- Ein neues Team -
Endlich erreichten Lewa und Sonja das kleine haus, welches in drei Jahren neu aufgebaut wurde. Den Rest des Weges hat Lewa Sonja auf den Armen getragen, da sie all ihrer Kräfte beraubt nicht mehr laufen konnte. Vorsichtig lag er sie auf das Bett, welches im Arbeitszimmer der Wohnung stand. Lena war verwundert über das Aussehen des Hausgastes, doch war sie freundlich zu ihr, wie zu jeden anderen Gast auch und gab ihr erstmal den frischen Tee. Langsam trank sie den heißen Tee und erholte sich etwas von der schweren Zeit. „Lewa, wer ist sie?“ Lena und Lewa entfernten sich aus dem Raum und ließen sie allein. „Sie heißt Sonja, sie war eine Dienerin von Makuta und sie hat all ihre Erinnerungen an ihr altes Leben verloren.“ „Du willst ihr helfen?“ „Ja das will ich Lena.“ „Warum das? Se ist ein Diener Makutas und hat damit den Tod verdient.“ „War unser eigener Bruder nicht auch mal ein Diener Makutas?“ „Ist jetzt auch egal, das Tor kannst du jedenfalls hiermit öffnen.“ Lena gab Lewa einen eigenartigen Stein in die Hand. „Dies ist ein Portalstein, Genai hat gesagt, dass wir ihn alle parallel anfassen müssen um in den Tempel des Lichtes zu kommen.“ „Danke Lena.“ Vorsichtig gingen sie in das Zimmer wieder rein, sie waren überrascht, dass Sonja schon auf der Bettkante saß. Lewa war aber froh, dass sie endlich wieder Kraft gefunden hatte. „Geht es dir wieder besser?“ „Danke Lewa, ja das tut es.“ „Sonja, wir werden die helfen, deine Erinnerungen wieder zu finden, dazu müssen wir aber erstmal woanders hin.“ „Ich werde dir überall hin folgen Lewa.“ Langsam setzten sich Lewa und Lena um Sonja auf das Bett. „Dann fass den Stein an.“ „ich werde es tun.“ Lewa hielt ihr den Stein vor den Bauch, langsam legte sie ihre hand auf den Stein und Lena legte ihre auf Sonjas. „Wir hatten uns noch nicht bekannt gemacht. Ich bin Lena, die kleine Schwester von Lewa.“ „Ich bin Sonja, ich freue mich dich kennen zu lernen.“ Endlich begann der Stein zu leuchten und mit ihm die drei Reisenden. Schließlich fanden sich alle im Tempel des Lichtes wieder. „Lewa! Wo sind wir?“ „Bleib ruhig Sonja.“ Behutsam packte Lewa ihre Hand und streichelte sie sanft. „Dies ist der Tempel des Lichtes, seid nunmehr drei Jahren hatte ich ihn nicht mehr gesehen.“ Kaum hatte Lewa dies Ausgesprochen kam auch schon der alte Genai auf die drei zu. „Wie ich sehe hast du Sonja gefunden Lewa?“ „Woher kennst du ihren Namen?“ „Ich weiß einiges über sie. Ihr ist es bestimmt ein Krieger des Lichtes zu werden, genau wie deine Schwester es auch werden wird.“ „Aber, verehrter Herr, wer bin ich?“ Genai schüttelte den Kopf. „Das musst du selbst erfahren, aber ich kann dir wenigstens ein wenig helfen.“ „Wie?“ „Warte geduldig ab, meine Kleine. Lewa komm mal mit!“ Lewa folgte Genai in einen abgeschiedenen Raum, wo sich beide um einen kleinen Marmortisch setzten. „Lewa? Du hast schon gegen sie gekämpft oder?“ „Wenn sie die Morph meinen, ja. Ich hatte bereits das Vergnügen.“ „Sie sind stark, Menschen, die mit der Kraft der dunklen Seite umgehen können, sind ebenso stark wie Toa, die mit der Kraft des Lichtes kämpfen.“ „Aber warum kann ich nicht mehr auf die Nuva-Ebene kommen?“ Genai stand langsam von seinen Sitz auf und drehte sich von ihm weg, er blickte auf ein Wandbild, welches den Toa Matau zeigte, wie er gerade zwei Bohrok bezwang. „Die Kraft des Lichtes stammt nach dem Ableben der Matoraner aus dem Glauben der Menschen, doch diese Energie hat nur gereicht um Makuta einmal zu bezwingen. Der Glaube ist versiegt und ihre Herzen wurden anfällig für die Kraft des Bösen. MataNui hat keine Kraft mehr um euch beim Update zu helfen, ihr müsst einen eigenen Weg finden.“ „Was ist mit Sonja?“ „In Sonja ist die Macht des Lichtes sehr stark, sie war in der Lage das Böse in sich zu besiegen, nun kann sie ihre Erinnerungen wieder finden.“ „Genai, kannst du ihr nicht helfen?“ „Sie bedeutet dir wohl viel oder?“ „Na ja, ich weiß nicht, ich kenne sie ja nicht mal richtig.“ „Doch, sie bedeutet dir viel, ich sehe das an deinen Herzen, vielleicht kann ich ihr helfen. Komm Lewa, lass uns zu den beiden gehen.“ Langsam gingen die beiden wieder zum Rest der Gruppe zurück, beide standen immer noch an der gleichen Stelle und schienen ungeduldig zu warten. „Sonja komm bitte her.“ Verwundert näherte sich Sonja dem eigenartigen Alten. „Stell dich doch bitte in den kreis da drüben.“ Sie tat es genau wie es ihr befohlen wurde und stellte sich in die Mitte eines hellen Kreises, der auf dem Boden gezeichnet war. „So ich stehe drinnen und jetzt?“ „Habe Geduld, dann wird sich dir das Licht offenbaren.“ Sonja stellte sich direkt in die Mitte des Kreises, doch nichts passierte, schließlich fing nach einer weile der Kreis an zu glühen. „Sonja, öffne dich der Macht MataNuis!“ Sonja wusste nicht wie es um sie geschah, sie spürte in ihren ganzen Körper ein eigenartiges Kribbeln, sie war komplett in einen hellen Lichtumhang gehüllt. Doch dann verblasste er ebenso plötzlich, wie er erschienen war, doch das was er hinterließ öffnete Lewas Augen verstaunen. Sonjas frische braune Haare wehten im Winde des zugigen alten Tempels, ihre grün-grauen Augen blinkten wie Smaragde im hellen Licht und ihre zarte Haut strahlte wieder voller Leben. Allein ihr Lächeln konnte diesen wundervollen Anblick noch weiter verschönern. Lewa liefen schon Tränen über sein Gesicht, vor lauter Freude dieses Anblickes. Schnell lief Sonja ihm direkt in die Arme und er drückte sie ganz feste. „So Sonja, nun hast du deine alte Gestallt wieder, bei deinem Gedächtnis kann ich dir leider nicht helfen, aber ich denke, dass es mit der Zeit wieder kommen wird.“ „Ich danke dir Genai, endlich kann ich wieder lachen, ich bin wieder fast ich selbst.“ „Sonja, Lena, ich habe noch etwas für euch kommt bitte her.“ Beide gingen auf Genai zu, er drückte jeden von ihnen eine Art Metallstab in die Hand. „Konzentriert euch auf den Griff eurer neuer Schwerter!“ Beide konzentrierten sich auf diese Art Griff und es geschah, eine Art Lichtklinge erschien über den Griff. „Dies sind Lichtschwerter, sie wurden von Turaga Vakama entwickelt. Sie sind stärker und genauer als alle irdischen Waffen, stärker sogar als die Klinge des Lichtes. Lewa hebe dein Schwert auch in die Luft.“ Lewa tat wie ihm befohlen war und hob sein Schwert hoch in die Luft. „Auch wenn du nicht mehr das Update einsetzen kannst, soll das Lichtschwert des Lichtes dein Begleiter sein.“ Lewas Schwert verwandelte sich ebenfalls in ein Lichtschwert, doch während Lena eine rosa Klinge und Sonja eine blaue Klinge hatte, hatte Lewa eine grüne Klinge. „Benutzt diese Waffen im Kampf gegen die Morph, sie sollten stark genug sein um sie zu bezwingen. Geht nun und Lewa, du bist nicht der letzte Toa!“ Lewa wusste zwar nicht was Genai damit meinte, dennoch gingen sie alle auf den selben Weg wie sie gekommen waren, Lewa war sehr froh, dass er Sonja helfen konnte ihre wahre Gestallt zurück zu bekommen, doch wusste er immer noch nicht, was er für sie empfinden durfte. Während der Toa mit seinen beiden Gefährten den Tempel verließen, so wie sie gekommen waren, doch gerade als sie weg waren erschien eine weitere Person am selben Ort. „Ah Matau, was machst du hier?“ „Ich wollte wissen wie es gelaufen ist, ist es wie in der Prophezeiung?“ „So ist es Matau, noch besteht Hoffnung für die Zukunft des Universums.“ „Noch begreift Lewa sein Schicksal nicht, aber bald wird er bereit sein“ Schließlich schwiegen sich Lewa und Matau nur noch an. Keiner von ihnen sagte noch ein Wort. Stille kehrte in den Tempel ein.
Endlich erreichten Lewa und Sonja das kleine haus, welches in drei Jahren neu aufgebaut wurde. Den Rest des Weges hat Lewa Sonja auf den Armen getragen, da sie all ihrer Kräfte beraubt nicht mehr laufen konnte. Vorsichtig lag er sie auf das Bett, welches im Arbeitszimmer der Wohnung stand. Lena war verwundert über das Aussehen des Hausgastes, doch war sie freundlich zu ihr, wie zu jeden anderen Gast auch und gab ihr erstmal den frischen Tee. Langsam trank sie den heißen Tee und erholte sich etwas von der schweren Zeit. „Lewa, wer ist sie?“ Lena und Lewa entfernten sich aus dem Raum und ließen sie allein. „Sie heißt Sonja, sie war eine Dienerin von Makuta und sie hat all ihre Erinnerungen an ihr altes Leben verloren.“ „Du willst ihr helfen?“ „Ja das will ich Lena.“ „Warum das? Se ist ein Diener Makutas und hat damit den Tod verdient.“ „War unser eigener Bruder nicht auch mal ein Diener Makutas?“ „Ist jetzt auch egal, das Tor kannst du jedenfalls hiermit öffnen.“ Lena gab Lewa einen eigenartigen Stein in die Hand. „Dies ist ein Portalstein, Genai hat gesagt, dass wir ihn alle parallel anfassen müssen um in den Tempel des Lichtes zu kommen.“ „Danke Lena.“ Vorsichtig gingen sie in das Zimmer wieder rein, sie waren überrascht, dass Sonja schon auf der Bettkante saß. Lewa war aber froh, dass sie endlich wieder Kraft gefunden hatte. „Geht es dir wieder besser?“ „Danke Lewa, ja das tut es.“ „Sonja, wir werden die helfen, deine Erinnerungen wieder zu finden, dazu müssen wir aber erstmal woanders hin.“ „Ich werde dir überall hin folgen Lewa.“ Langsam setzten sich Lewa und Lena um Sonja auf das Bett. „Dann fass den Stein an.“ „ich werde es tun.“ Lewa hielt ihr den Stein vor den Bauch, langsam legte sie ihre hand auf den Stein und Lena legte ihre auf Sonjas. „Wir hatten uns noch nicht bekannt gemacht. Ich bin Lena, die kleine Schwester von Lewa.“ „Ich bin Sonja, ich freue mich dich kennen zu lernen.“ Endlich begann der Stein zu leuchten und mit ihm die drei Reisenden. Schließlich fanden sich alle im Tempel des Lichtes wieder. „Lewa! Wo sind wir?“ „Bleib ruhig Sonja.“ Behutsam packte Lewa ihre Hand und streichelte sie sanft. „Dies ist der Tempel des Lichtes, seid nunmehr drei Jahren hatte ich ihn nicht mehr gesehen.“ Kaum hatte Lewa dies Ausgesprochen kam auch schon der alte Genai auf die drei zu. „Wie ich sehe hast du Sonja gefunden Lewa?“ „Woher kennst du ihren Namen?“ „Ich weiß einiges über sie. Ihr ist es bestimmt ein Krieger des Lichtes zu werden, genau wie deine Schwester es auch werden wird.“ „Aber, verehrter Herr, wer bin ich?“ Genai schüttelte den Kopf. „Das musst du selbst erfahren, aber ich kann dir wenigstens ein wenig helfen.“ „Wie?“ „Warte geduldig ab, meine Kleine. Lewa komm mal mit!“ Lewa folgte Genai in einen abgeschiedenen Raum, wo sich beide um einen kleinen Marmortisch setzten. „Lewa? Du hast schon gegen sie gekämpft oder?“ „Wenn sie die Morph meinen, ja. Ich hatte bereits das Vergnügen.“ „Sie sind stark, Menschen, die mit der Kraft der dunklen Seite umgehen können, sind ebenso stark wie Toa, die mit der Kraft des Lichtes kämpfen.“ „Aber warum kann ich nicht mehr auf die Nuva-Ebene kommen?“ Genai stand langsam von seinen Sitz auf und drehte sich von ihm weg, er blickte auf ein Wandbild, welches den Toa Matau zeigte, wie er gerade zwei Bohrok bezwang. „Die Kraft des Lichtes stammt nach dem Ableben der Matoraner aus dem Glauben der Menschen, doch diese Energie hat nur gereicht um Makuta einmal zu bezwingen. Der Glaube ist versiegt und ihre Herzen wurden anfällig für die Kraft des Bösen. MataNui hat keine Kraft mehr um euch beim Update zu helfen, ihr müsst einen eigenen Weg finden.“ „Was ist mit Sonja?“ „In Sonja ist die Macht des Lichtes sehr stark, sie war in der Lage das Böse in sich zu besiegen, nun kann sie ihre Erinnerungen wieder finden.“ „Genai, kannst du ihr nicht helfen?“ „Sie bedeutet dir wohl viel oder?“ „Na ja, ich weiß nicht, ich kenne sie ja nicht mal richtig.“ „Doch, sie bedeutet dir viel, ich sehe das an deinen Herzen, vielleicht kann ich ihr helfen. Komm Lewa, lass uns zu den beiden gehen.“ Langsam gingen die beiden wieder zum Rest der Gruppe zurück, beide standen immer noch an der gleichen Stelle und schienen ungeduldig zu warten. „Sonja komm bitte her.“ Verwundert näherte sich Sonja dem eigenartigen Alten. „Stell dich doch bitte in den kreis da drüben.“ Sie tat es genau wie es ihr befohlen wurde und stellte sich in die Mitte eines hellen Kreises, der auf dem Boden gezeichnet war. „So ich stehe drinnen und jetzt?“ „Habe Geduld, dann wird sich dir das Licht offenbaren.“ Sonja stellte sich direkt in die Mitte des Kreises, doch nichts passierte, schließlich fing nach einer weile der Kreis an zu glühen. „Sonja, öffne dich der Macht MataNuis!“ Sonja wusste nicht wie es um sie geschah, sie spürte in ihren ganzen Körper ein eigenartiges Kribbeln, sie war komplett in einen hellen Lichtumhang gehüllt. Doch dann verblasste er ebenso plötzlich, wie er erschienen war, doch das was er hinterließ öffnete Lewas Augen verstaunen. Sonjas frische braune Haare wehten im Winde des zugigen alten Tempels, ihre grün-grauen Augen blinkten wie Smaragde im hellen Licht und ihre zarte Haut strahlte wieder voller Leben. Allein ihr Lächeln konnte diesen wundervollen Anblick noch weiter verschönern. Lewa liefen schon Tränen über sein Gesicht, vor lauter Freude dieses Anblickes. Schnell lief Sonja ihm direkt in die Arme und er drückte sie ganz feste. „So Sonja, nun hast du deine alte Gestallt wieder, bei deinem Gedächtnis kann ich dir leider nicht helfen, aber ich denke, dass es mit der Zeit wieder kommen wird.“ „Ich danke dir Genai, endlich kann ich wieder lachen, ich bin wieder fast ich selbst.“ „Sonja, Lena, ich habe noch etwas für euch kommt bitte her.“ Beide gingen auf Genai zu, er drückte jeden von ihnen eine Art Metallstab in die Hand. „Konzentriert euch auf den Griff eurer neuer Schwerter!“ Beide konzentrierten sich auf diese Art Griff und es geschah, eine Art Lichtklinge erschien über den Griff. „Dies sind Lichtschwerter, sie wurden von Turaga Vakama entwickelt. Sie sind stärker und genauer als alle irdischen Waffen, stärker sogar als die Klinge des Lichtes. Lewa hebe dein Schwert auch in die Luft.“ Lewa tat wie ihm befohlen war und hob sein Schwert hoch in die Luft. „Auch wenn du nicht mehr das Update einsetzen kannst, soll das Lichtschwert des Lichtes dein Begleiter sein.“ Lewas Schwert verwandelte sich ebenfalls in ein Lichtschwert, doch während Lena eine rosa Klinge und Sonja eine blaue Klinge hatte, hatte Lewa eine grüne Klinge. „Benutzt diese Waffen im Kampf gegen die Morph, sie sollten stark genug sein um sie zu bezwingen. Geht nun und Lewa, du bist nicht der letzte Toa!“ Lewa wusste zwar nicht was Genai damit meinte, dennoch gingen sie alle auf den selben Weg wie sie gekommen waren, Lewa war sehr froh, dass er Sonja helfen konnte ihre wahre Gestallt zurück zu bekommen, doch wusste er immer noch nicht, was er für sie empfinden durfte. Während der Toa mit seinen beiden Gefährten den Tempel verließen, so wie sie gekommen waren, doch gerade als sie weg waren erschien eine weitere Person am selben Ort. „Ah Matau, was machst du hier?“ „Ich wollte wissen wie es gelaufen ist, ist es wie in der Prophezeiung?“ „So ist es Matau, noch besteht Hoffnung für die Zukunft des Universums.“ „Noch begreift Lewa sein Schicksal nicht, aber bald wird er bereit sein“ Schließlich schwiegen sich Lewa und Matau nur noch an. Keiner von ihnen sagte noch ein Wort. Stille kehrte in den Tempel ein.