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Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Beitrag: #681
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Das Mädchen lachte leise als eine Stimme zurück kam.
"Wo seit ihr? Ich seh euch nicht?", rief sie zurück und rannte durch die Höhle.
Sie war schon ziemlich schnell unterwegs und als sie um die Ecke kam und nicht bremste, lief sie in einem hohen Tempo auf ihre "Schrei-Partner" zu und wollte bremsen, doch das ging schief.
"Vorsicht, du da!", rief sie und rannte nur noch, um nicht vorzufallen... was sich jedoch nicht vermeiden ließ.
Lautstark rannte sie Baka nieder, sodass beide zu Boden gingen.
Das Mädchen, dass auf dem Jungen lag, rollte sich sofort von ihm hinunter und setzte sich auf den Boden. "Oh Mann, dass tut mir jetzt aber Leid!"


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #682
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
So schnell hatte Baka gar nicht reagieren können, als das Mädchen plötzlich frontal gegen ihn rannte und ihn zu Boden warf, wobei sie direkt auf ihn drauffiel.
Mit einem leisen "Argh", kam er am Höhlenboden auf, der alles andere als gemütlich war, nicht umsonst bestand er aus hartem, teilweise nassem Felsen, aus dem hier und dort ein spitz zulaufender Stein ragte.
Mit Schmerzen im Rücken und dem plötzlich zurückkehrenden Übelkeitsgefühl blieb der Junge am Boden liegen, ihm wurde schwarz vor Augen und er konnte nur mit Mühe verstehen, wie sich das Mädchen bei ihm entschuldigte.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #683
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Das Mädchen, krabbelte zu Baka und beugte sich über ihn.
"Du bist aber empfindlich... .", murmlte sie leise.
Jedoch wurde sie dan schnell wieder ernst. "Heeey.. komm schon, sag was! Ich will dich nicht auf dem Gewissen haben.", sagte sie und klatschte einige Male sanft gegen seine Backe (Bakas-Backe %D).
"Helft mir mal bitte, ich kenn mich mit Erste-Hilfe echt nicht aus!", bat sie die anderen.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #684
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Bei jeder kleinen Ohrfeige, die das Mädchen Baka verpasste, gab der Junge ein leises, aber doch deutlich hörbares "Au" von sich. Auch, wenn die Schmerzen in seinem Rückenbereich intensiver waren, tat es ihm weh.
Leise knurrend öffnete er seine Augen und warf dem Mädchen einen vorerst finsteren Blick zu.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #685
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Das Mädchen hörte sofort damit auf (das waren keine Ohrfeigen ._.").
Auch der finstere Blick gefiehl ihr nicht. "Was ist den los? So schlimm war's doch echt nicht. Ich bin zwar weich gelandet aber.... ." Sie blickte auf den Boden, aus dem tatsächlich manchmal Spitzen Kanten herausragten. "Oh oh... ."
Sie krabbelte sie zu Bakas Kopf, hob diesen weit hoch, sodass sie einen kleinen Blick untern ihm werfen konnte und sagte: "Das war so klar, dass du auf einen so einen Stein fallen musst... das tut mir wirklich Leid!", bat sie erneut um Verzeihung. Sie setzte sich so hin, dass sie Bakas Kopf auf ihren Schoß legen konnte, um ihm wenigstens ein paar Milimetter von dem Stein zu trennen.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #686
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Tja, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Würfel auf die 6er-Seite fällt, beträgt nur ein Sechstel, aber sie ist durchaus vorhanden", murmelte Baka, ihm war nicht ganz wohl in seinem Körper, aber solche Sprüche konnte er wohl immer ablassen.
Ruhig atmete er tief ein und aus, ihm wurde jetzt schnell wieder besser, da er ja schon vor einiger Zeit sein Strudeltrauma durchlebt und sein Körper sich wieder erholt hatte.
"...wer beim heiligen Hermes bist du eigentlich?, fragte er schließlich und musterte das Mädchen, jedenfalls das, was er aus seiner derzeitigen Lage sehen konnte.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #687
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Also.. der heilige Hermes bin ich nicht.", lachte sie.
"Nein.. mein Name ist Eve, ich bin 13 Jahre alt... und du?", fragte sie ihn hinablächelnd.

Nicole schaute zu Eve.
"Was für abartiger Name... .", murmelte sie.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #688
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Immerhin um vieles besser als Uschi", murmelte Baka, dem das Flüstern Nicoles zu Ohren gekommen war und welches er nicht unkommentiert lassen konnte.
"Baka, 14", antwortete er schließlich auf Eves Frage. Ihm ging es schon um vieles besser und so richtete er sich unter leisem Stöhnen auf. Sein Rücken schmerzte noch immer.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #689
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Eve versuchte Baka aufzuhelfen, indem sie, darauf achtend nicht auf die schmerzende Stelle zu brühren, leicht gegen seinen Rücke drückte.
"Ein ungewöhlicher Name... gefällt mir aber.", sagte sie und stand nun selbst auf.
"Und was macht ihr hier? Ich meine... hier ist doch kein Ort, indem man mal so aus Spaß hinkommt.", fragte sie die Gruppe und verschränkte die Arme locker vor dem Bauch.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #690
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Naja du musst bedenken, dass wir nur Zeilen in nem Thread in einem Pokemon Forum sind und nicht wirklich existieren."
Er sah in Misakis erstaunte Augen.
"Vergiss was ich gesagt habe, ich spinne manchmal etwas."
Sagte er lachend und guckte sich das Schlachtfeld an.

[Bild: signatur11.png]
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