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[01 Bloodlines]

Im ersten Kapitel spielt sich die Geschichte in Schicht Null des Zentrums von Stockholm ab. Es ist eine arme, verwahrloste Gegend, gut mit einem Ghetto aus heutigen Zeiten zu vergleichen.

Informationen über einen bestimmten Ort werden preisgegeben, sobald ihn jemand während des RPGs betritt.

Altes Tonstudio (Rotten Lizards HQ)
Dieser Ort wurde schon lange nicht mehr als Tonstudio benutzt. Es stand eine lange Zeit leer und verwahrlost herum. Hin und wieder tobten sich Vandalen aus und hinterließen das Innere des Gebäudes in kompletten Chaos zurück.
Nachdem sich die Rotten Lizards dort niedergelassen hatten, herrschte dort immer noch Chaos, jedoch nicht ein ganz so schreckliches wie zuvor.

Der Eingang (der durch ein Fahrradschloss verriegelt wird) führt in ein Treppenhaus, das zwei Stockwerke hinaufführt.
Das kleine Studio ist lediglich in vier Räume unterteilt. Der Eingangsbereich, der mit Gerümpel zugestellt ist, ist dadurch ziemlich eng. Da er keine Fenster hat, ist es ziemlich stickig. Eine einzelne Glühbirne hängt von der Decke herab und taucht den Raum in ein schummriges, gelbes Licht.
Aus dem Eingangsraum heraus führen zwei Türen jeweils zum Regie- und Aufnahmeraum.
Der Regieraum beherbergt eine nicht mehr ganz funktionsfähige Bedienoberfläche. Ein altes Sofa wurde an die einzige noch freie Wand gequetscht, während an der gegenüberliegenden Wand zwei Bürostühle herumliegen.
Der Aufnahmeraum wurde zum Schlafzimmer umfunktioniert. Der Fußboden ist mit Schlafsäcken gepflastert. Die Einrichtung zum Aufnehmen jeglicher Akustik wurde herausgerissen und entfernt, somit hatte der Aufnahmeraum nichts außer den Schlafsäcken zu bieten.
In der Wand, die den Aufnahme- vom Regieraum trennt, befand sich ein gläsernes Fenster, was ursprünglich eine gewisse Art von Kommunikation zwischen Sänger und Regie erlaubte. Jetzt war es eher störend.
Der letzte Raum ist lediglich ein kleines Bad mit Klo und Dusche.

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Magnetbahnhof
Eines der moderneren Anlagen in der untersten Schicht. Die Säule des Magnetbahnhofs zieht sich über alle Schichten des Stockholm-Zentrums. Sie ist in zwei Hälften geteilt, was praktisch bei der Schienenverteilung war.
Der Eingangsbereich, der aus zwei Halbkreisen besteht, befindet sich zwischen den Säulenhälften, direkt unter den Schienen, wie später genauer beschrieben wird. Diese Wandabschnitte bestehen vollständig aus Glas, drei automatikbetriebene Schiebetüren befinden sich auf je einem der Bögen.
Drei der so zahlreichen Stockwerke gehören zu Schicht Null. Im Erdgeschoss befinden sich der Empfang, Information, Kiosks und Kartenschalter, während sich im 1. und 2. Stock Warteräume und Zugänge zu den 'Gleisen' befinden. Treppen und Aufzüge verbinden die Etagen miteinander. Diese Geräumlichkeiten sind über beide Hälften des Gebäudekomplexes verteilt.
Die Schienen sind zwischen den beiden Hälften der Säule angebracht. Sowohl im ersten als auch im zweiten Stockwerk befinden sich jeweils zwei Gleise, insgesamt vier also.
Diese steigen außerhalb des Bahnhofs sanft auf die Höhe von Schicht Eins auf, was das Aus- und Einsteigen auch woanders einfacher macht.