- Der Weg nach Bottrop - 31.August 2003 -
Noch wusste Lewa nicht, was ihn in seiner Heimat erwarten würde, erstand immer noch vor dem alten verlallenden Haus und drehte sich zu Kathy um. „Es tut mir leid, dass ich so überraschend aufbrechen muss, aber meine Eltern, sie sind in Gefahr.“ Er versuchte vor ihr stark zu wirken, wie es sich für einen Helden gehört, aber innerlich war er voller Angst, wie ein kleines Kind wollte er am liebsten um seine Eltern heulen, doch blieb ihn keine Zeit. Sie schien überrascht zu sein und sah eine ganze Zeit lang zu, wie Lewas Augen verwirrt hin und her gehen und förmlich nach einen Weg suchen, wie er nachhause kommen soll. Kurze Zeit später fuhr sie ihn mit einen gramvollen Unterton an: „Und du willst jetzt wirklich mal ebenso deine ganzen Energiereserven für den Langen Heimweg verbrauchen?“ Lewa guckte sie geradezu entsetzt an, als sie ihre Argumentation fortsetzte. „Du kommst jetzt schön ruhig mit und ich bring dich mit den Zug nach Bottrop.“ Was sollte Lewa jetzt noch gegen diese schlagkräftigen Worte sagen, welche sie wie ein Kinnharken getroffen haben, aber sie hatte ja recht, Lewa wusste wirklich nicht was ihn dort erwarten würde und ohne seine Energie wäre es ein Kinderspiel für eine ganze Horde Slizer in zu vernichten. Dennoch wollte Lewa dieses mal gerne das letzte Wort haben: „Ist ja gut, aber es muss wirklich schnell gehen.“ Nun, da dies geklärt war gingen die beiden los, ließen die kleine verfallende Hütte hinter sich und gingen der gerade aufgehenden Sonne entgegen. Auf halben Weg, auf dem sich die beiden angeschwiegen haben, fing Kathy auf einmal doch an zu reden, ohne ihr Schritttempo zu verlangsamen. „Du hast echt Glück Lewa.“ Hechelte sie, geschlaucht von Lewas schnellen Schritten. „Dadurch, dass du den Essener Bahnhof zerlegt hast fährt der RE jetzt direkt von Dortmund nach Bottrop durch.“ Lewa wusste nicht so recht ob er sich über diese Neuigkeit freuen sollte, da er ja wirklich an der Zerstörung schuld war, wenn auch nicht absichtlich, aber es sollte ihn jetzt mal egal sein, die Sorge um seine Familie hatte oberste Priorität. Den ganzen restlichen weg quälten ihn wieder seine Gedanken, warum hat Matau nichts genaues über die Sache gesagt? Es musste sich um etwas Schlimmes handeln, doch ehe Lewa noch tiefer in seine Gedanken versinken konnte saß er auch schon im Zug nach Bottrop. Während der Fahrt redeten Lewa und Kathy nur wenig miteinander, sie sah ihn die Sorge an, die ihm fast am zerfressen waren. Um seine Nervosität zu unterdrücken nahm er diesen kleinen Computer aus der Tasche, welchen er von Matau erhalten hatte. „Was ist das Lewa?“ Kathy sah sich dieses Gerät genau an. „Das ist eine Art Detektor, er kann alles anzeigen, was nicht aus dieser Welt kommt, zum Beispiel mich, Kopaka, die anderen Toa, die Slizer und auch die heiligen Siegel, welche ich vor Makuta beschützen muss.“ „Ach so.“ Er war neugierig und wollte gerne wissen, wo sich SSJMaster jetzt aufhält. Plötzlich zuckte er gänzlich in sich zusammen, verstört sah ihn Lewa in sein Gesicht. „Was ist los Lewa? Was ist passiert?“ Lewa holte tief Luft, doch seine Stimme was sehr leise. „Er ist direkt bei mir in meiner Wohnung.“ „Wer? SSJMaster?“ Lewa nickte Kathy nur zu, was sollte er jetzt bloß machen? Er griff seine Eltern in seiner Abwesenheit an? Wie konnte er dies nur machen? Hatte dieser Mann keinen Funken Ehre in sich? Doch Lewa bemerkte gar nicht, dass eines der Siegel in Bottrop erlischt war. SSJMaster hatte es geschafft das Siegel des Feuers zu brechen. Er hatte es geschafft zwei der Siegel bereits zu brechen und Lewa war nicht mal in der Nähe dieser und jetzt auch noch seine Eltern? Lewa machte sich starke Vorwürfe, dass er als Toa versagt hätte, doch dafür hatte er nicht wirklich Zeit, er wollte noch retten, was zu retten ist, außerdem wollte der SSJMaster persönlich gegenüber stehen. „Kathy? Wie lange ist es noch nach Bottrop?“ „Nicht mehr sehr lange, wir sollten Bottrop gleich erreichen“ Sie guckte suchend aus dem Fenster. „Sieh doch da, da ist doch euer Tetraeder!“ Lewa blickte auch zu ihm hin, auf einmal war wieder ein Funken Hoffnung in seinen Augen zu erkennen, doch er müsste sich beeilen. „Sorry Kathy, aber ich muss mich beeilen. Wir treffen uns später bei meiner Wohnung, du weißt ja wo sie ist?“ Kathy blickte fragend zu Lewa hin, doch sie verstand ihn. „Ja ist gut, ich kann dich verstehen, viel Glück.“ Mit wässrigen Augen blickte Lewa sie ein letztes mal an. „Danke, für alles!“ Lewa hob gewannt sein Schwert in die Höhe, die anderen Fahrgäste sahen ihn an, als würde es sich bei ihm um einen psychisch kranken Massenmörder handeln. „Kathy, geh weg von dem Fenster!“ Er machte sich bereit um in die höhere Stufe aufzusteigen. „Update!“ Schnell wurde er wieder zu einen matoranischen Krieger. Er richtete sein Zepter auf das Fenster und setze seinen Spiraldonner ein. Er riss ein sehr großes Stück aus der Wand raus und floh gleich durch es, jetzt zählte nur noch eines, er musste rechtzeitig ankommen, doch würde er dies schaffen? Er konnte selbst nur hoffen.
Noch wusste Lewa nicht, was ihn in seiner Heimat erwarten würde, erstand immer noch vor dem alten verlallenden Haus und drehte sich zu Kathy um. „Es tut mir leid, dass ich so überraschend aufbrechen muss, aber meine Eltern, sie sind in Gefahr.“ Er versuchte vor ihr stark zu wirken, wie es sich für einen Helden gehört, aber innerlich war er voller Angst, wie ein kleines Kind wollte er am liebsten um seine Eltern heulen, doch blieb ihn keine Zeit. Sie schien überrascht zu sein und sah eine ganze Zeit lang zu, wie Lewas Augen verwirrt hin und her gehen und förmlich nach einen Weg suchen, wie er nachhause kommen soll. Kurze Zeit später fuhr sie ihn mit einen gramvollen Unterton an: „Und du willst jetzt wirklich mal ebenso deine ganzen Energiereserven für den Langen Heimweg verbrauchen?“ Lewa guckte sie geradezu entsetzt an, als sie ihre Argumentation fortsetzte. „Du kommst jetzt schön ruhig mit und ich bring dich mit den Zug nach Bottrop.“ Was sollte Lewa jetzt noch gegen diese schlagkräftigen Worte sagen, welche sie wie ein Kinnharken getroffen haben, aber sie hatte ja recht, Lewa wusste wirklich nicht was ihn dort erwarten würde und ohne seine Energie wäre es ein Kinderspiel für eine ganze Horde Slizer in zu vernichten. Dennoch wollte Lewa dieses mal gerne das letzte Wort haben: „Ist ja gut, aber es muss wirklich schnell gehen.“ Nun, da dies geklärt war gingen die beiden los, ließen die kleine verfallende Hütte hinter sich und gingen der gerade aufgehenden Sonne entgegen. Auf halben Weg, auf dem sich die beiden angeschwiegen haben, fing Kathy auf einmal doch an zu reden, ohne ihr Schritttempo zu verlangsamen. „Du hast echt Glück Lewa.“ Hechelte sie, geschlaucht von Lewas schnellen Schritten. „Dadurch, dass du den Essener Bahnhof zerlegt hast fährt der RE jetzt direkt von Dortmund nach Bottrop durch.“ Lewa wusste nicht so recht ob er sich über diese Neuigkeit freuen sollte, da er ja wirklich an der Zerstörung schuld war, wenn auch nicht absichtlich, aber es sollte ihn jetzt mal egal sein, die Sorge um seine Familie hatte oberste Priorität. Den ganzen restlichen weg quälten ihn wieder seine Gedanken, warum hat Matau nichts genaues über die Sache gesagt? Es musste sich um etwas Schlimmes handeln, doch ehe Lewa noch tiefer in seine Gedanken versinken konnte saß er auch schon im Zug nach Bottrop. Während der Fahrt redeten Lewa und Kathy nur wenig miteinander, sie sah ihn die Sorge an, die ihm fast am zerfressen waren. Um seine Nervosität zu unterdrücken nahm er diesen kleinen Computer aus der Tasche, welchen er von Matau erhalten hatte. „Was ist das Lewa?“ Kathy sah sich dieses Gerät genau an. „Das ist eine Art Detektor, er kann alles anzeigen, was nicht aus dieser Welt kommt, zum Beispiel mich, Kopaka, die anderen Toa, die Slizer und auch die heiligen Siegel, welche ich vor Makuta beschützen muss.“ „Ach so.“ Er war neugierig und wollte gerne wissen, wo sich SSJMaster jetzt aufhält. Plötzlich zuckte er gänzlich in sich zusammen, verstört sah ihn Lewa in sein Gesicht. „Was ist los Lewa? Was ist passiert?“ Lewa holte tief Luft, doch seine Stimme was sehr leise. „Er ist direkt bei mir in meiner Wohnung.“ „Wer? SSJMaster?“ Lewa nickte Kathy nur zu, was sollte er jetzt bloß machen? Er griff seine Eltern in seiner Abwesenheit an? Wie konnte er dies nur machen? Hatte dieser Mann keinen Funken Ehre in sich? Doch Lewa bemerkte gar nicht, dass eines der Siegel in Bottrop erlischt war. SSJMaster hatte es geschafft das Siegel des Feuers zu brechen. Er hatte es geschafft zwei der Siegel bereits zu brechen und Lewa war nicht mal in der Nähe dieser und jetzt auch noch seine Eltern? Lewa machte sich starke Vorwürfe, dass er als Toa versagt hätte, doch dafür hatte er nicht wirklich Zeit, er wollte noch retten, was zu retten ist, außerdem wollte der SSJMaster persönlich gegenüber stehen. „Kathy? Wie lange ist es noch nach Bottrop?“ „Nicht mehr sehr lange, wir sollten Bottrop gleich erreichen“ Sie guckte suchend aus dem Fenster. „Sieh doch da, da ist doch euer Tetraeder!“ Lewa blickte auch zu ihm hin, auf einmal war wieder ein Funken Hoffnung in seinen Augen zu erkennen, doch er müsste sich beeilen. „Sorry Kathy, aber ich muss mich beeilen. Wir treffen uns später bei meiner Wohnung, du weißt ja wo sie ist?“ Kathy blickte fragend zu Lewa hin, doch sie verstand ihn. „Ja ist gut, ich kann dich verstehen, viel Glück.“ Mit wässrigen Augen blickte Lewa sie ein letztes mal an. „Danke, für alles!“ Lewa hob gewannt sein Schwert in die Höhe, die anderen Fahrgäste sahen ihn an, als würde es sich bei ihm um einen psychisch kranken Massenmörder handeln. „Kathy, geh weg von dem Fenster!“ Er machte sich bereit um in die höhere Stufe aufzusteigen. „Update!“ Schnell wurde er wieder zu einen matoranischen Krieger. Er richtete sein Zepter auf das Fenster und setze seinen Spiraldonner ein. Er riss ein sehr großes Stück aus der Wand raus und floh gleich durch es, jetzt zählte nur noch eines, er musste rechtzeitig ankommen, doch würde er dies schaffen? Er konnte selbst nur hoffen.