Humanpokes - Das RPG

[Iruini]

"Ist ja schon gut."
Sagte Melanie verwundert und ging von dem typen weg.
"Dann mach mal!"

[SunnyValentine]

Nach dem siebten Tritt ar plötzlich ein lautes Husten von dem Mann zu hören, noch immer rann ihm Blut aus dem Mundwinkel und er hatte mehrere Wunden am ganzen Körper.
Stöhnend drehte er seinen Kopf zu Melanie.
"Argh...was soll das?", murmelte er und warf dem Mädchen einen bitterbösen Blick zu.

[Iruini]

"Siehst du Nemesis, hat geklappt, der lebt noch."
Sie bückte sich zu ihm runter.
"Und gemütlich da rumzuliegen während wir hier kämpfen? Wer kommt überhaupt für die Flecken in meinen Kleidern auf?"
Schrie sie ihn fast an.

[Snowy]

Nemesis warf Melanie ebenfalls einen Blick zu.. jeodch eher einen "Ich habs dir ja gesagt"-Blick

"Wir rufen jetzt einen Arzt, sofern sie das nicht stört.", fragte sie den Mann udn versuchte so gut es ging ihm aufzuhelfen. "Melanie.. darf ich dein Handy ausborgen?"

[SunnyValentine]

Langsam wanderte die Hand des Mannes nach oben zu seiner Brusttasche, ein schiefes Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht.
Heraus holte er einen dunkelblauen Gegenstand, so groß wie ein Notizkalender, darauf war eine goldene Marke abgebildet.
"Alles, was sie nun sagen... kann vor Gericht gegen sie verwendet werden", brachte er hervor und hielt die Marke, die ihn als Polizisten auswies, direkt vor Melanies Nase.

[Iruini]

Melanie blickte verwundert ie Marke an und wurde ganz blaß.
"Ähm ja, also mein Name ist ähm Katharina Falter, am besten melden sie sich bei meinem Anwalt!"
Sie warf Nemesis ihr Handy zu.
"Hier bring es mir später zurück."
Sie ging direkt aus der Halle und rauf auf ihr Zimmer. Unterwegs brüllte sie noch was.
"Ich wollte ja nur helfen!"
und
"Die Menschen sind absolut nicht dankbar!"
Als ihre stimme endlich verstummte.

[Snowy]

Nemesis musste sich ein kichern verkneifen, jedoch widmete sie sich wieder dem Polizisten. "Finden sie das nicht etwas.. voreilig? Es war ja nur ihre Art zu..helfen.", sagte sie, in der Hoffnung, Melanie aus ihrer Situation zu befreien. Danach wähnlte sie die Notruf-Nummer.
"Hallo, wir haben hier einen Halbtoten...der dringend einen Arzt braucht.", sprach sie hinein."Hauptsraße Nummer 38, schnell!", fügte sie hinzu und legte auf.

[Iruini]

Als Melanie sich etwas erholt hatte stieg sie sofort unter die Dusche und schmiss ihre Kleidung einfach in die Ecke neben dem Klo.
"Die kann Eli waschen!"
Sagte sie lächelnd, als sie auf den dreckigen Haufen guckte. Sie betrachtete erst noch einige Minuten im Spiegel, als sie dann endlich das Wasser aufdrehte.
"Was ein Tag!"
Sprach sie mit sich selbst, als sie ihre sanfte haut mit Designerseife einschäumte und ihre gut gebräunte Haut massierte.
"Komische schwarze Leute? Das glaubt mir doch sicher keiner."
Nach knapp einer halben Stunde war ihr Körper wieder rein und schlammfrei. Sie schminkte sich frisch und zog frische Kleidung an, die genauso so aussah wie die alte, der einzige Unterschied war, dass das Top nur ein Top und kein Designer-Top war. Anschließend setzte sie sich auf ihr Bett.

[SunnyValentine]

"Ich fürchte, ich bin nicht der einzige Verletzte", murmelte der verletzte Polizist leise.
"Da draußen sind... noch viele mehr...."

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Über dem Kampfplatz kreiste noch immer der schwarzgekleidete Mann mit den schwarzen Flügeln und dem gelben Schnabel. Nun gab er einen ohrenbetäubenden, lauten Schrei von sich.
Sofort wuren die Kämpfe unterbrochen und alle Schwarzgekleideten blickten nach oben gen Himmel.
"Krakrah, Brüder und Schwestern, wir haben, was wir wollten! Es wird Zeit, die Fliege zu machen, der Boss wird stolz auf euch sein, krahahahahah!"
Wie aufs Stichwort flitzten alle dunkelgekleideten Personen, die noch genug Energie hatten, um sich zu bewegen und nicht allzu schwer verwundet waren, in alle möglichen Himmelsrichtungen.
Auch der Mann am Himmel flog noch eine letzte Runde um den Platz und verschwand so schnell, wie er gekommen war.

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Nach wenigen Minuten kamen mehrere Krankenwagen und transportierten die Verletzten ab, die sich am Platz befanden, sowohl "Normalgekleidete" als auch die mit den dunkellila As auf den Shirts. Weitere Soktoren und Doktorinnen verarzteten an Ort und Stelle weniger stark Verletzte.
Ryujin stand noch immer bei Hideki, welcher gerade von zwei Männern sanft auf eine Tragbare hinaufgehoben wurde.
"...hoffentlich heilt das alles bald...", murmelte sie leise und sah ihn nochmals von oben bis unten an, überall hatte der Junge Prellungen und Schürfwunden.

[Mimi]

Rosé legte Saida vorsichtig auf den Boden.
Dann stand sie auf und überprüfte alles in ihrer Tasche.
"Alles ist noch da.....gut!", sagte sie kalt und seufzte.