"Du hälst die Arme, ich übernehem die Beine!", befiel Rosé und wartete auf Saida.
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Humanpokes - Das RPG
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Nemesis betrat nun ebenfalls das Badezimmer.
"Soll ich euch vielleicht helfen?", fragte sie etwas spöttisch, da der Boden immernoch nass war. Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Melanie gab Nemesis den dritten und letzten Wischmopp der noch in der Ecke stand.
"Hier bitte und danke für deine Hilfe." Sagte Melanie freundlich und lächelte Nemesis an.
Nemesis grinste. "Eine ganz neue Seite von dir, Melanie... .", sagte sie und began, wie die anderen am Boden herumzu wischen.
Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
"Wie meinst du das Nemesis?"
Fragte Melanie Nemesis mit großen Augen. Als sie ihren Mopp um zehnten Mal ausdrückte.
"Vor ein einiger Zeit hast du noch herumgerbüllt und "gewisse Leute" beschimpft... auch belästigt und verarscht.", antwortete sie lachend.
Sie wischte weiter und steltle sich dan ebenfalls zu Melanie, um den Mopp auszudrücken. Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
"Ähm..."
Sagte Melanie und lächelte leise, doch man merkte ihr an das sie traurig war. "Ich bemüh mich doch schon freundlich zu sein, aber es klappt manchmal irgendwie nicht, dann reg ich mich einfach auf und werde wütend und schrei rum und so, ich weiß auch nicht." Melanie war stark bedrückt doch wischte sie weiter.
"Wir bringen ihn in meinen Zimmer, ich werde ihn selbst verarzten!", sagte Rosé knapp und ging hoch.
Saida blieb nichts anderes übrig, als zu folgen. Es war nicht einfach, den Mann die Treppe hochzutragen, doch mit Müh und Not gelangten sie in das zweite Geschoss. Als sie an der zerschnittenen Tür vorbeistapften, sah Saida Rosé fragend an.
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