- Das Relikt der Zeit –- 2. September 2003 -
Nach einem längeren Fußmarsch erreichten die beiden Toa endlich ihr neues Zuhause, sie hatten beide alles verloren und lebten nur noch für ihre Aufgabe und die Zukunft der Menschen. Vorsichtig gingen sie die lange Treppe hinunter, welche durch ein Loch jetzt sogar durch die Sonne erhellt wurde. Kopaka legte das Buch auf die große Tafel, die immer noch in der Mitte des Raumes stand. Beide starten ungeduldig und fragend dieses Relikt der Zeit an, dass Relikt von Vergangenen Schlachten, welche Mühevoll von den einen Rahkshi zusammengestellt wurde. Doch keiner von den beiden schien sich zu trauen das Buch zu öffnen, bis schließlich Tahu seinen Blick auf Kopaka richtete. „Willst du lesen Kopaka?“ Sie setzte sich auf einen halbzerfetzten Bürostuhl und schlug ungeduldig die erste Seite auf. „Die Legende der Toa, ist die Legende eines Helden, der zusammen mit seinen Gefährten die Welt der Menschen von den Schatten befreite. Dieser eine Held ist uns bekannt als Matau, den Toa des Windes. Als sich die Welt langsam endgültig im Einflussbereich von Makutas Schattenherrschaft verschwand und die Menschen den Glauben in die Zukunft verloren hatten, schickte MataNui, der heilige Geist des Lichtes die sechs Krieger, die uns bekannt sind als die Toa. Sie sollten alleine dazu in der Lage sein die Schatten aus der Welt zu vertreiben. Um Makutas dunklen Kreaturen gewachsen zu sein, mussten die Toa erst die Kanoi-Masken finden. Diese Masken gaben den Toa die Kräfte der Nuva, der heiligen Elementgeister. Mit Hilfe dieser Masken konnten die Toa Nuva im letzten und alles entscheidenden Kampf den Herrn der Schatten, Makuta aus der Welt der Menschen bannen. Leider verloren die Toa bei diesem Kampf fast all ihre Energie, doch zum Schutze der Welt nahmen sie ihre letzte Energie zusammen und erschufen die sieben Siegel. Diese Siegel sollen verhindern, dass Makuta jemals wieder das Reich der Schatten verlassen würde und somit die Menschen im Frieden unter MataNui leben können. Kurz darauf verschwanden die Toa für immer und auch die Kanoi-Masken wurden nie wieder gesehen. Jene Menschen, die aus dem Bann der Dunkelheit befreit wurden versuchten ein neues Zeitalter anbrechen zu lassen, ein Zeitalter der Aufklärung, jenseits der dunklen Zeit. Einige Zeit herrschte der Frieden auf der Erde bis die Lehre Mataus langsam aus den Herzen der Menschen verblasste. Heute erinnert sich kaum noch einer mehr an Matau und seine Lehrern, es ist gar so, als ob es ihn nie gegeben hätte.“ Gerade zu hastig schlug sie die nächste Seite des Buches auf, es waren einige Zeichnungen der Toa dort abgebildet. „Die Lehre Mataus. Matau, der Toa des Windes und Anführer der Toa, wollte den Menschen immer die Lehre lehren, die er selbst von MataNui vernommen hatte. Die Menschen sollen zusammen mit den Toa in Einigkeit leben. Kein Mensch soll einen anderen Schaden, nur als Einheit könnten sie stark genug sein um das Böse auch in Zukunft zu bannen, falls es jemals wieder durch das Portal treten sollte. Sie sollten die Treue untereinander halten und die Traue gegenüber MataNui, genau wie auch die Toa immer treu untereinander waren und stets an MataNui geglaubt haben. Die Bestimmung eines jeden Menschen soll es sein gutes im Dienste MataNuis zu vollbringen, nur so könnte die Welt im Gleichgewicht gehalten werden. Die drei Tugenden sollten stets im Gedächtnis der Menschen bleiben. Einheit! Bestimmung! Treuepflicht! So hat Matau mit persönlich die Tugenden überbracht, so dass sie für ewig gelten mögen. Doch nach vielen Jahren haben die Menschen diese Lehre vergessen, aus Einheit wurde Egoismus, aus Treuepflicht Neid und aus Bestimmung wurde Vergessenheit. Die Welt machte sich bereit für ein neues Zeitalter der Finsternis.“ Wieder blätterte Kopaka schnell eine Seite um und war gespannt, was sie noch erwarten würde. „Die Kanoi-Maske des Windes. Lange zeit waren die Kanoi-Masken verschollen gegangen, doch nach langen Forschungen habe ich endlich eine gefunden. Ich, Lerahk werde sie für den neuen Toa des Windes aufbewahren. Die Kanoi-Maske soll den Toa helfen, wenn er selbst in Einklang zu seinen Herzen lebt die Kräfte der Nuva zu entfalten und dadurch wahre Kraft zu bekommen. Damit die Masken nicht für böse Zwecke missbraucht werden, wurde ein Siegel über sie gelegt, nur ein Toa, dessen Herz in Einklang zur Maske steht, kann dessen Kraft beschwören. Ich halte hier die Kanoi-Maske des Windes in meinen Händen. Eins hat sie der legendäre Toa und auch persönlicher Freund meiner Person Matau getragen. Es ist meine Pflicht als Zeuge der Zeit jene Maske dem neuen Toa zu übergeben.“ Beide Toa fragten sich was denn aus dieser Maske geworden sei, da Lerahk sie nicht erwähnt hatte. Schnell blätterte Kopaka wieder um, um zu erfahren wie es weiter ginge. „Die neue Bedrohung, seit langen habe ich beobachtet, dass sich die Schatten wieder in die Herzen der Menschen einnisten und beginnen die Welt zu verändern. Makuta fängt wieder an seine Schatten über die Welt zu verbreiten und noch sind keine Toa in sicht. Eine erste Gruppe von Anhängern hat sich schon bereits gebildet. Sie müssen einen weg gefunden haben Kontakt zu Makuta aufzunehmen, aber noch konnte ich nicht erfahren wo sich jenes Portal befindet. Würden sie versuchen das Tor zu öffnen, bevor die Toa da sind, wäre die gesamte Menschheit dem Untergang geweiht. Der nächste Kampf zwischen den Mächten des Guten und des Bösen war bereits zu spüren, es war nur eine Frage der Zeit.“ Wieder blätterte sie hastig um. „Heute habe ich die ersten Kreaturen Makutas Gesichtet. Eine ganze Horde Slizer hat sich bei mir eingeschlichen und die Kanoi-Maske geklaut, die ich so lange gehütet habe. Woher kamen die Slizer und was wollten sie mit der Maske? Wenn Makuta es schaffen würde die Kräfte der Nuva zu entflammen könnte er damit einen Krieger erschaffen, die weit stärker ist als alle seine Rahkshi, dieser Krieger wäre sogar noch mächtiger als alle Toa, jetzt konnte wirklich nur noch MataNui den Untergang verhindern.“ Wieder wurde schnell die Seite umgeschlagen, da beide weiter wissen wollten. „Der zweite Kampf der Toa hatte bereits begonnen. Nach langen suchen war es mir zwar gelungen einen Nachfahren der Toa ausfindig zu machen, doch es war für ihn schon zu spät. Seit einiger Zeit beobachte ich nun schon die dunklen Aktivitäten von Christian, einen Nachfahren Mataus. Er war direkt in den Bann Makutas gefallen. Die letzte Hoffnung der Welt lag nun allein in den Händen Christophers, dem Bruder von Christian. Ich habe lange dafür kämpfen müssen, doch nun Unterrichte ich ihn unter den Decknamen Werner endlich in Geschichte. Ich hoffe, ich werde noch Zeit haben, ihn vor der großen Bedrohung, der er sich stellen muss zu warnen. Die Schatten waren stark geworden, es würde kein leichter Kampf werden. Die ersten organisierten Slizer Truppen habe ich bereits ausfindig machen können. Wenn es hart auf hart kommen würde, würde ich gegen sie kämpfen, warum musste alles nur wieder von vorne Anfangen? Auch war es mir möglich einen zweiten Toa zu finden, Patrick einer weiterer meiner Schüler trägt das Feuer Vakamas in sich. Er scheint wirklich der Erbe Vakamas zu sein. Die Hoffnung der Welt lag nun auf ihren Schultern, ich musste sie lange genug beschützen können, damit sie stark genug werden würden. Ich lebe schon zu lange, ich fühle, dass meine Zeit bald ablaufen wird. Wenn ich schon sterben muss, will ich in einen Kampf gegen die Diener Makutas sterben, gegen die, zu denen ich eins gehört habe. Möge die Lehre Mataus auch in Zukünftigen Zeiten in den Köpfen der Menschen weiterleben." An dieser Stelle endeten die Einträge. Tahu ließ darauf einen schweren Seufzer erklingen. „Die drei Tugenden? Wir müssen sie wieder in den Köpfen der Menschen erwecken, aber erst mal müssen sie in unseren Herzen entflammt werden. Herr Werner durfte nicht umsonst gestorben seien." Die drei Tugenden mussten der Leidfaden der neuen Toa sein, so wie sie es schon bei den alten waren. Plötzlich viel Kopaka auf einmal Lewa ein und was mit ihm sei. „Tahu? Was ist eigentlich aus Lewa geworden? Wo ist er?“ Tahu kam auf Kopaka zu, er hatte das Gefühl, dass jemand mithören würde und wollte Lewa nicht in Gefahr bringen. So sagte er es ganz leise. „Er ist auf einer Mission in Hamburg unterwegs, er meinte der nächste Toa, der Toa des Wassers, Nachfahre Nokamas würde dort zu finden sein.“ Das Team der Toa wurde mit jeder Minute stärker und stärker, bald würden sie alle zueinander gefunden haben und aktiv den Kampf gegen die Schatten aufnehmen, aber noch war jener Zeitpunkt nicht gekommen. Schnell hatte Tahu noch die Idee Lewa anzurufen um ihn bescheit zu sagen, was sie gefunden hatten, es war wirklich wichtig, dass auch er wüsste was vor ihnen geschehen war. Doch war Lewa überhaupt schon in Hamburg angekommen?
Nach einem längeren Fußmarsch erreichten die beiden Toa endlich ihr neues Zuhause, sie hatten beide alles verloren und lebten nur noch für ihre Aufgabe und die Zukunft der Menschen. Vorsichtig gingen sie die lange Treppe hinunter, welche durch ein Loch jetzt sogar durch die Sonne erhellt wurde. Kopaka legte das Buch auf die große Tafel, die immer noch in der Mitte des Raumes stand. Beide starten ungeduldig und fragend dieses Relikt der Zeit an, dass Relikt von Vergangenen Schlachten, welche Mühevoll von den einen Rahkshi zusammengestellt wurde. Doch keiner von den beiden schien sich zu trauen das Buch zu öffnen, bis schließlich Tahu seinen Blick auf Kopaka richtete. „Willst du lesen Kopaka?“ Sie setzte sich auf einen halbzerfetzten Bürostuhl und schlug ungeduldig die erste Seite auf. „Die Legende der Toa, ist die Legende eines Helden, der zusammen mit seinen Gefährten die Welt der Menschen von den Schatten befreite. Dieser eine Held ist uns bekannt als Matau, den Toa des Windes. Als sich die Welt langsam endgültig im Einflussbereich von Makutas Schattenherrschaft verschwand und die Menschen den Glauben in die Zukunft verloren hatten, schickte MataNui, der heilige Geist des Lichtes die sechs Krieger, die uns bekannt sind als die Toa. Sie sollten alleine dazu in der Lage sein die Schatten aus der Welt zu vertreiben. Um Makutas dunklen Kreaturen gewachsen zu sein, mussten die Toa erst die Kanoi-Masken finden. Diese Masken gaben den Toa die Kräfte der Nuva, der heiligen Elementgeister. Mit Hilfe dieser Masken konnten die Toa Nuva im letzten und alles entscheidenden Kampf den Herrn der Schatten, Makuta aus der Welt der Menschen bannen. Leider verloren die Toa bei diesem Kampf fast all ihre Energie, doch zum Schutze der Welt nahmen sie ihre letzte Energie zusammen und erschufen die sieben Siegel. Diese Siegel sollen verhindern, dass Makuta jemals wieder das Reich der Schatten verlassen würde und somit die Menschen im Frieden unter MataNui leben können. Kurz darauf verschwanden die Toa für immer und auch die Kanoi-Masken wurden nie wieder gesehen. Jene Menschen, die aus dem Bann der Dunkelheit befreit wurden versuchten ein neues Zeitalter anbrechen zu lassen, ein Zeitalter der Aufklärung, jenseits der dunklen Zeit. Einige Zeit herrschte der Frieden auf der Erde bis die Lehre Mataus langsam aus den Herzen der Menschen verblasste. Heute erinnert sich kaum noch einer mehr an Matau und seine Lehrern, es ist gar so, als ob es ihn nie gegeben hätte.“ Gerade zu hastig schlug sie die nächste Seite des Buches auf, es waren einige Zeichnungen der Toa dort abgebildet. „Die Lehre Mataus. Matau, der Toa des Windes und Anführer der Toa, wollte den Menschen immer die Lehre lehren, die er selbst von MataNui vernommen hatte. Die Menschen sollen zusammen mit den Toa in Einigkeit leben. Kein Mensch soll einen anderen Schaden, nur als Einheit könnten sie stark genug sein um das Böse auch in Zukunft zu bannen, falls es jemals wieder durch das Portal treten sollte. Sie sollten die Treue untereinander halten und die Traue gegenüber MataNui, genau wie auch die Toa immer treu untereinander waren und stets an MataNui geglaubt haben. Die Bestimmung eines jeden Menschen soll es sein gutes im Dienste MataNuis zu vollbringen, nur so könnte die Welt im Gleichgewicht gehalten werden. Die drei Tugenden sollten stets im Gedächtnis der Menschen bleiben. Einheit! Bestimmung! Treuepflicht! So hat Matau mit persönlich die Tugenden überbracht, so dass sie für ewig gelten mögen. Doch nach vielen Jahren haben die Menschen diese Lehre vergessen, aus Einheit wurde Egoismus, aus Treuepflicht Neid und aus Bestimmung wurde Vergessenheit. Die Welt machte sich bereit für ein neues Zeitalter der Finsternis.“ Wieder blätterte Kopaka schnell eine Seite um und war gespannt, was sie noch erwarten würde. „Die Kanoi-Maske des Windes. Lange zeit waren die Kanoi-Masken verschollen gegangen, doch nach langen Forschungen habe ich endlich eine gefunden. Ich, Lerahk werde sie für den neuen Toa des Windes aufbewahren. Die Kanoi-Maske soll den Toa helfen, wenn er selbst in Einklang zu seinen Herzen lebt die Kräfte der Nuva zu entfalten und dadurch wahre Kraft zu bekommen. Damit die Masken nicht für böse Zwecke missbraucht werden, wurde ein Siegel über sie gelegt, nur ein Toa, dessen Herz in Einklang zur Maske steht, kann dessen Kraft beschwören. Ich halte hier die Kanoi-Maske des Windes in meinen Händen. Eins hat sie der legendäre Toa und auch persönlicher Freund meiner Person Matau getragen. Es ist meine Pflicht als Zeuge der Zeit jene Maske dem neuen Toa zu übergeben.“ Beide Toa fragten sich was denn aus dieser Maske geworden sei, da Lerahk sie nicht erwähnt hatte. Schnell blätterte Kopaka wieder um, um zu erfahren wie es weiter ginge. „Die neue Bedrohung, seit langen habe ich beobachtet, dass sich die Schatten wieder in die Herzen der Menschen einnisten und beginnen die Welt zu verändern. Makuta fängt wieder an seine Schatten über die Welt zu verbreiten und noch sind keine Toa in sicht. Eine erste Gruppe von Anhängern hat sich schon bereits gebildet. Sie müssen einen weg gefunden haben Kontakt zu Makuta aufzunehmen, aber noch konnte ich nicht erfahren wo sich jenes Portal befindet. Würden sie versuchen das Tor zu öffnen, bevor die Toa da sind, wäre die gesamte Menschheit dem Untergang geweiht. Der nächste Kampf zwischen den Mächten des Guten und des Bösen war bereits zu spüren, es war nur eine Frage der Zeit.“ Wieder blätterte sie hastig um. „Heute habe ich die ersten Kreaturen Makutas Gesichtet. Eine ganze Horde Slizer hat sich bei mir eingeschlichen und die Kanoi-Maske geklaut, die ich so lange gehütet habe. Woher kamen die Slizer und was wollten sie mit der Maske? Wenn Makuta es schaffen würde die Kräfte der Nuva zu entflammen könnte er damit einen Krieger erschaffen, die weit stärker ist als alle seine Rahkshi, dieser Krieger wäre sogar noch mächtiger als alle Toa, jetzt konnte wirklich nur noch MataNui den Untergang verhindern.“ Wieder wurde schnell die Seite umgeschlagen, da beide weiter wissen wollten. „Der zweite Kampf der Toa hatte bereits begonnen. Nach langen suchen war es mir zwar gelungen einen Nachfahren der Toa ausfindig zu machen, doch es war für ihn schon zu spät. Seit einiger Zeit beobachte ich nun schon die dunklen Aktivitäten von Christian, einen Nachfahren Mataus. Er war direkt in den Bann Makutas gefallen. Die letzte Hoffnung der Welt lag nun allein in den Händen Christophers, dem Bruder von Christian. Ich habe lange dafür kämpfen müssen, doch nun Unterrichte ich ihn unter den Decknamen Werner endlich in Geschichte. Ich hoffe, ich werde noch Zeit haben, ihn vor der großen Bedrohung, der er sich stellen muss zu warnen. Die Schatten waren stark geworden, es würde kein leichter Kampf werden. Die ersten organisierten Slizer Truppen habe ich bereits ausfindig machen können. Wenn es hart auf hart kommen würde, würde ich gegen sie kämpfen, warum musste alles nur wieder von vorne Anfangen? Auch war es mir möglich einen zweiten Toa zu finden, Patrick einer weiterer meiner Schüler trägt das Feuer Vakamas in sich. Er scheint wirklich der Erbe Vakamas zu sein. Die Hoffnung der Welt lag nun auf ihren Schultern, ich musste sie lange genug beschützen können, damit sie stark genug werden würden. Ich lebe schon zu lange, ich fühle, dass meine Zeit bald ablaufen wird. Wenn ich schon sterben muss, will ich in einen Kampf gegen die Diener Makutas sterben, gegen die, zu denen ich eins gehört habe. Möge die Lehre Mataus auch in Zukünftigen Zeiten in den Köpfen der Menschen weiterleben." An dieser Stelle endeten die Einträge. Tahu ließ darauf einen schweren Seufzer erklingen. „Die drei Tugenden? Wir müssen sie wieder in den Köpfen der Menschen erwecken, aber erst mal müssen sie in unseren Herzen entflammt werden. Herr Werner durfte nicht umsonst gestorben seien." Die drei Tugenden mussten der Leidfaden der neuen Toa sein, so wie sie es schon bei den alten waren. Plötzlich viel Kopaka auf einmal Lewa ein und was mit ihm sei. „Tahu? Was ist eigentlich aus Lewa geworden? Wo ist er?“ Tahu kam auf Kopaka zu, er hatte das Gefühl, dass jemand mithören würde und wollte Lewa nicht in Gefahr bringen. So sagte er es ganz leise. „Er ist auf einer Mission in Hamburg unterwegs, er meinte der nächste Toa, der Toa des Wassers, Nachfahre Nokamas würde dort zu finden sein.“ Das Team der Toa wurde mit jeder Minute stärker und stärker, bald würden sie alle zueinander gefunden haben und aktiv den Kampf gegen die Schatten aufnehmen, aber noch war jener Zeitpunkt nicht gekommen. Schnell hatte Tahu noch die Idee Lewa anzurufen um ihn bescheit zu sagen, was sie gefunden hatten, es war wirklich wichtig, dass auch er wüsste was vor ihnen geschehen war. Doch war Lewa überhaupt schon in Hamburg angekommen?