Kapitel 2: Die Rohlinger Katakomben
Direkt am nächsten morgen ging Yoshi los. Er ging ein kleines Stück weg nach Rohlingen Ostend und sprang in die steinerne Röhre, die zum Untergrund führt. Unten angekommen, fand der kleine Dino die nostalgische alte Stadt, die den Palast eines Dämonen beinhaltete, den Mario in letzter Minute besiegen konnte, bevor die Finsternis die Erde vollends verschlingen konnte. Also ging er weiter. Es dauerte nicht lange, da traf er auf ein paar Gumbas. Einen normalen Gumba und einen Pieks-Gumba mit einer Pickelhaube auf dem Kopf. Diese waren anscheinend noch nicht dem Subraum verfallen und schlenderten ihres Weges.
Doch wie es kommen musste, erblickte der normale Gumba Yoshi und watschelte, wenn auch etwas unbeholfen auf ihn zu. Der Pieks-Gumba bemerkte den Bewohner von Yoshis Island jetzt auch und rannte mit der Pickelhaube voran auf ihn zu. Dieser bemerkte seine Gegenüber erst spät und wurde durch den Stachel leicht an der Schulter geschrammt. Blitzschnell drehte sich der Dino zu dem Gumba um und verschluckte ihn am Stück, ohne Pfeffer!
Danach hörte Yoshi die Schritte des anderen Gumbas von hinten und sprang im letzten Moment hoch. Der Gumba stolperte und viel wehrlos hin. Yoshi landete auf ihm und der Pilzkopf zerplatzte. Frohen Mutes setzte der Dino danach die Reise fort. Die gewaltigen Katakomben, welche sich vom Duellkerker, bis zu einem See erstreckten ließen jeden Menschen, oder Dino, bei manchen Bauwerken erzittern. Von riesigen Säulen mit Bildern der alten Stadt, bis zu einem, in Stein gemeißelten Bild eines Kolosseums, in dem ein Krieger gegen einen riesigen Drachen kämpfte.
Die Katakomben dauerten jetzt, nach einem gefühlten Stundenmarsch, nicht mehr lange. Yoshi fand die Röhre, wenn auch nach langem Suchen, die direkt in den Toad-Town Untergrund führte und benutzte sie. Als er dort , nach ein paar Gefechten mit Glumbas, blauen Gumbas, endlich die Röhre fand, die sich in gerader Linie nach oben schlängelte und benutze sie.Was er da sah, als er herauskam, überraschte ihn sehr. Jede Straße war menschenleer und man hörte weder eine Stimme, noch brannte ein Licht in einem der Häuser
Er lebt. Nach einem Jahr Forenabstinenz ^^