Kapitel 1. ... Übung macht den Meister

[Tory]

Nachdenklich blickte Shinji Mr. Lenn und seiner Frau hinterher. Er machte sich so seine eigenen Gedanken über das Ganze. Er aß schweigend weiter, ließ sich nach dem Essen sein Zimmer zeigen und legte sich für eine kurze Zeit auf das Bett. Shinji war daran gewöhnt, spät einzuschlafen und früh aufzustehen. Gut, er hatte trainiert, aber nicht in der Art, wie er es von zu Hause aus gewöhnt war.

Am nächsten Morgen wurde er schon sehr früh wach, ging duschen, zog sich an und ging nach draußen. Es war gerade mal kurz vor halb sechs, als er sich einen Baum aussuchte, der als Trainingsgegenstand herhalten sollte und fing an, auf seine Weise zu trainieren. Schläge, Tritte, Angriff ... das gesamte Programm. Dadurch merkte er nicht einmal, wie die Zeit verging.

[Mogli]

Misaki hatte sich schließlich für etwas vegetarisches entschieden.
Eine Gemüsepfanne mit Kartoffeln. Seit sie zu einem Einhorn geworden war, hatte sie keinen Hunger mehr auf Fleisch und süßes.

Als sie fertig gegessen hatte, berabschiedete sie sich von Tahu mit einem Kuss und ging in ihr Zimmer. Dort zog sie sich aus, wraf sich aufs Bett und war sofort eingeschlafen. Alpträume begleiteten sie durch die Nacht und schon um 5 Uhr wachte sie schweißgebadet auf.
,,Dieser Blödmann! Ständig muss er noch in meinen Träumen herumspucken. Als ob es nicht reichen würde, dass er mir 2 Jahre meines Lebens verdorben hatte!" dachte sie sich.
Einschlafen konnte sie nicht mehr. Deshalb wusch sie sich, zog sich an und marschierte hinunter auf die Wiese.
Keiner da. Das Gras war noch mit Tau bedeckt und irgendwo zwitscherten ein paar Vögel.
,,Am besten fang ich schon mal an zu trainieren. Ich möchte wissen, was ich noch mit meinen Gedanken anstellen kann."
Und schon war das Mädchen verschwunden, abe an dessen Stell erschien das Einhorn.
Misaki bewegtev ersteinmal einen Stein nach dem anderen. Dann versuchte sie es mit zweien und dann mit dreien, was sich aber als schwieriger herausstellte.
Dann konzentrierte sie sich auf den See. Es gelang ihr tatsächlich eine Wasserblase aus dem See schweben zu lassen. Diese führte sie über eine Blume und ließ es dan regnen.
Sie hatte gar nicht bemerkt, das Shinji aufgetuacht war. Bis sie mit ihren Pferde Ohren ein paar Geräusche war nahm.
Shinji schien wie wild zu trainieren. ,,Na ich bin wohl nicht die einzigste die nicht schlafen kann." dachte sie sich.
Misaki schritt langsam auf ihn zu.
,,Hattest du auch einen Alptraum?" fragte sie laut.

[Iruini]

Tahu ging auf sein Zimmer und direkt ins Bett, er hatte keinen hunger und war totmüde. Er warf sich auf sein Bett, ohne sich umzuziehen. Er schnarchte vor erschöpfung fröhlich vor sich hin.

[Professor Psycho]

Sphinx ging in sein Zimmer, und setzte sich auf sein Bett. Im Schneidersitz meditierte er und konzentrierte seine Aura.

Er erwachte plötzlich. Nach einem raschen Blick auf die Uhr wusste er, dass erst 5 Uhr war. Er stand auf, einschlafen würde bestimmt nicht mehr können.
Er sprang aus dem Fenster, verwandelte sich in der Luft in eine Sphinx und landete im Garten.
Er schien gewiss nicht der Einzige zu sein. "Guten Morgen." flüsterte er leicht.

[Roxy]

Mary wünschte allen eine gute nacht und ging in ihr Zimmer. Sie räkelte sich 2 Stunden lang bis sie schließlich um 24 Uhr beschloss schwimmen zu gehen. Seit sie einmal verwandelt war, zog sie Wasser viel mehr an. Sie ging leise hinunter und planschte im Wasser, nach einer Zeit lan war sie erschöpft und schlief ein. Halb im Wasser und auf einigen Pflanzen liegend schlief sie ein. Sie wachte durch Misakis Stimme auf. Sie setzte sich halb auf und schaute verschlafend drein.

Samira stand auf ging ins Bett, trainierte noch ein bisschen vorher und legte sich dann schlafen.

Kai ging ins Zimmer als er gerade im Bett lag vernahm er ein Schnarchen. Wie kann ein einziger Mensch so laut schnarchen^^ Mit einem Grinsen nahm er seinen MP3 Player um die Laute nicht zu hören, nach einigen Minuten schlief er dann ein.

[quote]Als Mr.Lenn in der Früh aufstand und wie gewöhnlich seine Frau im Steingarten zu besuchen, wunderte es sich das er sie nicht schon von weiten singen hörte. Als er näher lam erschrack er. Die Bank auf der normalerweise seine Frau saß war umgeschmissen, die Blumen und Planzen zertrampelt, auß der Steinstatue ein Stück herausgebrochen und sonnst sah es aus als hätte hier gemand ganz schön gewütet. nein... bitte nicht... nein flüsterte er. Als er sich zur Seite drehte und auf die Wand sah erschrack er erneut, auf der wand stand Es ist soweit Mr.Lenn rannte so schnell ihn seine alten Beine tragen konnten zurück, diesmal nahm er einen anderen Weg und rannte durch den Garten. Dort traf er mit weit aufgerissenen Augen auf Sphinx und die anderen die dort standen. Er stammelte immer vor sich hin. Es ist soweit


@so genug geschrieben

[Mogli]

Misaki starrte Mr. Lenn mit großen Augen an.
,,Ähm, und was ist bitte so weit?" fragte sie ihn.

[Roxy]

Mr. Lenns Augen waren noch immer aufgerissen. Meine Frau... sie ist weg... entführt. Er rannte zurück und hoffte das ihm die andreren folgen würden.

[Professor Psycho]

Auch Sphinx's Augen waren weit aufgerissen. "Eine Entführung?!"
Als Mr. Lenn plötzlich zurückrannte, hastete er hinterher. Dabei rief er ihm zu: "Haben sie eine Ahnung wer es gewesen sein könnte?"

[Tory]

Einen Albraum? Nein, Misaki, ich bin nur daran gewöhnt, sehr früh aufzustehen und als erstes zu trainieren, erklärte Shinji, während er das Pferd behutsam zwischen den Ohren kraulte und blickte erstaunt hoch, als er Sphinx ansichtig wurde.
Offensichtlich bin ich nicht der einzige Frühaufsteher hier. guten Morgen, Sphinx.

Als Mr. Lenn kurz darauf zu ihnen kam und ihnen mitteilte, dass seine Frau entführt worden sei, weiteten sich Shinjis augen erschreckt.
Wie - entführt? Warum?

Zu mehr Fragen kam der Junge nicht, denn der alte Mann rannte bereits zum Haus zurück. Ebenso wie Sphinx folgter er Mr. Lenn, seine Gedanken überschlugen sich dabei.

[Mogli]

Misaki starrte mit offenen Mund den 3 Männern hinterher, die gerade weg gelaufen waren.
Aber schnell hatte sie sich wieder gesammelt und rannte mit wildem Galop hinterher. Schon bald hatte sie, sie eingeholt.