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,,Ich glaube kaum, dass du sie hättest beschützen können. Diese Flutwelle kannte keinerlei Gnade", gab der Braunhaarige ruhig von sich. Er hatte sich ein leises "Oh." verkniffen. Vielleicht wäre es passend gewesen... vielleicht auch nicht. Immerhin brachte es Riley nichts, wenn er ihn mit Mitleid überschüttete. Es macht die Situation nicht besser, weder räumte er somit die Ungewissheit über den Tod von Riley Familie aus dem Weg. Zumal er sich denken konnte, dass Mitleid im Moment das Letzte war, was der Caniscaper haben wollte.
,,Du hast selber gesagt, dass du deine Gefühle auf das bestmögliche Minimum gesetzt hast. Im Grunde solltest du nichts fühlen. Egal, wen es betrifft."
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„Hat ja keiner gesagt, dass das meine Absicht gewesen wäre…“, murmelte er leise, verschränkte seine Finger dabei noch mehr. „Ehrlich gesagt wäre es mir lieber, wenn wir das Thema vorerst fallen lassen könnten.“, fügte Riley zögernd hinzu.
Er beäugte die Villa und stand langsam wieder auf. Kurz warf er Renji einen auffordernden Blick zu, ehe er sich in Bewegung setzte. Jedoch wartete er nach einigen Schritten, um sicher zu stellen, dass der Telekinet ihm folgte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.07.2009, 11:27 von Ganemi. )
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"Warum verschwenden wir dann noch unsere Zeit? Wer ist dieser jemand?" erwiederte Michaelm während er sein Notizbuch wieder wegsteckte. Ihm gefiel es nicht irgendwo in den Wolken zu stecken während irgendein Irrer in The City Choas stiften könnte. Wobei es ihm nicht wirklich um die Menschenleben ging. Es regte ihn einfach auf sich zu fühlen als würden sie ihrem Gegner einen Schritt hinterher hinken. Ihm war es schon einmal passiert und er würde auf ein zweites Mal lieber verzichten.
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Die Präsidentin setzte sich in Bewegung und ging zu den Tischen, auf welchen sich die verschiedensten Gegenstände befanden. Sie griff nach einem Bestimmten, einem Foto, und hob es hoch.
Mit dem Foto in Händen ging sie zurück an ihren Platz vor der Gruppe.
Sie ist die Person, von der ich spreche.
Sagte sie und zeigte das Foto das Foto der Gruppe, wobei sie auf die links außenliegende Person deudete. Ich bin richtig informeirt, dass ihr über sie bescheid wisst, nehme ich an.
Mitha verschränkte ihre Hände. Die Herrin des Gartens der Erinnerungen. bemerkte sie knapp.
Richtig. antwortete Yinie. Sie ist eine der weisesten Personen in The City. Wenn es stimmt, was man über sie erzählt, kennt sie jede Information nach der man sucht.
-Blau-
Zafira hatte bis zu diesem Zeitpunkt still zugehört, erhob nun jedoch ihre Stimme. Wir sollen also den Mörder finden und aufhalten? schloss sie, jeden Misstrauen ihrer Tante gegenüber nicht aufkommen zu lassen. Weshalb diese sich vor der Polizei scheute war ihr im Moment egal.
Yeni nickte ihr als Antwort zu. Genau.
Gibt es irgentwelche Verdächtigen oder Hinweise? Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen wäre zeitaufwändig und der Nachricht nach haben wir nicht viel Zeit.
Man hörte aus Zafiras kühler Stimme heraus, das sie nciht mehr lange diskutieren wollte. Wie sie sagte, war nicht viel Zeit.
Yeni zog einige Papiere hervor und sah sich das oberste an. Es sind heute 23 Schüler in diesem Gebäude und ich. Ihr habt all die Schüler zuvor gesehen. So ungern ich es sage, sind sie die Einzigen, die für die Morde verantwortlich sein können. sie stand auf und ging von Person zu Person, wobei sie jedem eines der Papiere in die Hand drückte.
Als sie wieder zu ihrem eigenen Platz zurück kam, erhob sie wieder ihre Stimme. Dies sind die heute anwesenden Schüler. Zu unserem Glück können wir jedoch die meisten von ihnen als nicht verdächtig einstufen. gab sie zu wissen. Genau zehn der 23 Schüler waren an jedem der Mord-Tagen hier in der Schule und in der Lage, die Morde zu begehen. Wir sind uns sicher, das alle Morde auf die selbe Person zurückzuführen sind.
... Ich habe alle Verdächtigen mit einem Rufzeichen markiert.
Hiermit wartete sie auf Reaktionen.
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Ein leichtes Nicken ging von dem Telekinisten aus. Es war ihm klar, dass das Thema für den Caniscaper unangenehm war. Trotz alledem wollte eine Idee das Gehirn des Braunhaarigen nicht verlassen und hämmerte förmlich auf sein Bewusstsein ein. Vielleicht.. sollte er sie aufgreifen, wenn die Missionen beendet waren. Ja, das wäre das Beste im Moment. Nur müsste er Riley dazu bewegen, dieser Idee zu folgen.
,,Geht in Ordnung", gab er als Bestätigung für sein Nicken von sich und setzte sich wieder in Bewegung. Sein Ziel war offensichtlich der Dachrand des Gebäudes, auf den er sich prompt stellte und sich die Stadt ansah.
,,Jetzt bleibt wohl nichts Anderes übrig, als zu warten...", murmelte er seufzend vor sich hin und schloss die Augen.
,,Dann hat sich das wohl jetzt geklärt. Gehen wir los und suchen sie", gab Yuna sichtlich gelangweilt von sich und blickte auffordernd zur Tür.
- Blau -
,,Besitzen die Kinder irgendwelche Kräfte oder Fähigkeiten?", fragte Varhya interessiert. Ihr Blick lag dabei wohl speziell auf Mirendas Bild.
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"Ich denke sie wird nicht einfach hier in den Raum kommen, nicht wahr? Haben sie noch weitere Informationen mit Belang oder können wir uns auf den Weg machen?", erklärte Michael das Gespräch von seiner Seite aus für beendet. Nun kamen schlimme Erinnerungen wieder hoch. Das Treppensteigen würde wieder von vorne losgehen. Seine Hoffnung lag dabei auf der Präsidentin. Ihnen die Erlaubniss zu geben den Aufzug zu benutzen sollte doch nicht zu schwer sein, oder? Na gut, sie waren schon eine ziemlich merkwürdige Gruppe, welche wohl in jeder Umgebung auffallen würden. Doch sie waren hier in einem auf Büroarbeit ausgerichtetem Gebäude. Zwischen so vielen leblosen Hüllen könnte man sich doch einigermaßen gut verstecken.
Exodus blieb, wie auch bei fast dem ganzen Rest des Gespräches, einfach still. Sein Vater kam ihm sowieso stetig zuvor. Es lag wohl daran, dass dieser Ex nach seinem Vorbild "erschaffen" hatte. Was ihn momentan beschäftigte war dieser Garten. Wusste eigentlich jeder außer ihm was vor sich ging?
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Ein Räuspern.
Yinie hatte es von sich gegeben, um die bereits zur Abreise bereiten Helden zurückzupfeifen. Sie zu suchen währe eine überaus sinnlose Aktion. bemerkte sie, dabei Yuna ansehend. Ich nehme an Sastra, Infer, Verni und deren Erfinder, meine Schwester, sind die einzigen, die wissen, wie man dort hinkommt, so schlage ich vor ihr geht zurück wo ihr hergekommen seid und fragt eure Anführer um Rat.
Sie machte eine kurze Pause, in welcher ihr Blick sich an Michael wandte.
Vielleicht erinnert ihr euch, das es eine Information gibt, die ich nicht direkt an die Crystal-Safer übertragen kann. Ihr müsste hier meine Boten spielen, oder um genauer zu sein, die Boten meiner Schwester.
Erneut eine Pause in welcher sie deisesmal zu ihrer an den Rollstuhl gefesselten Freundin, Satori, sah. Hast du den Brief? fragte sie diese lächelnd.
Satori schüttelte nur leicht den Kopf und sah lächelnd zur Treppe. Ich habe Rahzel geschickt, ihn zu holen. erklärte sie und wie aufs Stichwort öffnete sich die Tür am oberen Ende der Treppe.
Die kleine Gestalt Rahzels sprang mit tanzähnlichen Schritten die Treppe herab, wobei sie immer drei bis vier Stufen gleichzeitig übersprang und kam schließlich vor Mitha an.
Sie hielt ihr einen versiegelten Briefumschlag hin. Das Siegel aus Kerzenwachs trug erneut ein Symbol aus Sonne und Mond.
Mitha nahm den Brief an sich und sah ein letztes Mal zu Yinie, um zu sehen, ob diese noch etwas zum Abschluss sagen hatte - und sie hatte noch etwas zu sagen.
Überbringt diesen Brief unter allen Umständen. Nun geh-...
Yinie stoppte apprupt - etwas hatte ihr die Sprache verschlagen.
-Blau-
Yeni ließ ihren Blick kurz über die Bilder der Schüler scheifen, bevor sie Varhya antwortete. Dies hier ist eine gemischte Schule. Hier unterrichten sowohl Menschen als auch Mutanten, genauso gibt es hier auch sowohl menschliche als auch mutantische Schüler. erklärte sie. Wir wissen von einigen recht offensichtlichen Fähigkeiten. Viele bleiben den Lehrern jedoch unbekannt, da die Schüler sie geheim halten oder selbst nichts davon wissen. endete sie.
-Rot-
Rotes Licht fiel in Form von Scherben gen Boden.
Ein wunderschöner Anblick bot sich Renji und Riley dar, als plötzlich mit einem lauten Krachen ein Teil des orangeroten Himmels zerbrach und nun wie Scherben in Richtung Boden fiel. Schon bevor diesen den Boden jedoch erreichten, lösteten sie sich in weißen Rauch auf, der stark an Yinies Rauchwolken erinnerte.
Nun war ein Loch im orangeroten Schutzschild zurück geblieben, durch welches man zum einen den dunkelblauen Nachthimmel sehen konnte, durch welchen jedoch zum anderen auch ein hellbläulicher Schein Mondlicht herein fiel und sich wie ein Rampenlicht auf das Dach des Aufzughäuschens warf.
Dort im Rampenlicht saß eine Kreatur. Sie hatten den Körper eines Mädchens, doch ihre langen, wirren Haare und ihre Hände von den Handgelenken auswärts bildeten unzählige messerscharfe Klingen. Ein heller gelber Schimmer umgab jede der Klingen, die Kälte in den Augen des Wesens könnte jemanden vor Angst erstarren lassen. Die Energie, die nun auf dem gesamten Dach und innerhalb des Gebäudes zu spüren war, erinnerte an das Gefühl, das man bekam, wenn man in eine Steckdose griff.
Die Kreatur blickte auf Riley und Renji hinab.
Das laute Geräusch des brechenden Schutzschildes war es gewesen, das Yinies letzte Worte unterbrochen hatte.
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Der Schwarzhaarige war dem Telekineten schweigend hinterher gedackelt, blieb dem Dachrand jedoch ungefähr einen Meter entfernt.
Gedankenverloren hatte er die ersten rötlichen Lichtsplitter beobachtet, die gen Boden gerieselt waren, ohne zu registrieren, was sich da wirklich abgespielt hatte.
Erst beim Bersten des Himmels zuckte er erschrocken zurück und beobachtete erstarrt das Schauspiel, was sich ihm und Renji bot.
Als die Person im Wirrwarr der Haare schließlich zu erkennen war, konnte man im Gesicht des Caniscapers förmlich das "hab ich's doch gewusst" lesen. Schweigend erwiderte er den Blick des Eindringlings; das Reden überließ er offensichtlich Renji.
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Verspielt grinsend blickte Renji die Kreatur an. Entweder konnte er einen Kampf kaum abwarten, oder er fand das Aussehen des Eindringlings nur allzu amüsant. Beides war logisch, wenn man den TCS und seine Verhaltensweise kannte, sodass man keine von beiden Möglichkeiten einfach so ausschließen konnte.
Letzen Endes brachte die Kreatur Action in die öde Stille, die bis vor kurzem noch zwischen den beiden Kerlen geweilt hatte, sodass sich eine regelrechte Vorfreude auf die künftigen Minuten in dem Telekinisten anbahnte.
,,Na, wie gehts?", zwitscherte er feuchtfröhlich und legte seinen Kopf leicht schief, während er der Kreatur in die Augen sah.
,,Was ist jetzt schonwieder?"
Ein stark genervter Unterton eines gelangweilten Wolfes. Diese ganzen Ausschweifungen und Unterbrechungen gingen ihn auf den Senkel, und das gehörig. Warum konnte nicht einmal etwas schnell und glatt über die Bühne laufen?
- Blau -
Was für eine missliche Lage. Ihre Position als Austauschschüler erleichterte es ihnen nicht, die Verdächtigen eben mal schnell auszufragen und zu verhören, um viele Informationen zu sammeln. Sie mussten unauffällig Kontakte knüpfen und die Gespräche so hinlegen, dass sie die nötigen Infos bekamen, die sie brauchten. Musste es denn immer so kompliziert sein?
,,Sind Mutationen bei den allen abgebildeten Personen bekannt?", fragte Keira aus dem Bauch heraus und musterte das Blatt. Sie hatte sich bisher zurückgehalten und gelauscht, jedoch nicht, ohne sich dabei hinzulegen. Die Liste der Verdächtigen war groß, doch glaubte sie dem bisherigen Stand nicht. Je nach Art der Mutation muss man nicht in der Schule gewesen sein, um die Morde zu begehen. Es würden hier allein telekinitische Kräfte reichen. Bestes Beispiel wäre wohl Renji gewesen, doch war dieser nicht hier... Ein zweites, größeres Problem würde sich in diesem Fall sofort aufdrängen: Telekinisten haben keinerlei sichtbare Merkmale. Sie sehen wie normale Menschen aus und könnten die Morde leicht begehen, ohne verdächtigt zu werden.
,,Sollte das nämlich der Fall sein, haben wir ein großes Problem. Je nachdem, welche Arten von Mutationen vorhanden sind, müssen wir den Kreis der Verdächtigen auf alle 23 Schüler vergrößern. Es reicht nicht, Schüler nach ihrer Anwesenheit an diesen Tagen zu verdächtigen. Mit bestimmten Kräften muss man nicht vor Ort sein, um jemanden zu töten. Manche Fähigkeiten ermöglichen Teleportation oder Unsichtbarkeit, sodass man nicht gesehen wird und somit als "nicht anwesend" gilt", fuhr die Valküre fort, ohne auf eine Antwort zu warten.
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-t... vollendete Yinie das letzte Wort ihres vorangegangen Satzes knapp.
Schwingungen starker Energie waren auch innerhalb der Villa bestens zu spühren. Hilfesuchend sah die Präsidentin zu Satori, welche ruhig erschien.
Die Schutzkuppel wurde durchbrochen. Wir haben ungebetene Gäste. bemerkte sie kühl, dann lächelte sie jedoch. Praktisch, wenn man bedenkt, das wir genau in diesem Moment die Helden The Citys bei uns haben.
Die Frau im Rollstuhl schien amüsiert, doch spiegelte sich dies bei keiner anderen Person wieder.
Feuer blickte kühl zu Yinie um Befehle entgegen zu nehmen, Mitha ging es ähnlich. Die beiden Rahzels waren eng aneinander gedrungen und hielten sich die Hände.
Langsam atmete die Präsidentin ein und aus. Dann erhob sie ihre Stimme. Nach draußen. Wir drüfen nicht zulassen, das wer auch immer hier ist, dieses Haus betritt! befahl sie kühl und ging in Richtung Tür. Mitha und Feuer waren die ersten die ihr folgen, die beiden Rahzels und die TCS würden sie nächsten sein. Satori, da ihr Rollstuhl langsamer war als die Schritte aller anderne, würde das Schlusslicht bilden.
Wer...?
Das Monster, welches auf dem Dach des Lifthäuschen saß fragte kühl.
Ihr...
Ihre Stimme, so leise sie auch sprach, hallte durch die Energieschwingungen, die die Luft erfüllten bis an die ohren Renjis und Rileys.
Recht gut...
Ihre kühle Stimme konnte jemandens Herz erfrieren lassen, die Antwort auf Renjis Frage ließ jedoch ein schwächliches Lächeln auf den Lippen der Bestie erscheinen.
-Blau-
Die Anwesenheit der Schüler an den Mordtagen ist nicht der einzige Grund, wegen dem wir einige von ihnen ausschließen können. Den Untersuchungen zufolge sind diese zehn markierten Schüler die einzigen, die für die Morde in Frage kommen. erklärte Yeni, bevor sie ihre eigene Liste erhob.
Von den hier abgebildeten Schülern beherrschen einige, wie man sich denken kann, spezielle Fähigkeiten.
Bertha, um oben links zu beginnen, beherrscht unglaubliche Körperstärke,
Jason kann sein Aussehen geringfügig ändern, bis er wie ein junges Mädchen aussieht,
Tzirk besitzt unglaublich hohe Intelligenz und kann sein ganzes Leben in seinem Kopf detailgetreu zurückverfolgen,
Ikaros beherrscht Hitze, Feuer und kann sich selbst verdampfen lassen,
Mirenda beherrscht Licht- und Heilmagie,
Lily kann anderen Personen Flügel verleihen,
Kagurashi sieht Dinge, die sonst keiner sehen kann wie Geräusche, UV-Strahlen und ähnliches und
Fissio beherrscht Energiekontrolle, sogut sich das beschreiben lässt. gab sie genauere Auskunft. Dies ist alles das wir wissen. fügte sie hinzu und legte das Blatt Papier neben sich auf das Bett.
Falls ihr Probleme habt, Informationen zu erhalten, scheut euch nicht, eure wahre Identität zu zeigen. Wenn der Täter Angst bekommt, macht er vielleicht einen Fehler. diesen Worten fügte die Lehreraushilfe ein süßliches Augenzwinkern hinzu.
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