Hab's fortgesetzt.
PS.: Im ersten Teil habe ich Fehler geändet, allerdings nicht hier. Wie ihr vielleicht gemerkt habt, weiß Gin ja schon, dass Conan das Gift kennt. Gin hat es ihm ja selbst gegeben
Also hier gehts weiter:
Gin in Gefangenschaft
Gin und Wodka waren am nächsten Tag in dem Heizungskeller, in dem eigentlich Sherry sterben sollte. Beide schwiegen lange. Gin war wütend. Er holte eine Flasche Sherry und schmiss sie auf den Boden. Die Flasche zerbrach. Das ganze Sherry floss auf den Boden und die Glassplitter verteilten sich über einen Großteil der Fliesen.
Währenddessen waren Conan, Ayumi, Genta und Mitsuhiko in der Schule. Ai blieb für den Tag bei Professor Agasa. Sie betrachtete den Regen aus dem Fenster, der prasselnd auf die Scheiben klatschte. Professor Agasa hatte Ai einen Tee gekocht, den sie nebenbei trank.
„Nicht sehr schönes Wetter heute, oder?“, fragte der Professor.
„Es passt genau zu meiner Laune.“, dachte Ai. Sie schwieg und seufzte.
Gin und Wodka trafen mittlerweile auf Vermouth.
„Sie ist schon wieder entkommen?!“, fragte Vermouth wütend.
Sie hatte das Gefühl, Sherry niemals in die Hände zu bekommen und doch war sie sich sicher, diese Verräterin zu schnappen.
„Gin! Komm her!“, forderte Vermouth Gin auf.
Gin folgte Vermouth in einen anderen Teil des Kellers. Sein Gesicht war voller Hass.
„Was soll ich hier?“, fragte Gin wütend. Vermouth zeigte eine Pistole auf ihn.
„Bleib hier! Wenn diese Göre dich sieht, dann kriegt sie Angst und erkennt uns sofort. Wodka fährt mit mir in eine andere Basis. Ihr seid erstmal getrennt, weil sie zurückkommen könnten und euch sprechen hören werden.“
Vermouth's Gesichts wirkte aggressiv und einerseits auch sauer auf Gin.
Sie schoss Gin an und brachte ihn fürs Erste zum Schweigen.
Trotzdem wusste Gin, dass es in dem Moment keine andere Möglichkeit gab.
Vermouth ging aus dem Raum und stieg mit Wodka in den Porsche. Gin hatte ihr die Schlüssel gegeben.
Während der Fahrt fragt Wodka: „Was wirst du machen? Sherry kennt dich auch.“
„Hast du vergessen, dass ich eine gute Schauspielerin bin und mich als Ran abgeben kann?“
Wodka lächelte. Die Organisation hatte, genau wie Conan, auch ein Gerät zum Verstellen der Stimme.
„Ran, ich bin wieder da!“, rief Conan nach der Schule.
„Hallo, Conan! Dad hat schon das Essen fertig gemacht.“, antwortete Ran.
Conan sah, wie Kogoro auf der Couch saß und eine Zigarette rauchte.
„Das war klar. Essen, Fernsehen und Rauchen. Ohne mich wäre Kogoro doch eine Niete.“, sprach Conan leise, ohne zu wissen, dass Kogoro ihn gehört hatte.
„Was sagst du da?!“
„Oh... äh...Onkel!“
„Mein lieber Conan. Eins will ich hier klarstellen. Ich löse hunderte von Fällen,“,
„Und er merkt es noch nicht mal...“, dachte Conan,
„Ich bin den ganzen Tag nur am Arbeiten,“,
„Ach wirklich? Das ist mir neu!“, dachte Conan schmunzelnd,
„Ich brauche auch mal meine Auszeit! Mensch, diese Kinder heutzutage...“
Kogoro verdrehte die Augen. Conan stimmte nun doch zu, damit seine wahre Identität nicht entdeckt werden würde.
Ran sprach: „Jetzt hört auf zu diskutieren und kommt.“
Das falsche Treffen
Beim Essen musste Conan die ganze Zeit nur an die einen denken.
Gin und Wodka.
Inzwischen waren Vermouth und Wodka in der einen Basis. Wodka schrieb eine Einladung.
Hallo Ran,
hier ist Sonoko. Ich fände es schön, wenn du dich mal wieder bei mir melden würdest! Ich würde mich gerne mit dir treffen.
Wir können einen Termin vereinbaren. Frag mich einfach nur, wann ich Zeit habe und wir verabreden uns dann. Am besten bei mir.
Bis bald,
deine Sonoko.
„Hoffentlich fliegt das nicht auf und Ran erzählt von den Brief.“, vermutete Wodka.
„Keine, Sorge. Der Brief ist so schlicht, dass man nicht viel über ihn sprechen kann.“, sagte Vermouth.
Trotzdem wusste sie, dass man sich durch einen einzigen Satz über den Brief verraten könnte.
Zum Beispiel: „Du hast mir ja im Brief geschrieben, dass du dich mit mir treffen willst...“
Doch Wodka und Vermouth riskierten es.
Am nächsten Tag, es war ein Samstag, erreichte der Brief auch schon Ran Mori.
„Der ist für dich, Ran. Wahrscheinlich ein Verehrer, oder?“, lachte Kogoro.
„Hör auf! Obwohl, vielleicht ist es ja Shinichi! Er sagt mir wahrscheinlich, dass es ihm gut geht!“, träumte Ran.
Conan fiel ein, dass sich Shinichi tatsächlich lange nicht mehr gemeldet hat.
„Oh, es wird langsam Zeit!“
„Zeit für was, Conan?“, fragte Ran interessiert. Conan zappelte wie wild.
„Ähm, Zeit für meinen Besuch bei Ai! Ich geh dann mal, tschüss!“
Conan zog sich an und wollte gerade aus dem Haus gehen. Er blieb an der Haustür stehen, als Ran Kogoro sagte, dass Sonoko sich mit Ran treffen möchte.
Dann ging Conan nach Professor Agasa und Ai.
„Hallo? Hier Sonoko?“
„Hallo Sonoko! Wie geht es dir?“
„Gut, Ran, danke! Wie geht es dir?“
„Ach, du weißt ja, ich vermisse Shinichi. Aber du hör mal, du hast Recht, wir müssen uns mal wieder treffen! Wann kannst du denn?“
Erst wollte Sonoko fragen, womit sie Recht hatte, aber Ran redete so schnell, dass Sonoko gleich sagte:
„Ich habe heute Zeit. Wir können uns meinetwegen heute Mittag um 13 Uhr treffen.“
„Ja, super! Dann sehen wir uns heute um eins bei dir!“
„Ja, okay, Ran! Dann mach's gut!“
„Tschüss, Sonoko!“
Ran legte den Höhrer auf. Sie sagte Kogoro Bescheid, dass sie heute Mittag außer Haus ist. Ohne es zu merken, wurde das Telefongespräch die ganze Zeit von Vermouth abgehört.
Sie ging zur Basis.
„Alles läuft nach Plan!“
Vermouth's Rache
Um 13 Uhr war Ran weg. Conan war mit Ai im Labor. Da klingelte das Telefon.
Agasa nahm es ab.
„Hallo?“
„Hallo, hier ist Ran. Schön sie zu hören, Professor! Ich bin in der Satoshi-Mera Straße. Ich habe hier etwas ganz Schönes für Conan gefunden! Kannst du Ai sagen, dass sie kommen soll? Ich habe etwas ganz Tolles von Sherlock Homes gefunden. Conan ist ja ein großer Sherlock Homes Fan, haha, lustig, genau, wie Shinichi! Wie auch immer. Kannst du Ai hierher bestellen?“ Es war Rans Stimme. Dabei war es gar nicht Ran, die telefonierte...
„Ja, gute Idee! Ich bestelle Ai dorthin! An welchen Gebäude ist das?“
„Ich stehe am Mera-Kaufhaus.“
Nach einigen weiteren Besprechungen erzählte Agasa Ai, dass sie im Auftrag von Ran zur Satoshi-Mera Straße gehen soll. Gesagt, getan. Die Straße war nicht weit vom Labor. Ai entdeckte Ran logischerweise nicht. Sie drehte sich immer wieder um und hielt Ausschau nach Ran. Etwas kam ihr unheimlich vor.
Und tatsächlich wurde sie beobachtet. Von Vermouth. Da hielt Ai plötzlich jemand von hinten den Mund zu. Es war Vermouth.
Ai bekam Panik. Nachdem Vermouth Ai in das Auto gezerrt hatte und zur Basis fuhr, ließ sie Ai los.
„Vermouth!“, sagte Ai wütend.
„Ja, gut erkannt, Sherry!“
„Was willst du? Und wo sind Gin und Wodka?“
„Ich habe sie gelähmt. Sie weilen nicht mehr unter uns.“
Vermouth log. Sie sagte das, weil Ai freier werden solte. Aber nur zum Vorteil der Organisation. Ai würde sich nicht mehr verfolgt fühlen.
„Was?“, fragte Ai unglaubwürdig.
„Ich hatte es satt, dass sie immer dir hinterher laufen. Wir verschwenden damit nur unsere Zeit! Bleib doch bei diesen Shinichi. Das ist mir jetzt auch ganz egal.
Nur leider hast du mir zuviel Schaden erlaubt. Ich bin sauer auf dich, also muss ich dich nun doch zur Strecke bringen!“
Vermouth zückte ein Messer. Ai konnte das alles nicht fassen. Warum ließ sie die Organisation nicht einfach in Ruhe?
Als Vermouth Ai in einen anderen Raum drängte, sah Ai Wodka.
„Du sollst doch nicht in einer Lüge verwickelt sterben. Gin und Wodka leben noch.
Und zur Sicherheit der Organisation habe ich Gin eingesperrt, aber keine Angst, er lebt noch.!“
Ai schloss die Augen. Sie hatte das Gefühl, sie würde jetzt wirklich sterben. Ihr ganzes Leben zog plötzlich an ihr vorbei. Aber welches Leben? Das Leben als Shiho Miyano oder als Ai Haibara? Sie wusste es auch nicht. Und dann gab es ja noch Sherry...
Die letzte Minute?
„Halt, meine liebe Vermouth! Oder sollte ich lieber sagen- Ran?“,
drang plötzlich eine laute Stimme in Ai's Ohr.
Es war Conan! Vermouth erschrak.
„Wodka, los! Halt diesen Bengel auf!“, schrie sie.
Doch Conan war schneller. Er betäubte Wodka.
In dem Drama hat Ai die Pistole aufgehoben, die Vermouth aus ihrer Tasche fiel.
Ai wusste natürlich damit umzugehen und schoss Vermouth an.
Sie war nun nicht mehr bei Bewusstsein. Sie lebte noch, war aber nicht ansprechbar.
„Schnell, Kudo! Wir müssen fliehen!“, rief Ai hektisch.
„Kein Problem, Professor Agasa wartet draußen im Auto.“
Tatsächlich stand der Professor mit seinem Auto vor der Basis. Schnell stiegen Conan und Ai ein und Agasa fuhr los.
„Warum hast du gewusst, dass mal wieder die Schwarze Organisation im Spiel war?“
„Als du gegangen bist, bin ich zu Kogoro gelaufen...“
„Gelaufen?“
„Ach, nur für die Fitness. Nein, Quatsch, ich hatte da schon ein komisches Gefühl.
Und als Kogoro mir dann sagte, dass Ran bei Sonoko ist, wurde ich natürlich stutzig. Ich habe Agasa Bescheid gegeben und wir sind zum Mera-Kaufhaus gefahren.“
PS.: Im ersten Teil habe ich Fehler geändet, allerdings nicht hier. Wie ihr vielleicht gemerkt habt, weiß Gin ja schon, dass Conan das Gift kennt. Gin hat es ihm ja selbst gegeben
Also hier gehts weiter:
Gin in Gefangenschaft
Gin und Wodka waren am nächsten Tag in dem Heizungskeller, in dem eigentlich Sherry sterben sollte. Beide schwiegen lange. Gin war wütend. Er holte eine Flasche Sherry und schmiss sie auf den Boden. Die Flasche zerbrach. Das ganze Sherry floss auf den Boden und die Glassplitter verteilten sich über einen Großteil der Fliesen.
Währenddessen waren Conan, Ayumi, Genta und Mitsuhiko in der Schule. Ai blieb für den Tag bei Professor Agasa. Sie betrachtete den Regen aus dem Fenster, der prasselnd auf die Scheiben klatschte. Professor Agasa hatte Ai einen Tee gekocht, den sie nebenbei trank.
„Nicht sehr schönes Wetter heute, oder?“, fragte der Professor.
„Es passt genau zu meiner Laune.“, dachte Ai. Sie schwieg und seufzte.
Gin und Wodka trafen mittlerweile auf Vermouth.
„Sie ist schon wieder entkommen?!“, fragte Vermouth wütend.
Sie hatte das Gefühl, Sherry niemals in die Hände zu bekommen und doch war sie sich sicher, diese Verräterin zu schnappen.
„Gin! Komm her!“, forderte Vermouth Gin auf.
Gin folgte Vermouth in einen anderen Teil des Kellers. Sein Gesicht war voller Hass.
„Was soll ich hier?“, fragte Gin wütend. Vermouth zeigte eine Pistole auf ihn.
„Bleib hier! Wenn diese Göre dich sieht, dann kriegt sie Angst und erkennt uns sofort. Wodka fährt mit mir in eine andere Basis. Ihr seid erstmal getrennt, weil sie zurückkommen könnten und euch sprechen hören werden.“
Vermouth's Gesichts wirkte aggressiv und einerseits auch sauer auf Gin.
Sie schoss Gin an und brachte ihn fürs Erste zum Schweigen.
Trotzdem wusste Gin, dass es in dem Moment keine andere Möglichkeit gab.
Vermouth ging aus dem Raum und stieg mit Wodka in den Porsche. Gin hatte ihr die Schlüssel gegeben.
Während der Fahrt fragt Wodka: „Was wirst du machen? Sherry kennt dich auch.“
„Hast du vergessen, dass ich eine gute Schauspielerin bin und mich als Ran abgeben kann?“
Wodka lächelte. Die Organisation hatte, genau wie Conan, auch ein Gerät zum Verstellen der Stimme.
„Ran, ich bin wieder da!“, rief Conan nach der Schule.
„Hallo, Conan! Dad hat schon das Essen fertig gemacht.“, antwortete Ran.
Conan sah, wie Kogoro auf der Couch saß und eine Zigarette rauchte.
„Das war klar. Essen, Fernsehen und Rauchen. Ohne mich wäre Kogoro doch eine Niete.“, sprach Conan leise, ohne zu wissen, dass Kogoro ihn gehört hatte.
„Was sagst du da?!“
„Oh... äh...Onkel!“
„Mein lieber Conan. Eins will ich hier klarstellen. Ich löse hunderte von Fällen,“,
„Und er merkt es noch nicht mal...“, dachte Conan,
„Ich bin den ganzen Tag nur am Arbeiten,“,
„Ach wirklich? Das ist mir neu!“, dachte Conan schmunzelnd,
„Ich brauche auch mal meine Auszeit! Mensch, diese Kinder heutzutage...“
Kogoro verdrehte die Augen. Conan stimmte nun doch zu, damit seine wahre Identität nicht entdeckt werden würde.
Ran sprach: „Jetzt hört auf zu diskutieren und kommt.“
Das falsche Treffen
Beim Essen musste Conan die ganze Zeit nur an die einen denken.
Gin und Wodka.
Inzwischen waren Vermouth und Wodka in der einen Basis. Wodka schrieb eine Einladung.
Hallo Ran,
hier ist Sonoko. Ich fände es schön, wenn du dich mal wieder bei mir melden würdest! Ich würde mich gerne mit dir treffen.
Wir können einen Termin vereinbaren. Frag mich einfach nur, wann ich Zeit habe und wir verabreden uns dann. Am besten bei mir.
Bis bald,
deine Sonoko.
„Hoffentlich fliegt das nicht auf und Ran erzählt von den Brief.“, vermutete Wodka.
„Keine, Sorge. Der Brief ist so schlicht, dass man nicht viel über ihn sprechen kann.“, sagte Vermouth.
Trotzdem wusste sie, dass man sich durch einen einzigen Satz über den Brief verraten könnte.
Zum Beispiel: „Du hast mir ja im Brief geschrieben, dass du dich mit mir treffen willst...“
Doch Wodka und Vermouth riskierten es.
Am nächsten Tag, es war ein Samstag, erreichte der Brief auch schon Ran Mori.
„Der ist für dich, Ran. Wahrscheinlich ein Verehrer, oder?“, lachte Kogoro.
„Hör auf! Obwohl, vielleicht ist es ja Shinichi! Er sagt mir wahrscheinlich, dass es ihm gut geht!“, träumte Ran.
Conan fiel ein, dass sich Shinichi tatsächlich lange nicht mehr gemeldet hat.
„Oh, es wird langsam Zeit!“
„Zeit für was, Conan?“, fragte Ran interessiert. Conan zappelte wie wild.
„Ähm, Zeit für meinen Besuch bei Ai! Ich geh dann mal, tschüss!“
Conan zog sich an und wollte gerade aus dem Haus gehen. Er blieb an der Haustür stehen, als Ran Kogoro sagte, dass Sonoko sich mit Ran treffen möchte.
Dann ging Conan nach Professor Agasa und Ai.
„Hallo? Hier Sonoko?“
„Hallo Sonoko! Wie geht es dir?“
„Gut, Ran, danke! Wie geht es dir?“
„Ach, du weißt ja, ich vermisse Shinichi. Aber du hör mal, du hast Recht, wir müssen uns mal wieder treffen! Wann kannst du denn?“
Erst wollte Sonoko fragen, womit sie Recht hatte, aber Ran redete so schnell, dass Sonoko gleich sagte:
„Ich habe heute Zeit. Wir können uns meinetwegen heute Mittag um 13 Uhr treffen.“
„Ja, super! Dann sehen wir uns heute um eins bei dir!“
„Ja, okay, Ran! Dann mach's gut!“
„Tschüss, Sonoko!“
Ran legte den Höhrer auf. Sie sagte Kogoro Bescheid, dass sie heute Mittag außer Haus ist. Ohne es zu merken, wurde das Telefongespräch die ganze Zeit von Vermouth abgehört.
Sie ging zur Basis.
„Alles läuft nach Plan!“
Vermouth's Rache
Um 13 Uhr war Ran weg. Conan war mit Ai im Labor. Da klingelte das Telefon.
Agasa nahm es ab.
„Hallo?“
„Hallo, hier ist Ran. Schön sie zu hören, Professor! Ich bin in der Satoshi-Mera Straße. Ich habe hier etwas ganz Schönes für Conan gefunden! Kannst du Ai sagen, dass sie kommen soll? Ich habe etwas ganz Tolles von Sherlock Homes gefunden. Conan ist ja ein großer Sherlock Homes Fan, haha, lustig, genau, wie Shinichi! Wie auch immer. Kannst du Ai hierher bestellen?“ Es war Rans Stimme. Dabei war es gar nicht Ran, die telefonierte...
„Ja, gute Idee! Ich bestelle Ai dorthin! An welchen Gebäude ist das?“
„Ich stehe am Mera-Kaufhaus.“
Nach einigen weiteren Besprechungen erzählte Agasa Ai, dass sie im Auftrag von Ran zur Satoshi-Mera Straße gehen soll. Gesagt, getan. Die Straße war nicht weit vom Labor. Ai entdeckte Ran logischerweise nicht. Sie drehte sich immer wieder um und hielt Ausschau nach Ran. Etwas kam ihr unheimlich vor.
Und tatsächlich wurde sie beobachtet. Von Vermouth. Da hielt Ai plötzlich jemand von hinten den Mund zu. Es war Vermouth.
Ai bekam Panik. Nachdem Vermouth Ai in das Auto gezerrt hatte und zur Basis fuhr, ließ sie Ai los.
„Vermouth!“, sagte Ai wütend.
„Ja, gut erkannt, Sherry!“
„Was willst du? Und wo sind Gin und Wodka?“
„Ich habe sie gelähmt. Sie weilen nicht mehr unter uns.“
Vermouth log. Sie sagte das, weil Ai freier werden solte. Aber nur zum Vorteil der Organisation. Ai würde sich nicht mehr verfolgt fühlen.
„Was?“, fragte Ai unglaubwürdig.
„Ich hatte es satt, dass sie immer dir hinterher laufen. Wir verschwenden damit nur unsere Zeit! Bleib doch bei diesen Shinichi. Das ist mir jetzt auch ganz egal.
Nur leider hast du mir zuviel Schaden erlaubt. Ich bin sauer auf dich, also muss ich dich nun doch zur Strecke bringen!“
Vermouth zückte ein Messer. Ai konnte das alles nicht fassen. Warum ließ sie die Organisation nicht einfach in Ruhe?
Als Vermouth Ai in einen anderen Raum drängte, sah Ai Wodka.
„Du sollst doch nicht in einer Lüge verwickelt sterben. Gin und Wodka leben noch.
Und zur Sicherheit der Organisation habe ich Gin eingesperrt, aber keine Angst, er lebt noch.!“
Ai schloss die Augen. Sie hatte das Gefühl, sie würde jetzt wirklich sterben. Ihr ganzes Leben zog plötzlich an ihr vorbei. Aber welches Leben? Das Leben als Shiho Miyano oder als Ai Haibara? Sie wusste es auch nicht. Und dann gab es ja noch Sherry...
Die letzte Minute?
„Halt, meine liebe Vermouth! Oder sollte ich lieber sagen- Ran?“,
drang plötzlich eine laute Stimme in Ai's Ohr.
Es war Conan! Vermouth erschrak.
„Wodka, los! Halt diesen Bengel auf!“, schrie sie.
Doch Conan war schneller. Er betäubte Wodka.
In dem Drama hat Ai die Pistole aufgehoben, die Vermouth aus ihrer Tasche fiel.
Ai wusste natürlich damit umzugehen und schoss Vermouth an.
Sie war nun nicht mehr bei Bewusstsein. Sie lebte noch, war aber nicht ansprechbar.
„Schnell, Kudo! Wir müssen fliehen!“, rief Ai hektisch.
„Kein Problem, Professor Agasa wartet draußen im Auto.“
Tatsächlich stand der Professor mit seinem Auto vor der Basis. Schnell stiegen Conan und Ai ein und Agasa fuhr los.
„Warum hast du gewusst, dass mal wieder die Schwarze Organisation im Spiel war?“
„Als du gegangen bist, bin ich zu Kogoro gelaufen...“
„Gelaufen?“
„Ach, nur für die Fitness. Nein, Quatsch, ich hatte da schon ein komisches Gefühl.
Und als Kogoro mir dann sagte, dass Ran bei Sonoko ist, wurde ich natürlich stutzig. Ich habe Agasa Bescheid gegeben und wir sind zum Mera-Kaufhaus gefahren.“
++++++++
Guckt mal^^
Ich grüße Dav, Nachtara90, Djbool und alle die ich kenne und nicht kenne
Mein Mal-Gästebuch
Kommt in den LugiaLVX Chat!!
Guckt mal^^
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