Avoki öffnete sofort ihre Augen und sprang auf, so dass sie innerhalb kürzester Zeit auf der Bank stand. Erst sah sie sich hektisch um, dann blieb ihr Blick verwirrt an Zidane hängen. Sie blinzelte und überlegte dabei, während ihr Mund sich langsam halb öffnete und sich Röte in ihr Gesicht zog. W-welche Pose? fragte sie zögerlich, ohne großartig zu registrieren, dass das Gesagte des Sáru eigentlich nicht ubnedignt stimmen musste - möglicherweise war sie noch immer nicht ganz wach.
Xia musterte Hiroki kurz. Sein Vorschlag klang ihrer Meinung nach Recht gut.
Bevor sie nicht zum Essen erscheint, ist es besser, ich suche sie, er hat Recht. überlegte sie. Folgt ihm einfach. Auch wenn er nicht so aussehen mag, man kann ihm vertrauen. erklährte sie den drei Safers noch kurz und mit einem knappen Und ich hoffe damit irre ich mich nicht. zu dem Poltergeist löste sie sich in einer Nebelschwade auf und verschwand.
Die drei Anwesenden folgten dem Catalysmas.
Nach einem weiteren Geräusch, dem Zerbröckeln von Stein, drangen die Geräusche von Rollschuhen immer näher an Rileys Ohren heran.
Als der Ursprung des Geräuschs beinahe vor ihm war, wurde jedoch die Dunkelheit von einer Stimme durchbrochen, deren Ursprung sich widerum weiter hinten in der Halle zu befinden schien. Nanashi, stop! waren deren knappen, kühlen Worte und die Rollschuhgeräusche stoppten daraufhin apruppt.
Äh, was? Aber wenn du da hinten bist dann... die fragliche Stimme Nanashis befand sich der Hörbarkeit zu Folge keine zwei Meter von dem Caniscaper entfernt. Licht bitte! setzte sie dann nach...
Die Dunkelheit löste sich nun auf, als währe sie nie dagewesen und das Innere der Halle wurde deutlich sichtbar. Sie war geradezu rießig. Der Boden war von einer dicken Schicht Sand bedeckt und viele große Felsen waren nach dem Zufallsprinzip im Raum verteilt.
Wie der Stimme nach klar zu beurteilen gewesen war, befand sich Nanashi, die rollschuhlaufende Catalysmas direkt vor dem Caniscaper und blickte ihn verwundert an.
Die andere Stimme schien einem weiteren Mädchen anzugehören, das auf einem der Felsen in etwas Entfernung stand und ein gewaltiges Schwert mit sich führte.
Wie kommst du auf die brilliante Idee hier einfach rein zu latschen? fragte Nanashi nun genervt und sah Riely dabei mit bohrendem Blick an.
Natürlich tut es dir Leid. Hihihi~ kicherte Ilyana und blickte zu der Tür, die Quint in Frage zog. Ja, ist frei, viel Saß damit. erklährte sie dazu.
Luna lächelte das kleine Mädchen etwas schief an und sah dann zu ihrem Begleiter. Gut, diesmal machst du die Tür auf. bemerkte sie und ging vorsichtshalber einen Schritt zurück, ließ die Hand Quints jedoch immernoch nicht los.
Kamen gab ein kurzes, erfreutes Kichern preis. Ich bin froh, das es euch gefällt. erklährte sie und näherte sich dem niedrigen japanischen Tisch. Die Möbel und Teppiche stammen alle aus meinem ehemaligen Zuhause, ich hoffe ihr werdet euch auch damit zurechtfinden können. erklährte sie und strich mit ihrer Hand über den Einrichtungsgegenstand.
Mitha und Sia sahen dem Jungwolf hinterher. Aufgewecktes Kerlchen. bemerkte letztere und Blickte dann zu ihrer großen Schwester. Kümmer dich nur um den kleinen, ich kann hier alleine aufpassen. fügte sie zu ihr gewant hinzu.
Mitha zögerte nicht lange und schenkte ihrer Schwester ein Lächeln. Gut, dann lassen wir euch wieder alleine. gab sie an und folgte Inuka aus dem Zimmer. Als die beiden draußen waren, schloss sie dieses hinter sich. Gut gemacht. lobte sie den kleinen und wartete darauf, dass er auch diesmal die Richtung angab, indem er vorlief.
Xia musterte Hiroki kurz. Sein Vorschlag klang ihrer Meinung nach Recht gut.
Bevor sie nicht zum Essen erscheint, ist es besser, ich suche sie, er hat Recht. überlegte sie. Folgt ihm einfach. Auch wenn er nicht so aussehen mag, man kann ihm vertrauen. erklährte sie den drei Safers noch kurz und mit einem knappen Und ich hoffe damit irre ich mich nicht. zu dem Poltergeist löste sie sich in einer Nebelschwade auf und verschwand.
Die drei Anwesenden folgten dem Catalysmas.
Nach einem weiteren Geräusch, dem Zerbröckeln von Stein, drangen die Geräusche von Rollschuhen immer näher an Rileys Ohren heran.
Als der Ursprung des Geräuschs beinahe vor ihm war, wurde jedoch die Dunkelheit von einer Stimme durchbrochen, deren Ursprung sich widerum weiter hinten in der Halle zu befinden schien. Nanashi, stop! waren deren knappen, kühlen Worte und die Rollschuhgeräusche stoppten daraufhin apruppt.
Äh, was? Aber wenn du da hinten bist dann... die fragliche Stimme Nanashis befand sich der Hörbarkeit zu Folge keine zwei Meter von dem Caniscaper entfernt. Licht bitte! setzte sie dann nach...
Die Dunkelheit löste sich nun auf, als währe sie nie dagewesen und das Innere der Halle wurde deutlich sichtbar. Sie war geradezu rießig. Der Boden war von einer dicken Schicht Sand bedeckt und viele große Felsen waren nach dem Zufallsprinzip im Raum verteilt.
Wie der Stimme nach klar zu beurteilen gewesen war, befand sich Nanashi, die rollschuhlaufende Catalysmas direkt vor dem Caniscaper und blickte ihn verwundert an.
Die andere Stimme schien einem weiteren Mädchen anzugehören, das auf einem der Felsen in etwas Entfernung stand und ein gewaltiges Schwert mit sich führte.
Wie kommst du auf die brilliante Idee hier einfach rein zu latschen? fragte Nanashi nun genervt und sah Riely dabei mit bohrendem Blick an.
Natürlich tut es dir Leid. Hihihi~ kicherte Ilyana und blickte zu der Tür, die Quint in Frage zog. Ja, ist frei, viel Saß damit. erklährte sie dazu.
Luna lächelte das kleine Mädchen etwas schief an und sah dann zu ihrem Begleiter. Gut, diesmal machst du die Tür auf. bemerkte sie und ging vorsichtshalber einen Schritt zurück, ließ die Hand Quints jedoch immernoch nicht los.
Kamen gab ein kurzes, erfreutes Kichern preis. Ich bin froh, das es euch gefällt. erklährte sie und näherte sich dem niedrigen japanischen Tisch. Die Möbel und Teppiche stammen alle aus meinem ehemaligen Zuhause, ich hoffe ihr werdet euch auch damit zurechtfinden können. erklährte sie und strich mit ihrer Hand über den Einrichtungsgegenstand.
Mitha und Sia sahen dem Jungwolf hinterher. Aufgewecktes Kerlchen. bemerkte letztere und Blickte dann zu ihrer großen Schwester. Kümmer dich nur um den kleinen, ich kann hier alleine aufpassen. fügte sie zu ihr gewant hinzu.
Mitha zögerte nicht lange und schenkte ihrer Schwester ein Lächeln. Gut, dann lassen wir euch wieder alleine. gab sie an und folgte Inuka aus dem Zimmer. Als die beiden draußen waren, schloss sie dieses hinter sich. Gut gemacht. lobte sie den kleinen und wartete darauf, dass er auch diesmal die Richtung angab, indem er vorlief.