- Das Siegel des Wassers – 3. September 2003 -
Als Lewa die Höhle verließ erkannte er sofort die Wiese, die eben noch im strahlenden Grün vor ihm lag und sich jetzt in einen braunen Morast verwandelt hatte. Vier der fünf mutigen Krieger standen alle samt in einem Kreis um etwas. Lewa arbeitete sich durch den feuchten Boden und du die Reste der Slizer. „Hey Leute, was ist hier los?“ Einer der vier blickte Lewa mit finsterer Miene an und trat ein Paar Schritte zur Seite. Lewa musste zu seinen entsetzen Tobias auf den Boden liegen sehen, er war geschockt, dass gerade er im Kampf verletzt werden musste, aber er kümmerte sich sofort um ihn. „Tobias? Tobias, was ist los? Geht es dir gut?“ Er raffte sich ein Stück vom Boden auf. Er legte seine Hand auf Lewas Schulter, welcher sich über ihn gebeugt hatte. Unschwer konnte Lewa dabei die riesige Wunde erkennen, welche Tobias am Rücken hatte. „Es war mit eine Ehre, mein Freund, für dich in den Kampf zu gehen. Bitte vergiss mich nicht!“ Danach sackte er wieder auf dem Boden zusammen. Die Tränen liefen Lewa über sein Gesicht. Es war für ihn ein schrecklicher Anblick. Er hatte schon wieder einen Freund verloren. Schon wieder musste einer von ihm gehen wegen der Machtgier seines Bruders. „Nein! Tobias, ich lass nicht zu das du stirbst. Du darfst nicht sterben. Tobias, du bist einer meiner besten Freunde und ich werde nicht zulassen, dass noch einer meiner Freunde stirbt!“ Eine dunkle Lache erhallte im Hintergrund. Lewa drehte sich um und erkannte wie sich sehr sich Lewa über das Schicksaal von Tobias zufreuen schien. „Hat der gute Tobias endlich das Schicksaal erhalten, was er verdient hat? SSJMistress kümmere dich um diese Würmer. Ich gehe schon mal vor nach Aachen und zerstöre das nächste Siegel.“ Bevor Lewa auch nur noch ein Wort zu ihm sagen konnte, verschwand Christian auch schon durch eine Art Portal. Lewa drehte sich wieder zu Tobias um und stützte einen Kopf mit seinen Armen „Tobias, du wirst nicht sterben, du hast mein Wort.“ Tobias versuchte noch ein Paar Worte zu stammeln. „Pass auf!“ Als Lewa auch schon ein kaltes Gefühl im Rücken vernahm. „Wo willst du den hin Grünkäpchen? Ich war noch nicht fertig mit dir!“ SSJMistress hatte ihre Klinge direkt in Lewas Rücken gerammt. Doch Lewa schien der Schmerz nichts auszumachen. „Ich habe jetzt keine Zeit für dich, sieh doch, Tobias, er liegt im sterben.“ „Na und? Wenn du jetzt nicht kämpfst wird es dir genauso ergehen“ Das Böse hatte totalen Besitz von Galis Seele ergriffen, Lewa konnte diesen schrecklichen Kampf nicht verhindern. „Tobias, diesen Kampf kämpfe ich um dich zu ehren!“ Da Lewa ein fairer Kämpfer ist nahm er schnell wieder die Gestallt eines Menschen an bevor er sein Schwert zog. Lewa griff sie direkt mit einem harten Schlag an, doch sie wehrte den Schlag mit ihrer schwarzen Klinge ab. „Ha, war das etwa alles?“ Auch sie holte zu einem Schlag auf Lewa aus, doch auch Lewa blieb nicht untätig und wehrte den Schlag mit Leichtigkeit ab. „Gali, komm zu dir, versuch das Böse in dir zu besiegen!“ Das Gefecht ging weiter, auf jeden Schlag folgte ein weiter Schlag. Es war für die andere ein furchtbarer Anblick, dass hier zwei Toa gegeneinander kämpfen mussten. Makuta schien mit ihnen direkt Schach zu spielen. „Gali, das kann doch so nicht weiter gehen?“ „Doch das kann es!“ Ein dunkles Gelächter folgte auf den Schrei. Eine Lache, welche den anderen Angstschweiß über den Rücken liefen ließ. „Ich werde dich im Namen meines Herren Makuta besiegen. Auf das seine macht wieder über die Erde herrschen möge!“ „Das kann ich nicht zulassen Gali. MataNui hat uns Toa dazu auserwählt die Herrschaft von Makuta zu verhindern. Im Namen MataNuis komm zu dir Gali!“ Doch plötzlich begann Lewas Schwert zu glühen, der Kampf schien eine neue Wendung zu nehmen. „Was ist das? Dieses Licht? Es tut mir weh! Ah!“ Sie holte wieder zu einem heftigen Schlag aus, doch war in ihren Augen eine große Furcht zu erkennen. Doch Lewa wurde mutig, denn er wusste, dass das Licht ihn beschützen wurde. Es würde ihn nicht nur beschützen, sondern ihn auch helfen Gali von der macht des Bösen zu befreien. „Gali, hör auf zu kämpfen. Guck dir die Menschen an, würdest du sie wirklich töten können?“ Sie blickte auf die vier Kämpfer, welche immer noch um den Verwundeten standen, aber sie blickte auch zu Tobias, wie er vor Schmerzen zuckte. „Niederes Gesocks, guck dir doch nur an, wie sich um diesen verletzten scheren, so was widert mich an!“ In diesen Augenblick öffnete Tobias wieder seine Augen und erhob einen Kopf vom Boden. „Gali, was du dort doch für einen Mist redest, es ist noch nicht zu spät. Wir Menschen müssen einander helfen, denn nur so können wir das Böse für immer bannen, welches du in dir trägst.“ Tobias hustete und würgte dabei etwas Blut hoch. Wie sollte Lewa bloß verhindern, dass er vor seinen Augen sterben würde? Er musste Tobias so schnell wie möglich in ein Krankenhaus bringen, doch vorher musste er sich um Gali kümmern, denn sie würde es nie zulassen. „Ich bin hier und lass es nicht zu, dass diese Welt durch deine Macht in Trümmern fällt Gali, ich bin hier und bereit und ich werde diesen Kampf beenden, denn diese Welt kann ich durch meine Träume ändern, ich werde diese Welt für MataNui verändern, es tut mir wirklich leid.“ Den darauf folgen Schlag führte Lewa für Tobias aus, er spürte die volle Macht seines Herzen. Er rannte direkt über den zerstörten Boden auf Gali zu und war fest davon überzeugt, dass er den nun ein Ende machen würde. „Nein Lewa, tu es nicht!“ Plötzlich hörte er eine Stimme und im nächsten Moment landete er auf dem Boden. „Du solltest mal besser aufpassen Toa, rennst da regelrecht in meinen Arm rein.“ Lewa war von der Stimme, die nur zu Nokama gehören konnte direkt in ihren Arm rein und wurde dann durch den Rückstoß zu Boden gedrückt. „Das war dein letzter Fehler mein Freund, nun wirst du sterben!“ Sie hielt ihre Klinge direkt über den Toa und holte zu einem mächtigen Schlag aus, welcher den Toa töten würde. „Nein!“ Ehe Lewa sich versah flog Tobias wie ein Schatten direkt zwischen ihm und die Klinge. „Lewa, tu dein bestes um das Böse zu besiegen und vergiss mich bitte nicht!“ „Nein Tobias!“ Lewa konnte es nicht fassen, Tobias hatte den Rest seines Lebens geopfert um Lewa zu retten. Nun lag er leblos und ohne leben vor ihm im zerstörten Grass. Lewa stand sofort auf und rannte zu ihm. Er drehte ihn um und stütze seinen Kopf ab, sein Gesicht es sah so erfüllt aus, als ob er sich freuen würde sein Leben für das eines Freundes geopfert zu haben. „Tobias, du warst einer der besten, wir werden dich alle nie vergessen mein Freund.“ Auch die anderen versammelten sich um Tobias und erweißten ihn die letzte Ehre, als Lewa plötzlich wieder an dieses Monster erinnert wurde, welches ihn getötet hat. Lewa drehte sich mit hasserfüllter Miene zu seiner Freundin, zu seiner Gefährtin, zu Gali um: „Bist du nun zufrieden?“ Brüllte er sie an. „Hast du nun dein Ziel erreicht, indem du einen Menschen getötet hast?“ Lewa warf ihr die Worte mit voller härte in ihr Gesicht, wobei ihm tiefe Tränen über sein Gesicht liefen. Gali schreckte einige Schritte zurück. „Er ist Tot? Ich habe ihn getötet? Was habe ich getan?“ Doch was war auf einmal mit Gali los? Vor Lewas Augen brach sie in Tränen zusammen? Sollte Tobias Tod das Unmögliche möglich gemacht haben? Sollte sein Opfer das Herz dieser Matoranerin von der Seele des Bösen befreit haben? Lewa glaubte fest an dieses Wunder, denn nur so konnte es auch wahr werden.
Als Lewa die Höhle verließ erkannte er sofort die Wiese, die eben noch im strahlenden Grün vor ihm lag und sich jetzt in einen braunen Morast verwandelt hatte. Vier der fünf mutigen Krieger standen alle samt in einem Kreis um etwas. Lewa arbeitete sich durch den feuchten Boden und du die Reste der Slizer. „Hey Leute, was ist hier los?“ Einer der vier blickte Lewa mit finsterer Miene an und trat ein Paar Schritte zur Seite. Lewa musste zu seinen entsetzen Tobias auf den Boden liegen sehen, er war geschockt, dass gerade er im Kampf verletzt werden musste, aber er kümmerte sich sofort um ihn. „Tobias? Tobias, was ist los? Geht es dir gut?“ Er raffte sich ein Stück vom Boden auf. Er legte seine Hand auf Lewas Schulter, welcher sich über ihn gebeugt hatte. Unschwer konnte Lewa dabei die riesige Wunde erkennen, welche Tobias am Rücken hatte. „Es war mit eine Ehre, mein Freund, für dich in den Kampf zu gehen. Bitte vergiss mich nicht!“ Danach sackte er wieder auf dem Boden zusammen. Die Tränen liefen Lewa über sein Gesicht. Es war für ihn ein schrecklicher Anblick. Er hatte schon wieder einen Freund verloren. Schon wieder musste einer von ihm gehen wegen der Machtgier seines Bruders. „Nein! Tobias, ich lass nicht zu das du stirbst. Du darfst nicht sterben. Tobias, du bist einer meiner besten Freunde und ich werde nicht zulassen, dass noch einer meiner Freunde stirbt!“ Eine dunkle Lache erhallte im Hintergrund. Lewa drehte sich um und erkannte wie sich sehr sich Lewa über das Schicksaal von Tobias zufreuen schien. „Hat der gute Tobias endlich das Schicksaal erhalten, was er verdient hat? SSJMistress kümmere dich um diese Würmer. Ich gehe schon mal vor nach Aachen und zerstöre das nächste Siegel.“ Bevor Lewa auch nur noch ein Wort zu ihm sagen konnte, verschwand Christian auch schon durch eine Art Portal. Lewa drehte sich wieder zu Tobias um und stützte einen Kopf mit seinen Armen „Tobias, du wirst nicht sterben, du hast mein Wort.“ Tobias versuchte noch ein Paar Worte zu stammeln. „Pass auf!“ Als Lewa auch schon ein kaltes Gefühl im Rücken vernahm. „Wo willst du den hin Grünkäpchen? Ich war noch nicht fertig mit dir!“ SSJMistress hatte ihre Klinge direkt in Lewas Rücken gerammt. Doch Lewa schien der Schmerz nichts auszumachen. „Ich habe jetzt keine Zeit für dich, sieh doch, Tobias, er liegt im sterben.“ „Na und? Wenn du jetzt nicht kämpfst wird es dir genauso ergehen“ Das Böse hatte totalen Besitz von Galis Seele ergriffen, Lewa konnte diesen schrecklichen Kampf nicht verhindern. „Tobias, diesen Kampf kämpfe ich um dich zu ehren!“ Da Lewa ein fairer Kämpfer ist nahm er schnell wieder die Gestallt eines Menschen an bevor er sein Schwert zog. Lewa griff sie direkt mit einem harten Schlag an, doch sie wehrte den Schlag mit ihrer schwarzen Klinge ab. „Ha, war das etwa alles?“ Auch sie holte zu einem Schlag auf Lewa aus, doch auch Lewa blieb nicht untätig und wehrte den Schlag mit Leichtigkeit ab. „Gali, komm zu dir, versuch das Böse in dir zu besiegen!“ Das Gefecht ging weiter, auf jeden Schlag folgte ein weiter Schlag. Es war für die andere ein furchtbarer Anblick, dass hier zwei Toa gegeneinander kämpfen mussten. Makuta schien mit ihnen direkt Schach zu spielen. „Gali, das kann doch so nicht weiter gehen?“ „Doch das kann es!“ Ein dunkles Gelächter folgte auf den Schrei. Eine Lache, welche den anderen Angstschweiß über den Rücken liefen ließ. „Ich werde dich im Namen meines Herren Makuta besiegen. Auf das seine macht wieder über die Erde herrschen möge!“ „Das kann ich nicht zulassen Gali. MataNui hat uns Toa dazu auserwählt die Herrschaft von Makuta zu verhindern. Im Namen MataNuis komm zu dir Gali!“ Doch plötzlich begann Lewas Schwert zu glühen, der Kampf schien eine neue Wendung zu nehmen. „Was ist das? Dieses Licht? Es tut mir weh! Ah!“ Sie holte wieder zu einem heftigen Schlag aus, doch war in ihren Augen eine große Furcht zu erkennen. Doch Lewa wurde mutig, denn er wusste, dass das Licht ihn beschützen wurde. Es würde ihn nicht nur beschützen, sondern ihn auch helfen Gali von der macht des Bösen zu befreien. „Gali, hör auf zu kämpfen. Guck dir die Menschen an, würdest du sie wirklich töten können?“ Sie blickte auf die vier Kämpfer, welche immer noch um den Verwundeten standen, aber sie blickte auch zu Tobias, wie er vor Schmerzen zuckte. „Niederes Gesocks, guck dir doch nur an, wie sich um diesen verletzten scheren, so was widert mich an!“ In diesen Augenblick öffnete Tobias wieder seine Augen und erhob einen Kopf vom Boden. „Gali, was du dort doch für einen Mist redest, es ist noch nicht zu spät. Wir Menschen müssen einander helfen, denn nur so können wir das Böse für immer bannen, welches du in dir trägst.“ Tobias hustete und würgte dabei etwas Blut hoch. Wie sollte Lewa bloß verhindern, dass er vor seinen Augen sterben würde? Er musste Tobias so schnell wie möglich in ein Krankenhaus bringen, doch vorher musste er sich um Gali kümmern, denn sie würde es nie zulassen. „Ich bin hier und lass es nicht zu, dass diese Welt durch deine Macht in Trümmern fällt Gali, ich bin hier und bereit und ich werde diesen Kampf beenden, denn diese Welt kann ich durch meine Träume ändern, ich werde diese Welt für MataNui verändern, es tut mir wirklich leid.“ Den darauf folgen Schlag führte Lewa für Tobias aus, er spürte die volle Macht seines Herzen. Er rannte direkt über den zerstörten Boden auf Gali zu und war fest davon überzeugt, dass er den nun ein Ende machen würde. „Nein Lewa, tu es nicht!“ Plötzlich hörte er eine Stimme und im nächsten Moment landete er auf dem Boden. „Du solltest mal besser aufpassen Toa, rennst da regelrecht in meinen Arm rein.“ Lewa war von der Stimme, die nur zu Nokama gehören konnte direkt in ihren Arm rein und wurde dann durch den Rückstoß zu Boden gedrückt. „Das war dein letzter Fehler mein Freund, nun wirst du sterben!“ Sie hielt ihre Klinge direkt über den Toa und holte zu einem mächtigen Schlag aus, welcher den Toa töten würde. „Nein!“ Ehe Lewa sich versah flog Tobias wie ein Schatten direkt zwischen ihm und die Klinge. „Lewa, tu dein bestes um das Böse zu besiegen und vergiss mich bitte nicht!“ „Nein Tobias!“ Lewa konnte es nicht fassen, Tobias hatte den Rest seines Lebens geopfert um Lewa zu retten. Nun lag er leblos und ohne leben vor ihm im zerstörten Grass. Lewa stand sofort auf und rannte zu ihm. Er drehte ihn um und stütze seinen Kopf ab, sein Gesicht es sah so erfüllt aus, als ob er sich freuen würde sein Leben für das eines Freundes geopfert zu haben. „Tobias, du warst einer der besten, wir werden dich alle nie vergessen mein Freund.“ Auch die anderen versammelten sich um Tobias und erweißten ihn die letzte Ehre, als Lewa plötzlich wieder an dieses Monster erinnert wurde, welches ihn getötet hat. Lewa drehte sich mit hasserfüllter Miene zu seiner Freundin, zu seiner Gefährtin, zu Gali um: „Bist du nun zufrieden?“ Brüllte er sie an. „Hast du nun dein Ziel erreicht, indem du einen Menschen getötet hast?“ Lewa warf ihr die Worte mit voller härte in ihr Gesicht, wobei ihm tiefe Tränen über sein Gesicht liefen. Gali schreckte einige Schritte zurück. „Er ist Tot? Ich habe ihn getötet? Was habe ich getan?“ Doch was war auf einmal mit Gali los? Vor Lewas Augen brach sie in Tränen zusammen? Sollte Tobias Tod das Unmögliche möglich gemacht haben? Sollte sein Opfer das Herz dieser Matoranerin von der Seele des Bösen befreit haben? Lewa glaubte fest an dieses Wunder, denn nur so konnte es auch wahr werden.