Das Mädchen seufzte, also würde ihr Aufenthalt hier wohl weniger gemütlich, als sie es gehofft hatte.
"Keine rosigen Aussichten. Aber gut, du hast ja gemeint man kann auch kurze Ausflüge in die "richtige Welt" unternehmen, irgendwann werde ich wohl davon Gebrauch machen müssen. Und er auch."
Sie nickte kurz zur halb offen stehenden Tür des Hauses, es lag auf der Hand, wen sie meinte.
Frey reagierte nicht sofort, sondern lies sich mit seiner Antwort Zeit.
"Mir ist es egal, auf welchem Untergrund ich die Nacht verbringe, ob es die Härte eines kalten Steinbodens oder die Weichheit eines Bettes ist. Doch du sollst dich wegen unserer derzeitigen Lage nicht umgewöhnen müssen."
Er konzentrierte sich nun auf sein Weglicht, das ihn bisher begleitet haben sollte, es sollte ihm und Keira den Weg zu einem freien Bett zeigen, das Keira diese Nacht über benützen konnte.
"Gegenfrage: Bleibt mir was anderes übrig?"
Grummelnd verschränkte Zidane die Hände hinter deinem Rücken und bewegte sich nun auf die Tür zu, die wieder hinaus in den Gang führte.
"Wenn du gestattest, ich geh mir etwas die Beine vertreten", gab er noch von sich, bevor er das Zimmer verlies und mit seinem Fuß die Tür hinter sich zutrat.
Erneut gurrte der Junge auf, als Sakuya ihn in die Arme schloss.
"Ganz wie du willst, ich habe hier nix mehr zu erledigen", antwortete er glückselig.
"Keine rosigen Aussichten. Aber gut, du hast ja gemeint man kann auch kurze Ausflüge in die "richtige Welt" unternehmen, irgendwann werde ich wohl davon Gebrauch machen müssen. Und er auch."
Sie nickte kurz zur halb offen stehenden Tür des Hauses, es lag auf der Hand, wen sie meinte.
Frey reagierte nicht sofort, sondern lies sich mit seiner Antwort Zeit.
"Mir ist es egal, auf welchem Untergrund ich die Nacht verbringe, ob es die Härte eines kalten Steinbodens oder die Weichheit eines Bettes ist. Doch du sollst dich wegen unserer derzeitigen Lage nicht umgewöhnen müssen."
Er konzentrierte sich nun auf sein Weglicht, das ihn bisher begleitet haben sollte, es sollte ihm und Keira den Weg zu einem freien Bett zeigen, das Keira diese Nacht über benützen konnte.
"Gegenfrage: Bleibt mir was anderes übrig?"
Grummelnd verschränkte Zidane die Hände hinter deinem Rücken und bewegte sich nun auf die Tür zu, die wieder hinaus in den Gang führte.
"Wenn du gestattest, ich geh mir etwas die Beine vertreten", gab er noch von sich, bevor er das Zimmer verlies und mit seinem Fuß die Tür hinter sich zutrat.
Erneut gurrte der Junge auf, als Sakuya ihn in die Arme schloss.
"Ganz wie du willst, ich habe hier nix mehr zu erledigen", antwortete er glückselig.