Kapitel 1. ... Übung macht den Meister

[Mogli]

Misaki bewegte ihre Flügel auf und ab, jedoch war der Wind den sie erzeugte so stark, dass Tahu einige Meter weiter weg geschleudert wurde.
,,Sorry, das wollte ich nicht." sagte sie kleinlaut.

[Iruini]

"Macht ja nichts, dass wird schon noch, dass geschlage war schonmal gut, versuch mal dich mit deinen Beinen abzustoßen."
Tahu flog zur Vorsicht etwas über Misaki um dort sicher vor ihrem Luftverwirbelungen zu sein.

[Mogli]

,,Gut mach ich."
Misaki bewegte ihre Flügel schneller und nach ein paar Sekunden stieß sie sich vom Boden ab, und tatsächlich, sie flog höher und höher.
Aber sie konnte die Höhe noch nicht kontrollieren und die Geschwindigkeit auch nicht.
Misaki spürte, wie etwsa auf ihren Rücken prallte.
,,Tahu! Ich dachte du kannst fliegen. Hättest ja wenigstens ausweichen können, aber nein, du musst ja genau über mir rum schwirren. Typisch Mann!"

[Iruini]

Tahu fühlte das weiche weiße Fell unter sich, es war weicher als alles was er zuvor gespürt hatte.
"So schön weich sagte er leise."
Und kuschelte sich in das Fell ein.
"Du hast ja nichts dagegen wenn ich hier etwas liegen bleib?"

[Roxy]

[Mogli]

Misaki mochhte es gar nicht von Tahu als Passagierflugzeug missbraucht zu werden.
,,Achtung, Achtung, hier spricht der Flugkapitän, wir werden in einige Turbulenzen geraten."
Kaum hatte sie dies gesagt, machte sie in der Luft einen Salte und Tahu fiel von ihr herunter.

[Iruini]

Kaum viel Tahu von Misaki herunter, da vergass er auch schon, dass er selbst Flügel hatte und knallte auf die harte Erde und blieb dort regungslos liegen.

[Roxy]

samira wunderte sich das der Schmetterling abstürtzte. Sie flog auf die Erde und stellt sich neben ihn um ihm aufzu helfen. "Na is fliegen doch nicht so einfach?"

[Iruini]

Tahu kam wieder zu sich und schoss in die höhe.
"Man darf es nur nicht vergessen!"
Dann stürzte er sich auf Misaki zu und küsste sie direkt auf ihr Pferdemaul, darauf flog er ganz schnell weg.

[Mogli]

,,Höh was war das denn?"
fragte sich Misaki und war froh, dass sich Pferde nicht übergeben konnten.
Stattdessen flog sie in die entgegen gesetzte Richtung und sah sich die Erde von oben aus an.