Nein, die Spiele sollten nicht dazu missbraucht werden, um politische Fragen zu regeln. Der Westen hetzt doch nur gegen China, um das Land soweit zu schwächen, so lange es noch "schwach" ist. Tibet ist seit den 13. Jhr. ein Teil Chinas, und war noch nie ein wirklich souveränder Staat. Tibet sollte erst in der Kolonialzeit von China abgetrennt werden, um britische Kolonie zu werden.
Alles ist nur dazu da, um die territoriale Integrität Chinas in Frage zu stellen, und nach Tibet auch Xinjiang ("Ost-Turkestan" lol), die Innere Mongolei, die Mandschurei und schließlich Taiwan endgültig von China abzutrennen, damit das Kernland eingekreist ist, und der Westen das Land in der Hand hat. (mit Russland kann man China nicht einkreisen -> Shanghai Cooperation Organisation; und die Mongolei grenzt vollständig zwischen China und Russland -> strategisch noch nicht besonders wertvoll)
Wobei man sagen muss, dass es eigentlich nichts schlechtes ist, wenn der Westen seine Dominanz ohne der "China-Gefahr" aufrecht erhalten könnte. Das was einen Sorgen machen dürfte, wäre dann aber leider wieder die Dominanz der USA. Und Deutschland... nicht wichtig. Lieber wäre es mir, wenn Deutschland außenpolitisch mit China und Russland verstärkt zusammenarbeiten würde, aber was tut man nicht alles für eine Dominanz in der EU. Man ist inzwischen ja so abhängig von ihr geworden, dass De. sich aus diesen Bündnis schon gar nicht mehr so einfach lösen lässt - vorerst.
Alles nur westliche Hetze, es werden hierzulande auch Bilder manipuliert, auch wenn es auf chinesischer Seite nicht wesentlich anders ist. Der Verursacher bleibt trotzdem der Westen.
Wie auch immer: Ich bin der Meinung, dass die Sportler für sich ihre Entscheidung treffen sollten (auch wenn der olympische Kodex eigentlich auch was anderes sagt), ein Boykott halte ich für unangebracht. Keine völkerübergreifende Veranstaltung sollte zu solch niederen Zwecken missbraucht werden. Auch wenn das boykottierte Land China ist.
Alles ist nur dazu da, um die territoriale Integrität Chinas in Frage zu stellen, und nach Tibet auch Xinjiang ("Ost-Turkestan" lol), die Innere Mongolei, die Mandschurei und schließlich Taiwan endgültig von China abzutrennen, damit das Kernland eingekreist ist, und der Westen das Land in der Hand hat. (mit Russland kann man China nicht einkreisen -> Shanghai Cooperation Organisation; und die Mongolei grenzt vollständig zwischen China und Russland -> strategisch noch nicht besonders wertvoll)
Wobei man sagen muss, dass es eigentlich nichts schlechtes ist, wenn der Westen seine Dominanz ohne der "China-Gefahr" aufrecht erhalten könnte. Das was einen Sorgen machen dürfte, wäre dann aber leider wieder die Dominanz der USA. Und Deutschland... nicht wichtig. Lieber wäre es mir, wenn Deutschland außenpolitisch mit China und Russland verstärkt zusammenarbeiten würde, aber was tut man nicht alles für eine Dominanz in der EU. Man ist inzwischen ja so abhängig von ihr geworden, dass De. sich aus diesen Bündnis schon gar nicht mehr so einfach lösen lässt - vorerst.
Alles nur westliche Hetze, es werden hierzulande auch Bilder manipuliert, auch wenn es auf chinesischer Seite nicht wesentlich anders ist. Der Verursacher bleibt trotzdem der Westen.
Wie auch immer: Ich bin der Meinung, dass die Sportler für sich ihre Entscheidung treffen sollten (auch wenn der olympische Kodex eigentlich auch was anderes sagt), ein Boykott halte ich für unangebracht. Keine völkerübergreifende Veranstaltung sollte zu solch niederen Zwecken missbraucht werden. Auch wenn das boykottierte Land China ist.