Kapitel 1. ... Ãœbung macht den Meister

[Iruini]

Endlich fand Tahu seine innere Ruhe, er konzentrierte sich nur auf sich selbst, er bemerkte nichtmal, dass Misaki neben ihm zu einem Gaul wurde. Auch ihm wurde es schließlich von innen warm, es wurde wärmer in ihm, erst fühlte es sich für ihn ganz angenehm an, als ob ein leckeres warmes essen in ihm lag und langsam verdaut wurde, doch wurde ihm immer wärmer, er spürte, wie die wärme in seine Arme steigte, eine große Hitze in seinen Rücken floß. Seine Schulter Blätter schmerzten ein bisschen, als würden sie aus der Haut brechen und stetig wachsen. Langsam wurde er unruhig, denn es fühlte sich so an als würden seine Beine kleiner werden und langsam den Boden verlassen. Die Hitze stieg und einen kurzen Moment fühlte es sich so an, als würde Tahu jeden Momkent verbrennen, doch dann plötzlich fühlte er gar nichts mehr. ER öffnete die Augen und blickte an sich herunter. Er schwebte in der Luft und hatte zu seinem erstaunen brennende Flügel an seinem Rücken und einen Insekten ähnlichen Körper.
"Cool nen brennender riesen Falter mit knapp 1,30 Meter größe!"
Sagte er laut, als wäre er begeistert von seinem neuen Aussahen.
"Nen brennender Drache wäre zwar besser gewesen, aber man kann halt nicht alles haben."
Dann drehte er sich zu Misaki um und erschrak vor dem Pferd.
"Misaki bist du das?"