- Die Kraft des Eises - 31.August 2003 -
Während Lewa noch versuchte so schnell wie möglich nachhause zu kommen kamen auch Kopaka und Doro endlich in Kleve an. Doch das, was sie vor sich sahen, sah nicht aus wie Stadt, die sie gestern verließen. Überall auf den Straßen lagen verletzte oder gar Tote rum, als schien so als hätten die meisten den einen oder anderen Kampf überstehen müssen. Was war hier in ihrer Heimat geschehen? Noch konnte sie natürlich nicht ahnen, dass hier ein Kampf um das erste Siegel, dem Siegel des Eises stattgefunden hat. Vorsichtig näherten sich die beiden einen brennenden Auto. Sie verließen den Bahnhof, der zum größten Teil zerstört war und gingen langsam in die Innenstadt. Die ganze Zeit versteckte sich Doro hinter Kopaka, sie konnte das Grauen nicht ertragen, aber auch Kopaka konnte nicht ruhig bleiben, sie hielt in alter Römermanier ihren Speer sehr aggressiv vor sich. Was die beiden in der ganzen Stadt sahen konnten sie sich echt in ihren kühnsten und schlimmsten Träumen nicht vorstellen. Überall wurden verletzte Menschen von Slizern abgeführt und jeder, der sich ihren Befehlen widersetzte wurde gnadenlos kalt gemacht. Doro hatte sehr viel Angst. „Was sollen wir tun? Es ist einfach furchtbar!“ Kopaka versuchte ihre Freundin zu beruhigen, doch sie zitterte selbst am ganzen Körper. „Beruhig dich Doro, wir dürfen hier nicht auffallen, sonst sind wir auch geliefert.“ Vorsichtig schlichen sie um die Ecken, doch gerade als sie in eine kleine Gasse ankamen, wurden sie von zwei Slizer überrascht. „Was macht ihr hier? Warum seit ihr nicht bei den anderen?“ Er sah sich Kopaka noch genauer an. „Ohhh, was haben wir denn hier? Ein Toa?“ Die Slizer mussten Doros Schreien gehört haben und hatten sich nun von hinten an die beiden angeschlichen. Zudem mussten sie wie Lewas Detektor in der Lage sein nicht menschliche Bestandteile aufzuspüren, so dass sie leicht Kopaka erkennen konnten. Sie versuchten erstmal gewaltfrei den beiden Slizern zu entkommen, doch es gelang ihnen nicht. „Ha, eure versuche zu fliehen sind zwecklos, ihr werdet hier euer unwürdiges Leben beenden und SSJMaster wird mich königlich dafür belohnen. Los pack ihn dir!“ Von allen Slizern mussten sie ausgerechnet an einen General gelangen. Doch Kopaka wollte auf jeden fall nicht Kampflos aufgeben. „Nicht so schnell Freunde!“ Sie feuerte eine Eisstrahl Attacke auf die Slizer ab und traf den zweiten Slizer schwer, doch es schien ihn nichts auszumachen. Da er vom gleichen Element war konnte er die Attacke einfach absorbieren. „Sollen wir jetzt etwa weinen Toa? Da muss dir schon was besseres einfallen. Los mach sie fertig!“ Der Slizer richtete einen seiner komischen Skistöcke auf Kopaka, unten war keine komische Öffnung, es schien sich um eine Art Waffe zu handeln. Sollte dies das Ende von Kopaka sein? Sie machte sich große Vorwürfe, dass sie nicht bei Lewa geblieben war und was jetzt aus Doro werden würde. „Und jetzt mach dein letztes gebet Toa! Blizzard-Attacke!“ Es schossen gigantische Eiszapfen auf die Toa zu, sie versuchte sich zu schützen in dem sie sich ganz klein machte, doch plötzliche rüttelte sie ein lauter Schrei aus ihrer Angststarre wach. Doch was war das für ein Schrei? Kopaka Ahnte es schon, dennoch öffnete sie ihre Augen und es wurde ihr bestätigt. Doro lag blutend am Boden liegen. Sie wurde wohl von mehreren Eispickeln getroffen, als sie Kopaka das Leben rettete. Kopaka standen die Tränen in den Augen. „Doro? Warum?“ Vorsichtig beugte sie sich über ihre Freundin, ihre Tränen tropften in Doros Gesicht hinab. Was sollte sie nur ohne jene tun, die immer an ihrer Seite stand. Mit ihrem letzten Atemzug richtete sich Doro zu Kopaka auf. „Sie nicht traurig, Sabrina! Ich musste es tun, es war meine Bestimmung. Jetzt Trauer nicht um mich und zieh los um mit Lewa die Welt vor diesen Monstern zu retten. Es war mir stets eine Ehre mit dir zusammen zu sein.“ Kurz darauf verstarb sie in Kopakas Armen, sie konnte es immer noch nicht glauben, dass ihre Freundin tot sein sollte. Doch schließlich wurde sie aus ihrer Trauer gerissen. „Wie rührend. Können wir jetzt weitermachen Toa?“ Mit Eiskalten blick drehte sich Kopaka zu dem Slizer um, ihre Blicke waren erfüllt von Zorn und hass. Sie hielt ihren Speer mit ganzer Kraft in beiden Händen und spürte eine seltsame Energie in ihren Körper. Sie spürte die kraft zum Update und nutze es auch. „Ihr werdet den Tot meiner Freundin bezahlen! Update!“ Plötzlich nahm auch sie ihre matoranische Gestalt an und aus ihren Speer ist eine Spitzhacke geworden. Wie Lewa auch war sie in einer weißen Rüstung gekleidet und trug eine mysteriöse Maske. „Jetzt wertet ihr für alles büßen, was ihr mir und Doro angetan habt. Eisspalte!“ Sie rammte die Eispickelförmige Spitzhacke ihres Stabs direkt in die Erde vor den Slizern und löste damit eine Erdspaltung aus. Aus der Spalte selbst kam ein eigenartiger Schneesturm. Sie wusste zwar, dass dies physikalisch unmöglich war, dennoch war sie Dankbar um diesen Angriff. „Doro, du wirst nicht umsonst gestorben sein!“ Mit diesen Worten verließ Kopaka die Leiche ihrer Freundin und vorließ den gefährlichen Ort, doch wohin sollte sie gehen? Ihr viel nur ein Ort ein, sie musste nach Bottrop kommen und dort Lewa treffen und sie machte sich auch gleich auf dem Weg, bevor noch mehr Menschen sterben sollten.
Während Lewa noch versuchte so schnell wie möglich nachhause zu kommen kamen auch Kopaka und Doro endlich in Kleve an. Doch das, was sie vor sich sahen, sah nicht aus wie Stadt, die sie gestern verließen. Überall auf den Straßen lagen verletzte oder gar Tote rum, als schien so als hätten die meisten den einen oder anderen Kampf überstehen müssen. Was war hier in ihrer Heimat geschehen? Noch konnte sie natürlich nicht ahnen, dass hier ein Kampf um das erste Siegel, dem Siegel des Eises stattgefunden hat. Vorsichtig näherten sich die beiden einen brennenden Auto. Sie verließen den Bahnhof, der zum größten Teil zerstört war und gingen langsam in die Innenstadt. Die ganze Zeit versteckte sich Doro hinter Kopaka, sie konnte das Grauen nicht ertragen, aber auch Kopaka konnte nicht ruhig bleiben, sie hielt in alter Römermanier ihren Speer sehr aggressiv vor sich. Was die beiden in der ganzen Stadt sahen konnten sie sich echt in ihren kühnsten und schlimmsten Träumen nicht vorstellen. Überall wurden verletzte Menschen von Slizern abgeführt und jeder, der sich ihren Befehlen widersetzte wurde gnadenlos kalt gemacht. Doro hatte sehr viel Angst. „Was sollen wir tun? Es ist einfach furchtbar!“ Kopaka versuchte ihre Freundin zu beruhigen, doch sie zitterte selbst am ganzen Körper. „Beruhig dich Doro, wir dürfen hier nicht auffallen, sonst sind wir auch geliefert.“ Vorsichtig schlichen sie um die Ecken, doch gerade als sie in eine kleine Gasse ankamen, wurden sie von zwei Slizer überrascht. „Was macht ihr hier? Warum seit ihr nicht bei den anderen?“ Er sah sich Kopaka noch genauer an. „Ohhh, was haben wir denn hier? Ein Toa?“ Die Slizer mussten Doros Schreien gehört haben und hatten sich nun von hinten an die beiden angeschlichen. Zudem mussten sie wie Lewas Detektor in der Lage sein nicht menschliche Bestandteile aufzuspüren, so dass sie leicht Kopaka erkennen konnten. Sie versuchten erstmal gewaltfrei den beiden Slizern zu entkommen, doch es gelang ihnen nicht. „Ha, eure versuche zu fliehen sind zwecklos, ihr werdet hier euer unwürdiges Leben beenden und SSJMaster wird mich königlich dafür belohnen. Los pack ihn dir!“ Von allen Slizern mussten sie ausgerechnet an einen General gelangen. Doch Kopaka wollte auf jeden fall nicht Kampflos aufgeben. „Nicht so schnell Freunde!“ Sie feuerte eine Eisstrahl Attacke auf die Slizer ab und traf den zweiten Slizer schwer, doch es schien ihn nichts auszumachen. Da er vom gleichen Element war konnte er die Attacke einfach absorbieren. „Sollen wir jetzt etwa weinen Toa? Da muss dir schon was besseres einfallen. Los mach sie fertig!“ Der Slizer richtete einen seiner komischen Skistöcke auf Kopaka, unten war keine komische Öffnung, es schien sich um eine Art Waffe zu handeln. Sollte dies das Ende von Kopaka sein? Sie machte sich große Vorwürfe, dass sie nicht bei Lewa geblieben war und was jetzt aus Doro werden würde. „Und jetzt mach dein letztes gebet Toa! Blizzard-Attacke!“ Es schossen gigantische Eiszapfen auf die Toa zu, sie versuchte sich zu schützen in dem sie sich ganz klein machte, doch plötzliche rüttelte sie ein lauter Schrei aus ihrer Angststarre wach. Doch was war das für ein Schrei? Kopaka Ahnte es schon, dennoch öffnete sie ihre Augen und es wurde ihr bestätigt. Doro lag blutend am Boden liegen. Sie wurde wohl von mehreren Eispickeln getroffen, als sie Kopaka das Leben rettete. Kopaka standen die Tränen in den Augen. „Doro? Warum?“ Vorsichtig beugte sie sich über ihre Freundin, ihre Tränen tropften in Doros Gesicht hinab. Was sollte sie nur ohne jene tun, die immer an ihrer Seite stand. Mit ihrem letzten Atemzug richtete sich Doro zu Kopaka auf. „Sie nicht traurig, Sabrina! Ich musste es tun, es war meine Bestimmung. Jetzt Trauer nicht um mich und zieh los um mit Lewa die Welt vor diesen Monstern zu retten. Es war mir stets eine Ehre mit dir zusammen zu sein.“ Kurz darauf verstarb sie in Kopakas Armen, sie konnte es immer noch nicht glauben, dass ihre Freundin tot sein sollte. Doch schließlich wurde sie aus ihrer Trauer gerissen. „Wie rührend. Können wir jetzt weitermachen Toa?“ Mit Eiskalten blick drehte sich Kopaka zu dem Slizer um, ihre Blicke waren erfüllt von Zorn und hass. Sie hielt ihren Speer mit ganzer Kraft in beiden Händen und spürte eine seltsame Energie in ihren Körper. Sie spürte die kraft zum Update und nutze es auch. „Ihr werdet den Tot meiner Freundin bezahlen! Update!“ Plötzlich nahm auch sie ihre matoranische Gestalt an und aus ihren Speer ist eine Spitzhacke geworden. Wie Lewa auch war sie in einer weißen Rüstung gekleidet und trug eine mysteriöse Maske. „Jetzt wertet ihr für alles büßen, was ihr mir und Doro angetan habt. Eisspalte!“ Sie rammte die Eispickelförmige Spitzhacke ihres Stabs direkt in die Erde vor den Slizern und löste damit eine Erdspaltung aus. Aus der Spalte selbst kam ein eigenartiger Schneesturm. Sie wusste zwar, dass dies physikalisch unmöglich war, dennoch war sie Dankbar um diesen Angriff. „Doro, du wirst nicht umsonst gestorben sein!“ Mit diesen Worten verließ Kopaka die Leiche ihrer Freundin und vorließ den gefährlichen Ort, doch wohin sollte sie gehen? Ihr viel nur ein Ort ein, sie musste nach Bottrop kommen und dort Lewa treffen und sie machte sich auch gleich auf dem Weg, bevor noch mehr Menschen sterben sollten.