentasche herum und zog etwas hervor, was er schon lange vergessen hatte. Der Detektor, der ihm damals immer gute Dienste geleistet hatte. Lewa öffnete ihn um zu schauen ob die neuen Feinde, die Morphs von dem Gerät erfasst werden. „Was zum?“ Plötzlich stand Lewa hastig auf und rannte zu den anderen in die Küche. „Lena guck dir das mal an!“ Er zeigte Lena den Detektor, doch auch sie geriet ins stottern, als sie die Anzeige sah. „Lena? Lewa? Was ist los?“ Lewa zeigte Sonja den Detektor, doch sie wusste nicht viel damit anzufangen, nur eine große blaue Fläche und schwarze Flecken darauf. „Sonja, dass ist eine Weltkarte, die schwarzen Flächen sind die Kontinente.“ „Und was ist jetzt daran so schlimm?“ „Normal sollten sie in grün angezeigt werden, aber es scheint, dass die Dunkelheit bereits so stark geworden ist, dass sie die ganze Erde in ihren Besitz genommen hat. Die Morph scheinen überall zu sein.“ „Lewa? Kann es nicht auch sein, dass das Gerät einen Fehler hat?“ „Ausgeschlossen Lena, warte ich vergrößere mal einen Ausschnitt.“ Lewa zoomte in Europa rein und dann weiter nach Deutschland. Es schien wirklich so, dass ein Großteil der Bevölkerung bereits zu Morph geworden ist. „Wir müssen dringend was tun, bevor alle Menschen zu Morph werden.“ „Klar Lena, nur was? Ich denke Makuta will eine Verschmelzung der Welten erzielen, so wie damals, doch dieses Mal ist er noch stärker.“ Plötzlich hörten die Toa ein Geräusch von draußen, es schien so, als wäre eine große Gruppe gekommen. Lewa ahnte bereits schlimmes, doch dass es so kommen würde, hätte er nie gedacht. Lewa guckte vorsichtig aus einem Fenster heraus. Sie waren von Morph-Truppen gerade zu eingekreist. Wie sollten sie nur hier raus kommen? „Lena, Sonja, macht euch bereit, entweder wir können fliehen, oder wir sterben heute.“ „Ich bereit Bruder.“ „Lewa, wenn wir sterben, dann sterben wir als Team!“ Alle drei stürmten mit ihren Schwertern aus der Tür raus. Ein Morph nach dem anderen viel ihnen zum Opfer und sie schafften es sich durch das Meer der Bösen Krieger zu arbeiteten, doch es wurden immer mehr. Sie verloren sich in unendlich scheinenden weiten von Morph-Kriegern, doch ihr Kampfgeist blieb ungebrochen. Der Boden wurde von Blutleeren Morphleichen überhäuft, die aber einer nach der anderen wieder verschwand. Die aufsteigende dunkle Materie verdunkelte den Himmel, es war schwarz wie in der tiefsten Nacht. Doch sie kämpften weiter, bis plötzlich: „Lewa! Hilfe!“ Von hinten hatten sich DarkMaster und DarkMistress an Lena und Sonja geschlichen und haben sie von hinten mit ihren Schwertern überwältigt. „Toa! Pack dein Schwert weg und ihnen wird nichts passieren!“ „Ihr seid echt das letzte!“ „Los Toa!“ In Lewas Augen sammelte sich blanker Hass an. Noch legte er weder sein Schwert weg, noch griff er die Morphs an. „Lewa denke nicht an mich, du darfst keine Rücksicht nehmen, du bist unsere letzte Hoffnung!“ „Halt die Klappe du kleines Flittchen!“ DarkMistress riss Sonja feste an den Haaren, damit sie ruhig bleibt. „Lass Sonja in ruhe! Ist gut, ihr habt gewonnen!“ Lewa steckte tatsächlich sein Schwert weg und ergab sich den Morph-Kriegern. „Lewa! Nein!“ Es schien alles verloren, Lewa, Sonja und Lena wurden abgeführt von der überdimensionalen Armee an Kriegern. Doch dauerte die Reise nicht lange, denn sie wurden fast automatisch an einen dunklen Ort teleportiert. „Wo sind wir hier?“ „Das sollte dir egal sein Toa, du wirst hier eh nicht lange bleiben!“ Während Lewa und Lena in einen dunklen Keller geführt wurden, wurde Sonja eine Treppe hinauf geführt. „Wo bringt ihr Sonja hin?“ „Sie wird zum erhabenen geführt.“ „Ich werde dich retten Sonja, dass verspreche ich dir!“ „Rette erstmal dich Toa.“ Schließlich warf man Lewa und Lena in einen Gitterkäfig, dessen Stäbe Laser waren. „Da sind noch die letzten beiden Matoraner.“ „Gut sie können gleich zu den anderen, dadurch wird der erhabene endlich wieder seine Vollendete Gestallt erlangen.“ Lewa sah sich langsam um und er erkannte sechs Röhren, doch konnte er nicht erkennen, was daran war. „Matau? Warum? Soll jetzt etwa alles verloren sein?“ Lewa war verzweifelt, doch in seiner Verzweiflung fand er ein neues Licht. „Toa des Windes. Dein Weg hat dich weit geführt, doch nun liegt es an dir dich und die anderen zu retten.“ „MataNui? Oh Großer Geist gib mir die Stärke hier raus zu kommen!“ „Lewa, ich habe nicht die stärke dir zu helfen, zerstöre die Festung und die meisten Morph werden verschwinden!“ „Wie soll ich hier raus kommen?“ „Toa, deine Stärke kommt aus der Macht des Lichtes, glaube an das Licht und Bündel es, dann wirst du dich aus dem Gefängnis befreien können.“ Lewa hörte auf die Worte und setzte sich auf den Boden des Käfigs, er fing an zu meditieren. Lena, die alles mitgehört hatte machte das Selbe, sie konzentrierten sich und bündelten die Macht des Lichtes in sich.
Langsam wurde es Nachmittag, die Krieger hatten sich alle drei in der Küche eingefunden um eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Doch viel fanden sie nicht in Küche, es schien gar so, dass Sonja länger weg gewesen ist, als sie dachte, denn ein grossteil der lebensmittel schien bereits verdorben zu sein. „Ich frage mich…“ „Was ist los Sonja?“ „Na ja, warum haben sie mich damals verschont, warum wurde ich dafür auserkoren ein Morph zu werden, warum konnte Lewa mich von dem Fluch befreien und Leute wie Jane nicht?“ „Sonja, du musst dir immer vor halten, dass unser ganzes Leben dem Schicksal unterliegt. Lewa will es zwar nie war haben, aber alles was wir tun ist bereits geplant. Es war halt dein Schicksal zu uns zu kommen und wer weiß, was dich noch alles erwarten wird.“ „Aber wieso?“ „Warte einfach ab Sonja, ich denke, dass alle deine Fragen zur richtigen zeit beantwortet werden.“ Lewa hatte bei dem Gespräch bereits den Raum verlassen, er suchte etwas Ruhe. Er setzte sich nach draußen auf die Terrasse und spürte den auffrischenden Wind in seinem Gesicht. Doch plötzlich viel ihn etwas ein. Ruckartig wühlte er in seiner Hosentasche herum und zog etwas hervor, was er schon lange vergessen hatte. Der Detektor, der ihm damals immer gute Dienste geleistet hatte. Lewa öffnete ihn um zu schauen ob die neuen Feinde, die Morphs von dem Gerät erfasst werden. „Was zum?“ Plötzlich stand Lewa hastig auf und rannte zu den anderen in die Küche. „Lena guck dir das mal an!“ Er zeigte Lena den Detektor, doch auch sie geriet ins stottern, als sie die Anzeige sah. „Lena? Lewa? Was ist los?“ Lewa zeigte Sonja den Detektor, doch sie wusste nicht viel damit anzufangen, nur eine große blaue Fläche und schwarze Flecken darauf. „Sonja, dass ist eine Weltkarte, die schwarzen Flächen sind die Kontinente.“ „Und was ist jetzt daran so schlimm?“ „Normal sollten sie in grün angezeigt werden, aber es scheint, dass die Dunkelheit bereits so stark geworden ist, dass sie die ganze Erde in ihren Besitz genommen hat. Die Morph scheinen überall zu sein.“ „Lewa? Kann es nicht auch sein, dass das Gerät einen Fehler hat?“ „Ausgeschlossen Lena, warte ich vergrößere mal einen Ausschnitt.“ Lewa zoomte in Europa rein und dann weiter nach Deutschland. Es schien wirklich so, dass ein Großteil der Bevölkerung bereits zu Morph geworden ist. „Wir müssen dringend was tun, bevor alle Menschen zu Morph werden.“ „Klar Lena, nur was? Ich denke Makuta will eine Verschmelzung der Welten erzielen, so wie damals, doch dieses Mal ist er noch stärker.“ Plötzlich hörten die Toa ein Geräusch von draußen, es schien so, als wäre eine große Gruppe gekommen. Lewa ahnte bereits schlimmes, doch dass es so kommen würde, hätte er nie gedacht. Lewa guckte vorsichtig aus einem Fenster heraus. Sie waren von Morph-Truppen gerade zu eingekreist. Wie sollten sie nur hier raus kommen? „Lena, Sonja, macht euch bereit, entweder wir können fliehen, oder wir sterben heute.“ „Ich bereit Bruder.“ „Lewa, wenn wir sterben, dann sterben wir als Team!“ Alle drei stürmten mit ihren Schwertern aus der Tür raus. Ein Morph nach dem anderen viel ihnen zum Opfer und sie schafften es sich durch das Meer der Bösen Krieger zu arbeiteten, doch es wurden immer mehr. Sie verloren sich in unendlich scheinenden weiten von Morph-Kriegern, doch ihr Kampfgeist blieb ungebrochen. Der Boden wurde von Blutleeren Morphleichen überhäuft, die aber einer nach der anderen wieder verschwand. Die aufsteigende dunkle Materie verdunkelte den Himmel, es war schwarz wie in der tiefsten Nacht. Doch sie kämpften weiter, bis plötzlich: „Lewa! Hilfe!“ Von hinten hatten sich DarkMaster und DarkMistress an Lena und Sonja geschlichen und haben sie von hinten mit ihren Schwertern überwältigt. „Toa! Pack dein Schwert weg und ihnen wird nichts passieren!“ „Ihr seid echt das letzte!“ „Los Toa!“ In Lewas Augen sammelte sich blanker Hass an. Noch legte er weder sein Schwert weg, noch griff er die Morphs an. „Lewa denke nicht an mich, du darfst keine Rücksicht nehmen, du bist unsere letzte Hoffnung!“ „Halt die Klappe du kleines Flittchen!“ DarkMistress riss Sonja feste an den Haaren, damit sie ruhig bleibt. „Lass Sonja in ruhe! Ist gut, ihr habt gewonnen!“ Lewa steckte tatsächlich sein Schwert weg und ergab sich den Morph-Kriegern. „Lewa! Nein!“ Es schien alles verloren, Lewa, Sonja und Lena wurden abgeführt von der überdimensionalen Armee an Kriegern. Doch dauerte die Reise nicht lange, denn sie wurden fast automatisch an einen dunklen Ort teleportiert. „Wo sind wir hier?“ „Das sollte dir egal sein Toa, du wirst hier eh nicht lange bleiben!“ Während Lewa und Lena in einen dunklen Keller geführt wurden, wurde Sonja eine Treppe hinauf geführt. „Wo bringt ihr Sonja hin?“ „Sie wird zum erhabenen geführt.“ „Ich werde dich retten Sonja, dass verspreche ich dir!“ „Rette erstmal dich Toa.“ Schließlich warf man Lewa und Lena in einen Gitterkäfig, dessen Stäbe Laser waren. „Da sind noch die letzten beiden Matoraner.“ „Gut sie können gleich zu den anderen, dadurch wird der erhabene endlich wieder seine Vollendete Gestallt erlangen.“ Lewa sah sich langsam um und er erkannte sechs Röhren, doch konnte er nicht erkennen, was daran war. „Matau? Warum? Soll jetzt etwa alles verloren sein?“ Lewa war verzweifelt, doch in seiner Verzweiflung fand er ein neues Licht. „Toa des Windes. Dein Weg hat dich weit geführt, doch nun liegt es an dir dich und die anderen zu retten.“ „MataNui? Oh Großer Geist gib mir die Stärke hier raus zu kommen!“ „Lewa, ich habe nicht die stärke dir zu helfen, zerstöre die Festung und die meisten Morph werden verschwinden!“ „Wie soll ich hier raus kommen?“ „Toa, deine Stärke kommt aus der Macht des Lichtes, glaube an das Licht und Bündel es, dann wirst du dich aus dem Gefängnis befreien können.“ Lewa hörte auf die Worte und setzte sich auf den Boden des Käfigs, er fing an zu meditieren. Lena, die alles mitgehört hatte machte das Selbe, sie konzentrierten sich und bündelten die Macht des Lichtes in sich.