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In einem eher altmodischen Teil von The City hatte vor einigen Wochen ein Restaurant, im Stil eines alten Saloons aus dem Wilden Westen, eröffnet, genannt: Serras Saloon.
Heute war ein etwas unüblicher Arbeitstag für die einzige Arbeiterin im Saloon, dessen Wirtin, Serra Vicetti. Ihr Chef hatte ihr aufgetragen jeden Gast mit einem Arschtritt wieder aus dem Restaurant zu befördern, da spezielle Gäste erwartet wurden, für die heute der gesammte Saloon reserviert war. Mit einem gewaltigen Tritt beförderte sie gerade 3 groß gewachsene Muskelpakete auf die Straße. Sagt mal ihr Spatzengehirne, könnt ihr nicht lesen?! brüllte sie sie an und deudete auf die Tür, auf der geschrieben stand, das der Saloon reserviert sei. Kommt morgen wieder. meitne sie dann zuckersüß, verneigte sich leicht und warf die Tür krachend hinter sich zu.
Sie ließ sich auf einen der vielen leeren Holzstühle im Saloon nieder und legte den Kopf auf den Tisch. Ist ja nicht auszuhalten, wieviele Typen in dieser Gegend noch nie was von Schule oder Lesen gehört haben ... ich frage mich, welche speziellen Gäste es wohl wert sind, so viele potenzielle Kunden zu vergraulen ... müü ... murmelte sie leise for sich hin.
Der Besitzer des Saloons hatte eine Menge Briefe, ja, dieses altmodische Papierzeug, an mehrere Adressen geschickt, unter anderem seltsame Adressen. Diese Briefe gingen an die Personen, für die der Saloon heute reserviert war.
Die Briefe versprachen nicht viel über die genauen Gründe der Einladung, doch versprach sie, das es sich lohnen würde zu kommen und zumindest ein verdammt gutes Essen geplant war.
Diese Briefe gingen an Jugendliche Bewohner von The City, manche weit entfernt, andere ganz nah. Für jeden, wurde der Weg zum Saloon genau beschrieben.
Diese Briefe ... von höchster Wichtigkeit ... gingen an die Hauptcharaktäre dieses RPGs, eure Charaktäre.
Auf in ein großes Abenteuer!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.08.2012, 17:47 von Black-Cat. )
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Ein Mädchen mit langen, hellblauen Haaren und einem blauen Kleid stand auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Lokals. Sie hatte problemlos hierher gefunden, traute sich jedoch nochnicht in den Saloon. Sie wollte sehen, welche vielleicht finsteren Gestalten noch auf den Weg hierher waren.
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Kenshin hatte den Brief eher misstrauisch gelesen, doch schlussendlich war er der Einladung doch gefolgt. Er hatte sich sehr in seinen Kimono versteckt und sah sich eher zurückhaltend um. Er wurde von vielen Leuten komisch angesehen da sie so etwas noch nie gesehen hatten. Es war nunmal jahrtausende her das dies überall getragen wurde. Vor dem Saloon blieb er stehen und musterte ihn. "Gewöhnungsbedürftigter Stil." murmelte er und ging langsam zum Eingang bis er schließlich ins Restaurant eintrat und sich umschaute.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2007, 21:08 von Legend. )
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Klonk, ein etwas kleinwüchsiges Mädchen hockte in einem Sessel und glotze gelangweilt in den Fernseher.
Hin und wieder drückte sie einen Knopf auf der Fernbedindung oder schwankte ihren Kopf herum.
"Hunger!", rief sie plötzlich.
In diesem Moment kam ein fast ebenso kleiner Junge um die Ecke, mit einem Teller in der Hand worauf ein Brötchen mit Schinken lag.
Er schmieß sich auf das Sofa, dass neben dem Sessel stand und grinste nur.
"Selber machen, Sissi." "Nur nen Bissen, bitte!", flehte das Mädchen mit leicht weinerlichen Ton.
Der Junge schüttelte jedoch nur den Kopf und biss mit herzenslust von seinem Essen ab. "Apöh... dan hol ich mir bei dem neuen Laden eben was. Da muss ich sowieso hin, du Verräter Bruder!" "Ich weine.", meinte dieser nur abwegig und glotze in den Fernseher.
Klonk stand auf, streckte sich nochmals und ging in die Garderobe, wo sie ihre Schuhe anzog und eine Jacke schnappte. " Bye." "Jaja, mach die Fliege, Klonki."
Das Mädchen knallte die Tür hinter sich zu und kramte aus ihrer Hosentasche einen zusammengeknüllten Zettel heraus, worauf eine Wegbeschreibung stand.
"Scheint ja nicht allzuweit weg zu sein... ."
Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Meo hastete über die dicht aneinander gebauten Dächer von The City.
Er mochte es sich wie eine Katze ungesehen fortzubewegen, da er auf offener Straße nur verwirrte und schäbige Blicke erwarten konnte. Immer wieder sah er auf einen kleinen Zettel in seiner großen Klaue. Da er nicht lesen konnte, interessierte ihn nur eine kleine Zeichnug von vielen Straßen, wo mit einem roten Strich der Weg markiert war und daneben ein gezeichneter Teller voller Hähnchenkeulen. Kein Lycan konnte dieser offensichtlichen Einladung wiederstehen. Dank seines guten Orientierungsinnes fand er das Lokal bald. Zugegeben, so ein Restaurant hatte er noch nie gesehen und mit etwas verwirrtem Blick betrachtete er es, dann sah er wieder auf den Zettel und der Gedanke an frisches Fleisch verwischte seine Zweifel. Er richtete sich auf seine zwei Hinterbeine (Lycans können nur kurz auf zwei Beinen gehen) und ging so galant wie nur möglich in Serras Salloon.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2007, 21:57 von Touma. )
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Ein Mädchen, auch wenn man dies nicht erkennen konnte, eingehüllt in einem schwarzen Mantel und mit einer Sonnenbrille, stand auf dem Dach des Hauses gegenüber Serras Salloon. Sie zog die Sonnenbrille leicht über ihre Nase und ließ den Blick ihrer vollen roten Augen über das Geäude vor ihr Schweifen.
Einen Moment später war sie, ohne sich, für das menschliche Auge sichtbar, bewegt zu haben, auf der Straße und schlenderte langsam Richtung Eingang.
Als Serra die neuen Besucher sah, sprang sie auf. Ihr Instinkt, und das seltsame Auftreten der Personen sagte ihr, dass dies die speziellen Gäste seien, die sie erwartete. Langsam ging sie zur Tür. Es freut mich, dass sie kommen konnten, bitte suchen sie sich einen Platz. meinte sie lächelnd und freundlich zu denen, die gerade eingetreten waren.
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Brandon saß im schneidersitz auf einemSessel und las ein Buch von unglaublicher älte und dickheit.
Seine Augen huschten über die Seiten, andauernd blätterte er weiter. Für Fremde musste es so aussehen als würde er das Buch nur einmal durchblättern wollen. Doch in warheit las er Seite für Seite ausführlich durch. Jedes Wort nahm er auf.
Obwohl jeder der ihn kannte wusste, dass man ihn nicht stören darf, wenn er liest kam der Butler seines Adoptivvaters herein und räusperte sich. Brandon schrack auf und lies das Buch fallen. Schnell nahm er ein Glas Wasser und trank es mit einem zug lehr.
"Was?" fragte er knapp, reden mochte er nicht gerne.
"Hier ist ein Brief für sie angekomemn" Der Butler reichte ihm einen Brief.
Brandon öffnete ihn und faltete ihn augenbklicklich wieder zu.
"Sagt Vater. Ich bin weg."
Er stand auf machte das Fenster auf und sprang heraus. Wieder musste ein fremder etwas anderes denken als bekannte. Brandon fiel richtung Boden, jedoch kurz vor dem Aufprall spannte er lange weiße Flügel. Jeder Flügel mit einer pracht aus Federn.Fliegen mochte Brandon fliegen mochte Brandon gerne.
Nach nicht allzu langer Zeit kam er an einem Saloon an. Dort stand eine Frau. vermutlich eine Empfangsdame. Brandon nickte nur und maschiert in den Saloon.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2007, 23:12 von lullaby. )
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Klonk, die schlenderte leicht gelangweilt durcht die Straßen, immer hin und wieder auf den Zettel spickend.
Hunger... .", jammerte das Mädchen währen des Gehens.
Plötzlich bemerkte sie ein Mädchen, welches am Straßenrand stand. Noch ein letztes Mal schweifte ihr Blick über den Zettel. "Ich glaube, hier bin ich richtig!", sagte sie zu sich selbst.
Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Keira hatte bisher alle, die in den Saloon eingetreten waren, genauestens beobachtet. Nun ging sie selber in das Lokal, hörte noch, wie sie sich einen Platz suchen solle und tat dies auch sofort. Bisher hatte sich noch keiner der Gestalten gesetzt, weshalb sie den Anfang machte und sich - aus Frechheit oder durch Zufall - auf den Stuhl setzte, auf den die vermeidliche Wirtin dieses Saloons gerade gesessen hatte. Lässig legte sie ihre Beine auf den Tisch vor ihr, verschränkte die Arme und begann mit den Stuhl zu kippeln.
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Brandon sah wie sich die jemand hinsetzte.
Er stand noch ein wenig da, bis er sich an einen Tisch setzte der ziemlich weit in der Ecke stand.
Nahe des Tisches stand ein Klavier. Seine Finger bewgten sich schnell auf dem , als würde er auf einem solchen Klavier eine berühmte Melodie spielen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2007, 13:17 von lullaby. )
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