Eine Person stand mit verschränkten Armen ein kleines Stück hinter Gordon und hörte sich das Gespräch mit einem fetten Grinser im Gesicht an. Er war der lustige und fröhliche Typ der Truppe dem die Dunkelheit und die Trostlosigkeit hier unten nichts ausmachte und ihn nicht geschadet hatte. Die anderen waren aggresiv und öfters schlecht gelaunt, im Gegensatz zu ihm. Er fand es manchmal schade, aber verstand sich ja trotzdem ziemlich gut mit den anderen. Er wünschte sich das sie manchmal etwas aufgedrehter und netter wären. Aber was sollte er tun. Was dagegen unternehmen konnte er wohl schlecht. Zumindest hatte er es aufgegeben. Er lachte ganz kurz und leise bis er warte das die anderen endlich abziehen würden und sie in Ruhe lassen würden. Er fand es irgendwie schade das sie nicht zum Kämpfen gekommen sind. Er hätte bestimmt Spaß gehabt. Doch was sollte er tun. Man konnte gegen so gut wie gar nichts hier etwas tun. Selbst die Leute davon abzuhalten ihnen den Himmel abzuschnüren hatte nicht geklappt. Ihm war mittlerweile alles egal weshalb er das Leben locker neben konnte. Ihm war es egal das er hier durch diese unglaublich freche Art jedesmal sein Leben opferte aber er wusste er war stark genug sich zu verteidigen und wenn nicht wärs eh egal. Schlimmer als hier könnte es ja eh nicht werden. Er spielte mit einer seiner Haarsträhnen und wartete was nun passieren würde.
Themabewertung:
[NF] Kapitel 1 - Bloodlines
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Eine Person stand mit verschränkten Armen ein kleines Stück hinter Gordon und hörte sich das Gespräch mit einem fetten Grinser im Gesicht an. Er war der lustige und fröhliche Typ der Truppe dem die Dunkelheit und die Trostlosigkeit hier unten nichts ausmachte und ihn nicht geschadet hatte. Die anderen waren aggresiv und öfters schlecht gelaunt, im Gegensatz zu ihm. Er fand es manchmal schade, aber verstand sich ja trotzdem ziemlich gut mit den anderen. Er wünschte sich das sie manchmal etwas aufgedrehter und netter wären. Aber was sollte er tun. Was dagegen unternehmen konnte er wohl schlecht. Zumindest hatte er es aufgegeben. Er lachte ganz kurz und leise bis er warte das die anderen endlich abziehen würden und sie in Ruhe lassen würden. Er fand es irgendwie schade das sie nicht zum Kämpfen gekommen sind. Er hätte bestimmt Spaß gehabt. Doch was sollte er tun. Man konnte gegen so gut wie gar nichts hier etwas tun. Selbst die Leute davon abzuhalten ihnen den Himmel abzuschnüren hatte nicht geklappt. Ihm war mittlerweile alles egal weshalb er das Leben locker neben konnte. Ihm war es egal das er hier durch diese unglaublich freche Art jedesmal sein Leben opferte aber er wusste er war stark genug sich zu verteidigen und wenn nicht wärs eh egal. Schlimmer als hier könnte es ja eh nicht werden. Er spielte mit einer seiner Haarsträhnen und wartete was nun passieren würde. |
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